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DFG-Kommission für Pandemieforschung: „Pandemic Preparedness“ für die Zukunft stärken
Die Interdisziplinäre Kommission für Pandemieforschung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat ihre Erkenntnisse und Erfahrungen im bisherigen Verlauf der Coronavirus-Pandemie ausgewertet. In einer jetzt veröffentlichten Stellungnahme formuliert das mit 21 Mitgliedern aus allen wissenschaftlichen Fachgebieten besetzte Gremium, welche Schlussfolgerungen für die Vorbereitung auf künftige Pandemien („Pandemic Preparedness“) sich daraus ableiten lassen. In insgesamt 17 „Lessons Learnt“ werden Wissens- und Handlungslücken aufgezeigt und Handlungsbedarf aus der Perspektive der Wissenschaften benannt. Die „Lessons Learnt“ richten sich an Politik und Verwaltung ebenso wie an Wissenschaftsorganisationen und Forschungsförderer, an Medienvertreterinnen und -vertreter sowie an Forscherinnen und Forscher.
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DFG-Projekt entwickelt ersten Wissensgraphen für Patentinformationen
Patentwissen wird bislang vor allem im industriellen und wirtschaftlichen Kontext genutzt. Der Zugang zu diesem Wissen aber bleibt sowohl Forschenden in der Wissenschaft als auch der Gesellschaft im Allgemeinen verwehrt. Damit bleibt auch ein Großteil der Chancen aus der Verwertung von Patentinformationen zu neuem Wissen ungenutzt. Die Folgen sind Verluste an Innovation, an Qualität und an Impulsen für den Technologietransfer. Dies bedeutet Einbußen bei der internationalen wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit.
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DFGMA Frühjahrstagung 2018
In diesem Jahr findet die Frühjahrstagung der DFGMA e.V. unter dem Leitthema "Organisation von Market Access" statt. Im Fokus stehen Fragen der Organisationsentwicklung und -gestaltung von Market Access in der pharmazeutischen Industrie. Es erwarten Sie interessante Vorträge mit ausreichend Zeit für Diskussionen mit Referenten und Teilnehmern.
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DFL, DFB und VBG finanzieren Forschungsprojekt zum Gesundheitsstatus ehemaliger Fußball-Profis
Der DFB, die DFL Deutsche Fußball Liga und die gesetzliche Unfallversicherung VBG geben gemeinsam die Erforschung von langfristigen Auswirkungen des Profisports auf die Gesundheit von ehemaligen Profi-Fußballspielerinnen und -spielern in Auftrag. Der NAKO e. V., Trägerverein der NAKO-Gesundheitsstudie (NAKO), soll ab Anfang 2020 über einen Zeitraum von drei Jahren den Gesundheitszustand von mindestens 300 Ex-Fußballprofis im Alter zwischen 40 und 69 Jahren mit dem umfangreichen NAKO-Untersuchungsprogramm messen. Alle Ex-Profis müssen in der Bundesliga oder 2. Bundesliga bzw. in der Frauen-Bundesliga oder in vergleichbaren ausländischen Ligen gespielt haben.
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DG Digitales Gesundheitswesen entwickelt Digitalisierungsportal für Versicherte der Mobil Krankenkasse
Die Mobil Krankenkasse und das Beratungs- und Schulungsunternehmen DG Digitales Gesundheitswesen haben sich darauf verständigt, ein Informationsportal zu entwickeln, das zur Förderung der digitalen Gesundheitskompetenz von Versicherten beiträgt. Geplant ist eine Lösung, die auch von anderen Krankenversicherungen genutzt werden kann, um den Wissensstand bei den Versicherten nachhaltig zu erhöhen und den gesetzlichen Qualifizierungsverpflichtungen von Krankenkassen im Zusammenhang mit dem Paragrafen 20k SGB V gerecht zu werden.
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DGCH beruft runden Tisch ein: Chirurgie auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit
Der Gesundheitssektor befindet sich in einem Dilemma: Auf der einen Seite widmet er sich der Versorgung kranker Menschen – einer Aufgabe, die durch den Klimawandel immer umfangreicher werden wird.1 Andererseits trägt er selbst nicht unerheblich zur Erderwärmung bei: Schätzungen zufolge ist der Gesundheitssektor für mehr als 5 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich.2 Hier müssten alle Einsparpotenziale genutzt werden, so die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) – auch außerhalb der unmittelbaren Krankenversorgung.
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DGCH kritisiert Weiterbildungspläne im Zuge der Krankenhausreform
Die geplante Krankenhausreform will sogenannten Level-Ii-Krankenhäusern, Kliniken der niedrigsten Versorgungsstufe, einen Schwerpunkt in der ärztlichen Fort- und Weiterbildung zuweisen. „Im Verbund mit anderen Kliniken sollen sie eine zentrale Rolle in der Weiterbildung von Ärztinnen und Ärzten sowie Pflegepersonal bekommen“, heißt es im Eckpunktepapier. „Diese Pläne sind völlig unverständlich“, kritisiert Professor Dr. med. Thomas Schmitz-Rixen, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH). „Weltweit findet Fort- und Weiterbildung in den Häusern mit der höchsten Versorgungsstufe statt und hat in der Regel einen akademischen Hintergrund.“
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DGCH strebt Genderparität in Gremien und Führungspositionen an
Die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie e.V. (DGCH) will verstärkt Signale für mehr Genderparität setzen. Namensgebung, Kongressvorsitze, Führungspositionen – was die medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft bereits geändert hat und noch anstoßen will, erläutert DGCH-Generalsekretär Professor Dr. med. Thomas Schmitz-Rixen. Aus Sicht des Chirurgen ist Genderparität erforderlich, um erfolgreich Nachwuchs gewinnen und die chirurgische Versorgung auch in Zukunft sicherstellen zu können.
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DGGG: Öffentliche Kommunikation und Berichterstattung zu Corona & Alter überdenken
Die Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) hat jeglicher Kategorisierung nach chronischem Alter in den Regelungen und Maßnahmen in Zeiten der Corona-Pandemie öffentlich bereits eine klare Absage erteilt. Die Sektion III der DGGG (Sozial- und Verhaltenswissenschaftliche Gerontologie) spricht nun ergänzende Empfehlungen aus, um eine öffentliche Kommunikation zu „Alter und Corona“ anzuregen, die einer Altersdiskriminierung entgegenwirkt und effektive politische Maßnahmen und Programme zum Wohl aller Generationen ermöglicht.
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DGI begrüßt Etablierung der Leistungsgruppe „Infektiologie“
Das deutsche Gesundheitswesen steht durch stetig steigende Kosten, massiven Personalmangel und den demografischen Wandel vor enormen Aufgaben. Die von der Regierungskommission vorgeschlagene Reform der Krankenhausfinanzierung – mit der Fokussierung auf die Sicherung der Versorgungsqualität und die effizientere Nutzung der vorhandenen Ressourcen – wird seitens der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie (DGI) ausdrücklich begrüßt.
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