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Prof. Dr. Hallek zum neuen Vorsitzenden des Wissenschaftlichen Beirats gewählt
Prof. Dr. Michael Hallek ist der neue Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirates (WB) der Bundesärztekammer (BÄK). Mit großer Mehrheit stimmten die WB-Mitglieder in ihrer 105. Plenarversammlung am 10. Dezember 2022 für den Hämatologen/Onkologen aus Köln, der dem Gremium nun für drei Jahre vorstehen wird. Als stellvertretenden Vorsitzenden bestätigte der Beirat Prof. Dr. Dr. Manfred Dietel aus Berlin. Zudem wurde Prof. Dr. Stefan Endres aus München neu als stellvertretender Vorsitzender gewählt. Als weitere Mitglieder des Beiratsvorstands wiedergewählt wurden Prof. Dr. Dr. Norbert Haas, Prof. Dr. Sabine Kliesch, Prof. Dr. Wilhelm-Bernhard Niebling sowie Prof. Dr. Fred Zepp.
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Zi-Trendreport: Steigende Arbeitsverdichtung in Arzt- und Psychotherapiepraxen
Anders als im stationären Bereich sind die Gesamtfallzahlen in der ambulanten Versorgung auch im ersten Halbjahr 2022 gegenüber dem Vergleichszeitraum 2019 zum Teil deutlich angestiegen. Lag dieser Wert im ersten Quartal 2022 über alle Fachgruppen hinweg noch bei 4,8 Prozent, waren es von April bis Juni 2022 noch 0,3 Prozent. Zum Vergleich: Im ersten Halbjahr 2021 hatte die vertragsärztliche Inanspruchnahme noch 2,8 Prozent unter dem Niveau der vorpandemischen Vergleichsperiode gelegen.
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Neue EU-Empfehlung zur Krebsfrüherkennung – G-BA entwickelt Programme weiter
Der Gemeinsame Bundesausschuss begrüßt die heute aktualisierte Empfehlung des Europäischen Rates zur Krebsfrüherkennung. Die an die Mitgliedstaaten gerichteten Vorschläge sehen eine größere Bandbreite an Screeningverfahren und Programmgestaltungen vor. Zudem wird angeregt, bestehende Programme auf weitere Zielgruppen und anderer Krebsarten auszuweiten.
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Samir Rabbata neuer Leiter der Abteilung „Politik und Kommunikation“ der Bundesärztekammer
Samir Rabbata übernimmt zum 1. Januar 2023 die Leitung der Abteilung „Politik und Kommunikation“ der Bundesärztekammer (BÄK). Rabbata ist seit dem Jahr 2009 Pressesprecher der Bundesärztekammer, zuvor war er acht Jahre gesundheits- und sozialpolitischer Redakteur des Deutschen Ärzteblattes.
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Evonik bringt pflanzliches Squalen auf den Markt, um Wirksamkeit von Impfstoffen zu erhöhen
Evonik hat ein nicht aus Tieren gewonnenes Squalen auf den Markt gebracht, das für Impfstoffe und andere pharmazeutische Anwendungen geeignet ist. PhytoSquene® ist das erste bekannte, aus Amaranthöl gewonnene Squalen auf dem Markt, das als Adjuvans, also als Hilfsstoff, in parenteralen Darreichungsformen verwendet werden kann. PhytoSquene® erfüllt die Nachfrage nach einer sicheren kommerziellen Versorgung mit Squalen, das nicht tierischen Ursprungs ist. Nicht-GMP-Muster von PhytoSquene® sind ab sofort verfügbar, die GMP-Qualität soll 2023 folgen.
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Automatischer Austausch von Biopharmazeutika – Politik muss komplette Regelung kippen
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat das Stellungnahmeverfahren von biotechnologisch hergestellten biologischen Fertigarzneimitteln durch Apotheken bei parenteralen Zubereitungen zur unmittelbaren ärztlichen Anwendung eingeleitet. Das bedeutet: Ab jetzt arbeitet er an einer Regelung, nach der Apotheken verpflichtet sind, verordnete biotechnologisch hergestellte Arzneimittel auszutauschen, wenn es sich um parenterale Zubereitungen aus Fertigarzneimitteln zur unmittelbaren ärztlichen Anwendung bei Patient:innen handelt – ganz wie bei Generika also.
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Roadmap des Interop Councils vorgestellt
Das Interop Council nimmt in seiner ersten Roadmap die Nutzerorientierung und die Voraussetzungen für Interoperabilität in den Fokus. Ziel der Roadmap ist es, einen roten Faden für die Arbeit und Themen des Interop Councils zu bieten. Durch dessen Arbeit sollen Interoperabilitätsprobleme aufgedeckt werden, die momentan die praktische Zusammenarbeit zwischen den Anwendern verschiedener Systeme und Sektoren erschweren. Synergien und stärkere Zusammenarbeit in der „IOP-community“ tragen entscheidend zum Erfolg der Roadmap bei. Deshalb wurde das Arbeitsprogramm mit Interoperabilitätsexperten der Branche abgestimmt und ihre Kommentierung eingearbeitet.
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Austauschbarkeit von Biologika durch Apotheken – Neues Stellungnahmeverfahren eingeleitet
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat ein neues Stellungnahmeverfahren zu den Hinweisen zur Austauschbarkeit von ärztlich verordneten Biologika durch Apotheken eingeleitet. Hintergrund ist der durch das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz geänderte gesetzliche Regelungsauftrag, wonach der G-BA zunächst Hinweise zur Austauschbarkeit von parenteralen Zubereitungen aus Fertigarzneimitteln zur unmittelbaren ärztlichen Anwendung bei Patientinnen und Patienten geben soll. Zugleich wurde die Umsetzungsfrist für den G-BA um ein Jahr auf den 16. August 2023 verlängert.
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Apothekengründungen 2021: „Keine Auswirkungen durch die Corona-Krise"
Auch im zweiten Corona-Jahr verzeichnet die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) keine Auswirkungen der Pandemie auf den Apothekengründungsmarkt, die Tendenzen der letzten Jahre setzen sich weiter fort: Die meisten Apothekerinnen und Apotheker lassen sich in einer bereits bestehenden Offizin nieder, die Kaufpreise dafür bewegen sich zwischen einem symbolischen Euro und teils siebenstelligen Beträgen, und die deutliche Mehrheit der pharmazeutischen Existenzgründenden sind Frauen. Das zeigt die jüngste apoBank-Analyse der Apothekengründungen 2021.
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bvvp, DPtV, VAKJP und DGPT kritisieren Qualitätssicherungsverfahren des IQTiG
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am 18. August 2022 den Abschlussbericht des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTiG) zur „Entwicklung einer Patientenbefragung für das Qualitätssicherungsverfahren zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung gesetzlich Krankenversicherter“ zur Veröffentlichung freigegeben. Dieser wurde im Rahmen der Beauftragung des Instituts durch den G-BA zur Entwicklung eines Qualitätssicherungsinstruments für die ambulante Psychotherapie erstellt. Der Fragebogen enthält 40 – mit allen Unterfragen insgesamt 62 – Items, die von Patient:innen nach Abschluss einer Psychotherapie beantwortet werden sollen.
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