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MVF forscht am Coronavirus mit
Seit Ende März arbeiten die ersten zwei Redaktionsrechner von „Monitor Versorgungsforschung“ und "Pharma Relations" tags und nachts, um internationalen Wissenschaftlern bei der Entschlüsselung des Coronavirus zu helfen. „Monitor Versorgungsforschung“ hat dazu die auf Grafikbearbeitung ausgelegten hohen Rechnerkapazitäten in das weltweite Rechnernetz der seit einer Dekade existierenden Stanford-Universitäts-Initiative „Folding@Home“ eingebracht und ist damit ein kleiner Teil des auf hunderttausende Einzelrechner verteilten Computerprojekts zur Simulation von Proteindynamiken.
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Myriamed und Ksilink gründen Myrtil Biotechnologies
Der Verein Ksilink und die myriamed GmbH haben im Juni Myrtil Biotechnologies, ein Unternehmen mit Sitz in Straßburg, Frankreich gegründet, das Medikamente der nächsten Generation zur Behandlung von dilatativer Kardiomyopathie entwickeln wird.
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MyTherapy App und Charité starten Forschungsprojekt zur Adhärenz in der Transplantationsnachsorge
Die Berliner Charité und die MyTherapy App weiten ihre gemeinsame Forschungsarbeit aus. In einer Pilotstudie mit geriatrischen Patienten unter Prof. Elisabeth Steinhagen-Thiessen hatte die App bereits einen positiven Einfluss auf die Adhärenz gezeigt. In einem neuen Forschungsprojekt stehen nun Patienten mit Spenderniere im Fokus: Ab dem 01.08.2016 integriert die Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Nephrologie der Charité Universitätsmedizin Berlin MyTherapy in die Transplantationsnachsorge.
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Nach „Corona-Delle“: Wieder mehr Krankenhauseinweisungen wegen Herzinfarkt
Die Corona-Pandemie führte im ersten Halbjahr 2020 zu deutlichen Schwankungen bei den Notfalleinweisungen der Krankenhäuser. Nachdem im Lockdown-Monat März 25 Prozent weniger Menschen mit einem Herzinfarkt in eine Klinik kamen, normalisiert sich die Versorgung seit Juni wieder weitgehend. Im Juni lagen die Einweisungen zum Teil sogar leicht über Vorjahresniveau. Das zeigt eine aktuelle Sonderanalyse der DAK-Gesundheit.
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NAKO Studie veröffentlicht erste Ergebnisse zur COVID-19 Pandemie: psychosoziale Auswirkungen auf die Bevölkerung
Die COVID-19-Befragung im Mai zeigt, dass sich das neuartige Virus und seine Gegenmaßnahmen auf die allgemeine und die psychische Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland ausgewirkt haben. Zu verzeichnen ist eine signifikante Zunahme von depressiven und Angstsymptomen sowie Stress.
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NAKO Studie zur Einsamkeit während der ersten Welle der Corona-Pandemie in Deutschland
Zu den Folgen, die eine Verschlechterung der psychischen Gesundheit charakterisieren, zählt – neben Angst- und Depressionssymptomen sowie vermehrtem Stress – auch verstärkte Einsamkeit, wie aus der Studie „Einsamkeit währende der ersten Welle der SARS-CoV-2 Pandemie“ des NAKO Konsortiums hervorgeht (Berger, K., Riedel-Heller, S., Pabst, A et al Einsamkeit während der ersten Welle der SARS-CoV-2-Pandemie– Ergebnisse der NAKO-Gesundheitsstudie. Bundesgesundheitsbl – 2021 – https://doi.org/10.1007/s00103-021-03393-y).
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Nationale Diabetesstrategie „Light“ – eine verpasste Chance für Deutschland?
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) begrüßt die Verabschiedung der ersten Nationalen Diabetesstrategie heute im Bundestag – doch es ist leider nur eine „Strategie light“ geworden. Wichtige Maßnahmen, die die WHO zu Diabetes empfiehlt, fehlen, andere stehen ohne Bezug nebeneinander. In den Bereichen Prävention, Versorgung, Forschung und Nachwuchsförderung in der Diabetologie ist die Politik hinter ihren Möglichkeiten geblieben.
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Nationale Diabetesstrategie der Koalition vor dem Aus?
Die Anzahl der Diabeteserkrankungen in Deutschland steigt seit Jahren beständig an. Für 2040 liegen die Prognosen bei 12 Millionen Betroffenen. Um gesundheitspolitisch gegenzusteuern, wurde im Koalitionsvertrag 2018 eine Nationale Diabetesstrategie beschlossen, die laut aktuellen Informationen zu scheitern droht. Grund ist demnach der Widerstand von Politikern des Ernährungsausschusses gegenüber einem Passus im Entwurf zu Ernährungsfragen, der vor allem dem Schutz der Kinder dient. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe halten das Scheitern der Diabetesstrategie für unverantwortlich. Die Koalition riskiere damit die Gesundheit künftiger Generationen.
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Nationale Diabetesstrategie ist nur der erste begrüßenswerte Schritt
diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe begrüßt grundsätzlich die am 3.7.2020 im Bundestag verabschiedete Nationale Diabetesstrategie. Die acht Kernpunkte enthalten viel Notwendiges, vor allem endlich ressortübergreifende Ansätze zur Diabetesprävention mit den Schwerpunkten Ernährung und Bewegung. „Allerdings werden besonders effektive verhältnispräventive Maßnahmen auf Bevölkerungsebene wie zum Beispiel die Reduzierung des Zuckergehalts in Süßgetränken um 50 Prozent und Werbeeinschränkungen für Produkte mit Kinderoptik weiter vernachlässigt“, sagt Nicole Mattig-Fabian, Geschäftsführerin von diabetesDE.
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Nationale Diabetesstrategie: Kleiner Schritt voran, aber insgesamt unzureichend
Die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten DANK begrüßt die Verabschiedung der ersten Nationalen Diabetesstrategie, kritisiert die Inhalte zur Prävention aber als grob unzureichend. Nur eine Maßnahme ist wirklich als Fortschritt zu bezeichnen: Kinderlebensmittel sollen künftig dem Nährwertprofil der WHO entsprechen. „Damit könnten endlich die überzuckerten Kinder-Frühstücksflocken aus den Regalen verschwinden“, sagt DANK-Sprecherin Barbara Bitzer, Geschäftsführerin der Deutschen Diabetes Gesellschaft: „Deutschland sollte hier nicht auf eine europäische Regelung warten, sondern Kinder sofort vor ungesunden Lebensmitteln schützen, beispielsweise durch ein Werbeverbot.“
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