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Arzneimittelausgaben im Jahr 2021 weiter gestiegen
Die Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für Arzneimittel sind im Jahr 2021 um 10,1 Prozent auf 45,0 Mrd. Euro (inkl. MwSt.) gestiegen. Das ergeben Berechnungen des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) auf Basis der Abrechnungsergebnisse von Apothekenrechenzentren.
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Krankenstand 2021: weniger Erkältungen – mehr Depressionen
Im zweiten Pandemie-Jahr sind die Fehlzeiten der Beschäftigten in Deutschland leicht gesunken. 2021 lag der Krankenstand mit 4,0 Prozent um 0,1 Punkte unter dem Vorjahresniveau. Nach der aktuellen Fehlzeitenanalyse der DAK-Gesundheit für rund 2,4 Millionen erwerbstätige Versicherte der Kasse gingen Atemwegserkrankungen stark zurück. Husten und andere Erkältungskrankheiten verursachten ein Drittel weniger Arbeitsausfall als noch 2019. Gleichzeitig stiegen Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen weiter an. Fehlzeiten etwa wegen Depressionen erreichten einen neuen Höchststand.
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Green Hospital: „Es müssen nicht zwingend aufwendige Projekte sein“
Ein durchschnittlich großes Klinikum mit 200 bis 300 Betten verbraucht mit seinem Rund-um-die-Uhr-Betrieb so viel Energie wie eine Kleinstadt, in jedem Krankenhaus fließen täglich 300 bis 600 Liter Wasser pro Bett und jährlich fällt pro Patient fast eine Tonne Müll an. Viel Potenzial also für mehr Umweltschutz - doch wie können Kliniken es bewerkstelligen, ohne dass die Qualität der Patientenversorgung leidet? Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) hat für ihre Kunden Tipps und Anregungen zu ökologischen Ansätzen für den Krankenhaussektor zusammengetragen.
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Generika machen Versorgung bezahlbar: Viele Preise sinken nach Patentablauf um drei Viertel und mehr
Läuft ein Arzneimittel aus dem Patent, können Generika auf den Markt kommen: Der Wettbewerb beginnt, in der Regel sinken die Preise. Und zwar massiv – wie eine neue Analyse des IGES Instituts für Pro Generika zeigt.
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Uniklinik Köln erstellt Bildgebungsdatenbank
Aktuell liegen die Daten aus der Bildgebung in Kliniken meist nur in unstrukturierten Befundberichten vor und sind deshalb einer vollumfänglichen klinischen und experimentellen Forschung nicht direkt zugänglich. Mit dem Aufbau einer onkologischen Bildgebungsdatenbank sollen nun erstmals Merkmale aus der Computer Tomographie (CT), Magnetresonanz Tomographie (MRT) und Positronen-Emissions-Tomographie (PET/CT) strukturiert und in digitaler Form verfügbar und durch digitale Vernetzung sowie Künstlicher Intelligenz (KI) für innovative Analysen auswertbar gemacht werden. Das Centrum für Integrierte Onkologie (CIO) an der Uniklinik Köln erhält dafür eine EU-Förderung über 1,15 Millionen Euro.
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Dr. Roland Schwarz nach Köln berufen
Dr. rer. nat. Roland Schwarz folgt zum 1. Januar 2022 dem Ruf der Uniklinik Köln und der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln auf eine neue W3-Professur zum Thema "Computational Cancer Biology". Dr. Schwarz besetzt damit eine von vier neuen Professuren, die am gemeinsamen "Cancer Research Center Cologne Essen – CCCE" des Westdeutschen Tumorzentrums (WTZ) am Universitätsklinikum Essen und des Centrums für Integrierte Onkologie (CIO) an der Uniklinik Köln eingerichtet werden.
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Forschungsdatenzentrum Gesundheit: Beteiligung von Nutzungsberechtigten wird ausgeweitet
Das am BfArM angesiedelte Forschungsdatenzentrum Gesundheit (FDZ Gesundheit) stellt nutzungsberechtigten Institutionen pseudonymisierte Abrechnungsdaten der gesetzlich Krankenversicherten für Forschungszwecke und zur Verbesserung der medizinischen Versorgung zur Verfügung. Im Zuge einer grundlegenden Neustrukturierung des FDZ Gesundheit wird auch der Datenzugang zu den FDZ-Daten neu gestaltet. Unterstützend dazu wird im Frühjahr 2022 der gemäß § 303d Absatz 2 SGB V vorgesehene Arbeitskreis der Nutzungsberechtigten eingerichtet und unter Koordination der TMF einberufen.
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Regulatorische Harmonisierung klinischer Prüfungen in der EU
Am 31. Januar 2022 tritt die Clinical Trials Regulation (CTR) in Kraft, die die Einreichungs-, Bewertungs- und Überwachungsverfahren für klinische Prüfungen in der Europäischen Union (EU) harmonisiert. Das Rückgrat der Änderungen durch die CTR ist das neue Clinical Trials Information System (CTIS). CTIS ist ein einziger Zugangspunkt für Sponsoren und Aufsichtsbehörden klinischer Studien zur Einreichung und Bewertung von Daten klinischer Studien, der eine öffentlich durchsuchbare Datenbank für Angehörige der Gesundheitsberufe, Patienten und die breite Öffentlichkeit umfasst.
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"Länger besser leben."-Institut gegründet
or dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung von Prävention und Gesundheitsförderung haben die Hochschule Weserbergland (HSW) und die BKK24 das neue "Länger besser leben."-Institut gegründet.
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Corona-Pandemie: Unter populistischen Regierungen ist Risiko zu sterben höher
Populistische Regierungen schneiden bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie und ihrer Folgen schlechter ab als nicht populistische Regierungen. Dies betrifft etwa Länder wie Großbritannien, Ungarn oder Indien. Die Übersterblichkeit – also die Anzahl an Todesfällen oberhalb der auch ohne die Pandemie erwartbaren Todesfälle – ist in populistisch regierten Ländern im Durchschnitt mehr als doppelt so hoch wie in nicht-populistisch regierten Ländern. Dies zeigt ein jetzt erschienenes Forschungspapier unter Mitwirkung des IfW Kiel.
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