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AWMF fordert sofortige und konsequente Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung
Um die vierte Welle der Corona-Pandemie zu bewältigen, fordert die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) gemeinsam mit ihrer Task Force „COVID-19 Leitlinien“ umgehend ein umfassendes Maßnahmenpaket in allen Bundesländern umzusetzen – angepasst an das jeweilige Infektionsgeschehen. Dazu gehören Kontaktbeschränkungen, der sofortige Verzicht auf Großveranstaltungen und das intensivierte Impfen, das auch in Impfzentren sowie durch niederschwellige Angebote vorangetrieben werden muss. Darüber hinaus halten die Wissenschaftler:innen angemessene Schutzmaßnahmen mit dem Ziel der Aufrechterhaltung des Schulbetriebs für notwendig. Außerdem fordern sie alle Bürger:innen auf, Hygienemaßnahmen weiterhin konsequent einzuhalten.
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Haus- und Facharztverträge der AOK Baden-Württemberg: Elektronische Vernetzung mit Kliniken startet
Mit der Fachanwendung „elektronischer Einweisungs- und Entlass­brief" (eEE) wird ab sofort die elektronische Arztvernetzung (eAV) der Selektivvertragspartner um die digitale Vernetzung zwischen Krankenhäusern und Praxen erweitert. Teilnehmende Kliniken zum Start sind das Universitätsklinikum Heidelberg und die RKH-Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim, die auch in die Testphasen mit zuweisenden Haus- und Fachärzten aus den Regionen eingebunden waren. Ziel ist es, versorgungsrelevante Informationen strukturiert und sicher zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten auszutauschen.
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ADREXpharma schließt Rabattverträge mit GKV ab
Als Novum in der medizinischen Cannabis-Verschreibung hat ADREXpharma® als erstes deutsches Pharmaunternehmen mit mehreren Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) Rabattverträge für Cannabisextrakte und -blüten abgeschlossen. Zu den derzeitigen Vertragspartnern gehören AOK Nordost, IKK classic, KKH und die angeschlossenen Krankenkassen der GWQ Plus Service AG. Verhandlungen mit weiteren GKV stehen kurz vor dem Abschluss.
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Die Hans und Ilse Breuer-Stiftung schreibt erneut einen Publikationspreis aus
Die Hans und Ilse Breuer-Stiftung schreibt für Nachwuchsforscher (Doktorand oder Post-Doktorand) zum zweiten Mal einen Sonderpreis für herausragende Publikationen im Forschungsbereich Demenz aus. Die gemeinnützige Einrichtung mit Sitz in Frankfurt am Main engagiert sich einerseits mit dem eigenen Demenzzentrum "StattHaus Offenbach" in der Betroffenenhilfe und fördert andererseits die wissenschaftliche Grundlagenforschung zu Demenz.
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Deutsche AIDS-Gesellschaft: Zu viele späte HIV-Diagnosen
Die Deutsche AIDS-Gesellschaft (DAIG e.V.) weist anlässlich des Welt-AIDS-Tages darauf hin, dass in Deutschland zu viele HIV-Infektionen erst spät diagnostiziert werden. Obwohl die Zahl der HIV-Neuinfektionen über die letzten Jahre erfreulicherweise rückläufig ist, bleibt der Anteil der Menschen, die beim ersten positiven HIV-Test bereits einen fortgeschrittenen Immundefekt aufweisen, unverändert hoch. Laut Robert-Koch-Institut lag er im Jahr 2020 bei 35% der insgesamt 2600 HIV-Erstdiagnosen. In 18% der Fälle wurde die HIV-Diagnose sogar erst im Stadium AIDS gestellt.
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Deutscher Psychologie Preis 2021 wird an Prof. Dr. Cornelia Betsch im Frühjahr 2022 verliehen
Cornelia Betsch forscht zu Corona, sie publiziert zu Corona und sie ist eine wichtige Stimme zu Corona in den Medien. Für dieses Engagement wurde sie mit dem Deutschen Psychologie Preis 2021 ausgezeichnet. Die feierliche Preisverleihung kann nun nicht, wie geplant, im November 2021 stattfinden ⎼ aufgrund der aktuellen pandemischen Situation in Deutschland.
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Moderna kündigt Strategie zur Adressierung der B.1.1.529-Variante (Omicron) an
„Wir haben von Anfang an betont, dass wir bei der Bekämpfung der Pandemie unbedingt proaktiv handeln müssen, wenn sich das Virus weiterentwickelt. Die Mutationen in der Omicron-Variante sind besorgniserregend und seit einigen Tagen arbeiten wir so schnell wie möglich an der Umsetzung unserer Strategie zur Bekämpfung dieser Variante“, sagte Stéphane Bancel, Chief Executive Officer von Moderna.
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Ampel-Koalitionäre bleiben bei der Bekämpfung der Volkskrankheit Diabetes unkonkret und mutlos
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) begrüßt das geplante Register- und Forschungsdatengesetz der künftigen Bundesregierung, das helfen soll, bestehende Versorgungsprobleme durch Digitalisierung besser zu lösen. Auch die Weiterentwicklung des Präventionsgesetzes und die angekündigte Stärkung der Primär- und Sekundärprävention wird von der medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaft positiv bewertet. Die Ankündigung eines Werbeverbotes für ungesunde Kinderlebensmittel sei ein wichtiger erster Schritt, doch fehle es den Koalitionären an Mut: Vor einem wichtigen Hebel zur Vorbeugung von Krankheiten wie Diabetes und Adipositas, einer „Zuckersteuer“, ist die Ampel zurückgeschreckt. Auch von der von der Vorgängerregierung verabschiedeten Nationalen Diabetesstrategie ist im Koalitionsvertrag keine Rede, was angesichts der über acht Millionen Betroffenen und dem großen Handlungsdruck unverständlich ist.
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Coronavirus-Pandemie: Schnelles politisches Handeln notwendig
Die vierte Welle der Coronavirus-Pandemie stellt Deutschland erneut vor eine große Herausforderung, die konsequentes und schnelles Handeln erforderlich macht. Die Gesellschaft für Virologie (GfV) und die Deutsche Gesellschaft für Immunologie (DGfI) unterstützen gemeinsam ausdrücklich die Stellungnahme der Deutschen Akademie der Wissenschaften Leopoldina mit allen dort geforderten Maßnahmen[1].
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Politikversagen verschärft Pandemie - Hausärzteverband fordert Impfplicht
"Wir sehen es als eine gesamtgesellschaftliche Verpflichtung an, sich gegen Covid19 impfen zu lassen und damit der Pandemiewelle die Kraft zu nehmen. Bis Ende Februar könnte mit der vorhandenen Impfkapazität bei maximaler Mobilisierung der Arztpraxen und in der Bevölkerung eine Herdenimmunität bei über 85 Prozent Durchimpfungsquote erreicht sein. Niemand darf beiseite stehen.“ Der Hausärzteverband Nordrhein e.V. fordert die Solidarität der ganzen Bevölkerung und klare Entscheidungen der Politik ein.
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