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Zi: HPV-Impfquote bei Kindern und Jugendlichen
Eine aktuelle Auswertung der vertragsärztlichen Abrechnungsdaten für den Zeitraum 2012 bis 2021, die das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) veröffentlicht hat, zeigt: Von den im Jahr 2007 geborenen 14-Jährigen gesetzlich Versicherten sind 50,4 Prozent der Mädchen und 25,5 Prozent der Jungen vollständig gegen Humane Papillomviren (HPV) geimpft. 63,3 Prozent der Mädchen und 37,2 Prozent der Jungen haben mindestens eine Impfung erhalten. Zwischen den Bundesländern variiert die vollständige Impfquote der im Jahr 2007 geborenen 14-jährigen Mädchen zwischen 38,8 Prozent in Baden-Württemberg und 70,7 Prozent in Sachsen-Anhalt.
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Neuer Experten-Leitfaden zu ePRO und PRO in klinischen Studien
Das Software-Unternehmen Climedo hat einen neuen Experten-Leitfaden veröffentlicht, der Pharmaunternehmen, CROs und Medizinprodukteherstellern helfen soll, die Vor- und Nachteile von ePROs und PROs in klinischen Studien besser zu verstehen.
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Grenzen des Body-Mass-Index in der klinischen Routine und Wissenschaft
Zur Diagnose von Übergewicht und Adipositas wird häufig der Body-Mass-Index (BMI) verwendet. Aufgrund seiner weltweiten Akzeptanz und der einfachen Berechnung aus Körpergewicht und Größe (kg/m2) ist er nützlich, um eine erste Einschätzung der Adipositas in der Bevölkerung vorzunehmen. Allerdings kann der BMI das Risiko für Herz-Kreislauf- oder Krebserkrankungen auf individueller Ebene nicht immer richtig widerspiegeln[1], [2], denn die Messmethode weist wesentliche Einschränkungen auf: Der BMI liefert keine Informationen über die Körperzusammensetzung. Er kann nicht zwischen Muskel- und Fettmasse unterscheiden, und auch die Verteilung und Art des Fettgewebes werden nicht berücksichtigt.
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BDP fordert umgehende Umsetzung des Koalitionsvertrags
Die Versorgung psychisch erkrankter Menschen in Deutschland ist nach Einschätzung des Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. prekär. Im Durchschnitt warten sie rund ein halbes Jahr auf einen ambulanten Psychotherapieplatz. Noch schwerer haben es laut BDP Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen – für sie ist es oft unmöglich überhaupt eine passende ambulante Hilfe zu finden.
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DAK-Analyse: Krankheitsausfälle im Job 2022 auf Rekordniveau
Die Fehlzeiten der Beschäftigten in Deutschland haben ein Rekordniveau erreicht. 2022 lag der Krankenstand mit 5,5 Prozent um 1,5 Punkte über dem Vorjahresniveau. Das ist der höchste Wert, den die DAK-Gesundheit für ihre 2,4 Millionen erwerbstätigen Versicherten seit dem Start der Analysen im Jahr 1997 gemessen hat. Im Durchschnitt fehlten die Beschäftigten fast zwanzig Tage mit einer Krankschreibung im Job. Das ist ein Anstieg von 38 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Verantwortlich für das starke Plus sind vor allem die Atemwegserkrankungen, die um 172 Prozent zugelegt haben.
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ifo Dresden: Übersterblichkeit in den Corona-Jahren
– In den Corona-Jahren 2020 bis 2022 sind in Deutschland rund 180.000 Menschen mehr gestorben als zu erwarten gewesen wäre. Das geht aus Berechnungen des ifo Instituts zur Übersterblichkeit hervor. „Besonders schlecht geschützt waren die alten Menschen“, sagt Joachim Ragnitz, stellvertretender Leiter der ifo Niederlassung Dresden. In der Altersgruppe 80 plus starben allein 116.000 Menschen mehr als üblich gewesen wäre, in der Altersgruppe 60 bis 79 waren es 51.000. In der großen Altersgruppe 30 bis 59 Jahre gab es dagegen nur 12.000 zusätzliche Todesfälle, bei den 0 bis 29-jährigen sogar nur rund 900.
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Maßnahmen zur Vermeidung neuer Lieferkettenprobleme erforderlich
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen und in der Pflege (SVR) thematisiert in seinem Gutachten „Resilienz im Gesundheitswesen. Wege zur Bewältigung künftiger Krisen“ wichtige Punkte, dazu sagt Dr. Claus Michelsen, Geschäftsführer Wirtschaftspolitik im vfa: „Das Thema ist für uns alle essentiell. Es ist sehr gut, dass sich der SVR in seinem Gutachten mit der Resillienz auseinandergesetzt hat. Hier müssen wir rasch in eine konstruktive Debatte kommen, um nachhaltig handlungsfähig zu sein.“
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Bestimmte Leistungen können zukünftig auch per Videosprechstunde verordnet werden
Heilmittel, häusliche Krankenpflege und Leistungen zur medizinischen Rehabilitation können zukünftig auch per Videosprechstunde verordnet werden. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat in seinen Richtlinien konkretisiert, unter welchen Voraussetzungen das jeweils möglich sein wird. So muss es sich bei Heilmitteln bzw. häuslicher Krankenpflege beispielsweise um sogenannte weitere Verordnungen bzw. Folgeverordnungen handeln, nicht um eine erstmalige Verordnung.
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vdek fordert Pflegereform aus einem Guss
Steigende Lebensmittelkosten und vor allem die seit 1.9.2022 geltende Tarifpflicht schlagen sich deutlich auf die Eigenbeteiligung der Pflegebedürftigen in den stationären Pflegeeinrichtungen nieder. So sind die Kosten, die Pflegebedürftige für die pflegerische Versorgung, Unterkunft und Verpflegung im Pflegeheim aufbringen mussten, im Zeitraum vom 1.1.2022 bis 1.1.2023 erneut stark angestiegen. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek).
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Krankmeldungen erreichen Höchststand
Die Krankmeldungen von Berufstätigen in Deutschland haben einen neuen Höchststand erreicht. Laut Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse lag der Krankenstand im vierten Quartal bei 7,3 Prozent und somit noch einmal 1,2 Prozentpunkte über dem bereits außergewöhnlich hohen Niveau im dritten Quartal 2022. Auch mit Blick auf die Gesamtjahresanalyse erweist sich das dritte Corona-Jahr als Ausnahmejahr in Sachen Krankmeldungen: Bundesweit fehlten Arbeitnehmer von Januar bis Dezember 2022 krankheitsbedingt durchschnittlich 6,4 Prozent ihrer Arbeitszeit.
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