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Konzeptpapier: Interoperabilität 2025
Die Digitalisierung unseres Gesundheitswesens wird derzeit durch die neu geschaffenen Rahmenbedingungen des Gesetzgebers stark vorangetrieben. Die elektronische Patientenakte (ePA), E-Rezept, digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA), Medizinische Informationsobjekte (MIO) und Register sind nur einige Beispiele, die dabei eine große Rolle spielen. Damit diese zukunftsweisenden, größtenteils parallel stattfindenden Entwicklungen tatsächlich die patientenorientierte Versorgung voranbringen, muss sichergestellt sein, dass internationale Standards in der elektronischen Kommunikation eingehalten werden.
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Neuer Service des ÄBD: über das Portal „MORE" eRezepte verwalten
Mit dem eRezept erweitert die Kassenärztliche Vereinigung Hessen (KVH) die Videosprechstunde des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes (ÄBD) seit dem 1. Juli 2020 um einen weiteren digitalen Service. Das eRezept ersetzt das herkömmliche Papierrezept und lässt sich vollständig online verwalten. Kooperationspartner der KVH sind der Hessische Apothekerverband (HAV), die AOK Hessen, die DAK-Gesundheit, die Techniker Krankenkasse und Optica.
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80 % der Deutschen wünschen Unterstützung bei Auswertung der Gesundheitsdaten
Geht es nach den Wünschen der Befragten, ist ein Motor für eine zunehmende Digitalisierung eine persönliche Begleitung und Unterstützung. 57 % der Befragten sprechen sich für eine Vorstellung eines digitalen oder telemedizinischen Angebotes in einem persönlichen Gespräch mit einem Krankenkassenmitarbeiter aus, 64% möchten die Nutzung durch eben diesen erklärt bekommen und sogar 80 % wünschen sich, dass sie von einem Arzt oder anderen Experten bei der Auswertung der Informationen aus den digitalen Angeboten unterstützt werden. Die Ergebnisse einer Umfrage der SBK Siemens-Betriebskrankenkasse, die das Marktforschungsinstitut YouGov im Juni 2020 durchgeführt hat, zeigen den hohen Stellenwert, den die Versicherten der persönlichen Begleitung beimessen.
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Europa braucht einen gemeinsamen Datenraum
Zum Start der deutschen EU-Ratspräsidentschaft am 1. Juli blicken 59 Experten aus dem Gesundheitswesen auf die Digitalisierung in Europa. Wo stehen wir und was muss sich ändern?
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E-Rezept auf der Zielgeraden
Der Weg für das elektronische Rezept (E-Rezept) ist frei. Die gematik hat das erforderliche Dokumentenpaket mit den Vorgaben zur Weiterentwicklung der Telematikinfrastruktur (Release 4.0.0) veröffentlicht. Damit ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Versorgung vollzogen. Ab Juli 2021 wird das E-Rezept das bisherige Papierrezept im Praxisalltag ablösen.
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62% der Deutschen für elektronische Rezepte - TK-Projekt zählt mehr als 1.000 Apotheken
Das Rezept auf dem Handy vorzeigen oder direkt an die Apotheke schicken - das können sich viele Menschen in Deutschland vorstellen. In einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der TK gaben mit 62 Prozent fast zwei Drittel der Befragten an, dass sie das elektronische Rezept (E-Rezept) statt des rosa Zettels bestimmt oder wahrscheinlich nutzen würden.
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Neue Corona-Warn-App: Zweifel am Nutzen ist häufigster Grund für eine Nicht-Nutzung
Seit knapp einer Woche ist die neue Corona-Warn-App in Deutschland verfügbar. Bisher haben mehr als 10 Millionen Menschen die App heruntergeladen. Gefragt nach den Gründen für eine Nichtnutzung geben Personen, die die App zum Zeitpunkt der Befragung nicht auf ihrem Smartphone installiert haben, mit 27 Prozent am häufigsten an, Zweifel daran zu haben, dass die App etwas nützt. Von den Gesamtbefragten gaben 72 Prozent an, die App „Corona-Warn“ nicht zu nutzen beziehungsweise nicht installiert zu haben, 25 Prozent hingegen schon. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Umfrage der internationalen Data & Analytics Group YouGov, für die insgesamt 2.066 Personen ab 18 Jahren vom 17.06. bis 19.06.2020 bevölkerungsrepräsentativ befragt wurden.
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Corona-Warn-App: Wichtiges Werkzeug zur Kontrolle des Infektionsgeschehens
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) begrüßt die Bereitstellung der von der Bundesregierung in Auftrag gegebenen Corona-Warn-App. Sie bietet die Chance, das Infektionsgeschehen noch besser im Blick zu haben und schnell auf Ansteckungsrisiken reagieren zu können. Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek, empfiehlt: „Nutzen Sie die App. Sie schafft Transparenz über die individuelle Gefährdungslage und ist eine wichtige Unterstützung, um Infektionszahlen niedrig zu halten. Aber sie ist nur dann effektiv, wenn sich viele Menschen beteiligen.“
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BVDW: Freiwilligkeit ist Bedingung für Vertrauen und Erfolg der App
Die Bundesregierung hat am heutigen Dienstag ihre Corona-App gestartet. Die App, die von den BVDW-Mitgliedern Deutsche Telekom und SAP entwickelt wurde, soll die Eindämmung des Coronavirus Covid-19 in Deutschland weiter unterstützen. Marco Junk, Geschäftsführer Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.: „Die Nutzung der App muss freiwillig bleiben, das wird zu ihrer Akzeptanz und damit zu ihrem Erfolg beitragen.“
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Antragsportal für "App auf Rezept" ist online
Hersteller von Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) können jetzt einen Antrag zur Aufnahme in das DiGA-Verzeichnisbeim Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) stellen. 14 Mitglieder des Spitzenverbands Digitale Gesundheitsversorgung e.V. (SVDGV) stehen bereits in den Startlöchern.
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