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DGP: Teams und Einrichtungen brauchen dringend Konzepte zum Umgang mit Suizidwünschen
Sterbenskranke Menschen wie auch deren Angehörige wenden sich zunehmend mit Anfragen nach einem assistierten Suizid an Mitarbeitende in der Hospiz- und Palliativversorgung. Das ist seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts im Februar 2020 deutlich spürbar. Deshalb hat die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) eine Handreichung für haupt- und ehrenamtliche Fachkräfte der Hospizarbeit und Palliativversorgung wie auch andere im Gesundheitswesen Tätige zum Umgang mit Anfragen zur Suizidassistenz veröffentlicht.
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DGRh veröffentlicht Daten aus dem Deutschen COVID-19 Register
Sind Rheumapatienten bei einer SARS-CoV-2-Infektion besonderen Risiken ausgesetzt und welchen Einfluss hat die Rheumamedikation? Um diese Fragen zu klären, hat die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e. V. (DGRh) gemeinsam mit Experten der Universität Gießen bereits wenige Wochen nach dem Auftreten der ersten Covid-19 Fälle in Deutschland das online-Register „Covid19-rheuma.de“ ins Leben gerufen. In diesem werden Covid-19-Krankheitsverläufe von Patienten mit Rheuma dokumentiert. Eine erste wissenschaftliche Auswertung der Registerdaten erscheint nun in der Fachzeitschrift RMD Open. Sie definiert Risikofaktoren für schwere Verläufe, die mit einer rheumatischen Grunderkrankung zusammenhängen.
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DGRh-Symposium zeigt: Die Behandlung der rheumatoiden Arthritis muss weiter optimiert werden
Im Rahmen des virtuellen DGRh-Kongresses stellten drei Experten in einem Symposium der Fresenius Kabi Deutschland GmbH die Bereiche Inflammation, Lebensqualität und Rehabilitation in den Mittelpunkt. Dabei wurde klar, dass unter anderem in der Pharmakotherapie weiterhin Optimierungsbedarf besteht. Kortikosteroide werden entgegen den Leitlinien immer noch in zu hohen Dosen und über zu lange Zeiträume verordnet. Ebenso ist der Verordnungsanteil der Biologika, wie dem Adalimumab-Biosimilar Idacio®, zu gering.
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DGS-Initiative chronischer Kopfschmerz
In Deutschland leiden aktuellen Schätzungen zufolge mehr als 12 Millionen Menschen an chronischen Kopfschmerzen. Erste Ansprechpartner sind oft Hausärzte und Fachärzte mit Hausarztfunktion. Nun hat die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) die „DGS-Initiative chronischer Kopfschmerz – Für eine Verbesserung in der Primärversorgung“ ins Leben gerufen. Mit der Initiative sollen primärversorgende Fachgruppen – in der Mehrzahl ohne spezielle schmerzmedizinische Ausbildung – die Möglichkeit erhalten, ihre Patienten auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse zu versorgen.
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DGS: "Schmerzmedizin UP-TO-DATE 2018"
Trotz aller Bemühungen in den vergangenen Jahren ist die Versorgungssituation der über 23 Millionen Schmerzpatienten in Deutschland nach wie vor unzureichend. Auf dem Deutschen Schmerz- und Palliativtag 2018 in Frankfurt hat der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) im Rahmen der "Agenda2020 plus" daher zukunftsweisende Aktivitäten beschlossen. Als eine zentrale Maßnahme bietet die DGS erstmalig für alle interessierte Ärzte eine bundesweite zertifizierte Fortbildungsreihe ("DGS-Regionalkonferenzen") zu aktuellen Schmerzthemen an.
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DGTI: Register erleichtert Suche nach geeigneten Spendern mit seltenen Blutgruppen
Aufgrund der Corona-Pandemie kommt es aktuell zu Engpässen bei der Versorgung mit Blutprodukten. Damit Patienten weiterhin sicher mit Blutpräparaten in Therapie und Notfallversorgung behandelt werden können, braucht es regelmäßige Blutspenden. Auch abseits der aktuellen Ausnahmesituation kann es bei Menschen mit seltenen Blutgruppen herausfordernd sein, das passende Blutpräparat zu finden. Die Suche ist häufig mit erheblichem Aufwand verbunden. Ein Typisierungsprogramm der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI) soll Spender und Empfänger in Zukunft schneller zusammenbringen.
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DGTI: Transfusionsmediziner rufen zu regelmäßiger Blutspende auf
Derzeit kommt es in der Versorgung mit Blutprodukten zu erheblichen Engpässen. Deshalb ruft die Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie e.V. (DGTI) anlässlich des Weltblutspendetags am 14. Juni 2022 zur regelmäßigen Blutspende auf. Die Fachgesellschaft weist darauf hin, dass derzeit aufgrund von Urlauben, Ferien und dem Wegfall der coronabedingten Einschränkungen bei Reisen und Freizeitaktivitäten zu wenige Menschen Blut spenden. Zugleich steigt der Bedarf an Blutprodukten, beispielsweise weil Operationen nachgeholt werden, die während der Pandemie verschoben wurden. Die Fachgesellschaft klärt auf, wer Blut spenden darf und wie eine Blutspende abläuft.
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DGTI: Trendumkehr bei Organspenderzahlen dringend notwendig
In Deutschland warten derzeit rund 8.500 schwerkranke Menschen auf ein Spenderorgan. Im ersten Quartal 2022 konnten jedoch nur 600 Organe transplantiert werden – im Vergleich zum Vor- und Vorvorjahreszeitraum ein Rückgang um rund ein Viertel. Dieser deutliche Negativtrend sei nicht allein auf die Corona-Pandemie zurückzuführen, so die Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI). Anlässlich des Tags der Organspende am 4. Juni 2022 mahnt die Fachgesellschaft, die Not der Menschen auf den Wartelisten nicht aus dem Blick zu verlieren und Maßnahmen zur Erhöhung der Spendenbereitschaft zu ergreifen. Auch eine erneute Debatte über die Widerspruchslösung, die zuletzt Anfang 2020 vom Bundestag abgelehnt wurde, dürfe dabei kein Tabu darstellen.
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DGVS fordert mehr Patientenorientierung bei der geplanten Ambulantisierung von Eingriffen
Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern werden in Deutschland sehr viele Fälle stationär im Krankenhaus behandelt. Für das Gesundheitssystem bedeutet das einen hohen finanziellen Aufwand, der in den folgenden Jahren aufgrund des demografischen Wandels weiter steigen wird. Deswegen sollen mehr Eingriffe ambulant in einer Praxis oder einem Krankenhaus durchgeführt werden. Dies unterstützt die DGVS ausdrücklich. Verpasst die Politik jedoch die Möglichkeit, vorher kostendeckende Modelle zur Vergütung zu schaffen, drohen Engpässe und Qualitätseinbußen bei der Versorgung.
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DGVS-Jahrestagung: Vorträge mit Daten aus dem Deutschen Hepatitis C-Register belegen Effektivität und Ökonomie aktueller HCV-Therapien
Im Rahmen der 73. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) im September in München präsentierten Experten des Deutschen Hepatitis C-Registers (DHC-R) aktuelle Daten zur Therapie der Hepatitis C, die Sicherheit, Effektivität und Ökonomie belegen.
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