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DAK-Studie: GKV droht Rekordminus von 27,3 Milliarden Euro bis 2025
Bis zum Jahr 2025 droht den gesetzlichen Krankenkassen ein Rekordminus von 27,3 Milliarden Euro. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag für die Versicherten könnte um 1,6 Prozentpunkte steigen. Das ist das Ergebnis einer neuen Analyse für den mittelfristigen Finanzbedarf der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) des IGES Instituts für die DAK-Gesundheit. Nach den Schätzungen klettert schon 2022 der tatsächlich erforderliche Bundeszuschuss auf 15,6 Milliarden Euro, das ist mehr als doppelt so viel wie derzeit im Bundeshaushalt eingeplant.
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AOK-Vorstoß kann nicht mit Corona begründet werden
Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek), BKK-Dachverband und IKK e.V. (RSA-Bündnis) weisen aktuelle Forderungen des AOK-Bundesverbandes nach einem Aussetzen der Manipulationsbremse im Finanzausgleich der Krankenkassen (Morbi-RSA) entschieden zurück. Der Versuch, im Rahmen des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) eine Verschiebung der Inkraftsetzung der Manipulationsbremse zu erreichen, wertet das RSA-Bündnis als klaren Versuch, „auf Zeit zu spielen“, um wirksame Instrumente zur Manipulationsbekämpfung im RSA auszuhebeln.
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Bei der Pandemievorbereitung zählt Flexibilität
Am 2. Juni hat das Bundeskabinett ein von der "Taskforce Impfstoffproduktion" erarbeitetes Konzept für Deutschlands künftige Produktionskapazitäten zur Pandemiebekämpfung verabschiedet. Der vfa-Präsident Han Steutel nimmt Stellung.
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Spätfolgen von Covid-19 entschlüsseln
Jede Ansteckung mit SARS-CoV-2 birgt das Risiko auf langfristige gesundheitliche Schäden. Aufgrund der Neuartigkeit der Erkrankung fehlen derzeit aber noch wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zu diesen Spätfolgen. Sie zu gewinnen, ist Gegenstand einer neuen Förderrichtlinie, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) am 31.5. auf den Weg bringt. Die Bundesforschungsministerin Anja Karliczek nimmt dazu Stellung.
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Welches Honorarpotenzial steckt in der Videosprechstunde?
Was bringt die Videosprechstunde Ärzten und Psychotherapeuten eigentlich finanziell? Dieser Frage ging das Konstanzer Health-IT Start-up medflex nach und führte eine Hochrechnung anhand veröffentlichter Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) durch – mit den folgenden Ergebnissen: Demnach ließen sich mit den etwa 1,2 Millionen Videokonsultationen, die im 2. Quartal 2020 über die Kassenärztlichen Vereinigungen abgerechnet wurden, videosprechstundenspezifische EBM-Zuschläge in Höhe von insgesamt rund 17,6 Millionen Euro erwirtschaften.
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Tabakentwöhnung in der Pandemie - Fachgesellschaft veröffentlicht Positionspapier
Rauchen schadet der Gesundheit – das ist hinlänglich bekannt und durch Zahlen belegt. Dennoch brauchen Raucherinnen und Raucher oft einen konkreten Anlass, um sich zu einem Rauchstopp durchzuringen. Einen solchen bietet die Coronapandemie: Wie inzwischen zahlreiche Studien belegen, ist das Risiko für schwere oder gar tödliche COVID-19-Verläufe bei Rauchern besonders hoch. Darüber müssten Raucher noch besser aufgeklärt werden, fordert die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. (DGP) nun in einem Positionspapier.
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Unabhängige Patienten- und Verbraucherberatung: „Die Weichen für die Zukunft sind gestellt!
„Die Einigung der Koalitionsfraktionen, die Unabhängige Patienten- und Verbraucherberatung institutionell neu auszurichten und auf weitere Ausschreibungen zu verzichten, begrüße ich ausdrücklich. Damit werden die Weichen für die Zukunft dieses so wichtigen Beratungsangebotes gestellt. Das ist ein gutes Signal für die Patientinnen und Patienten“, erklärt die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Prof. Dr. Claudia Schmidtke, die sich mit Nachdruck frühzeitig für eine Reform der Unabhängigen Patienten- und Verbraucherberatung (UPD) eingesetzt und dazu im vergangenen Jahr ein von ihr in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten veröffentlicht hat.
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vdek-Mitgliederversammlung beschließt Forderungspapier zur Bundestagswahl
Die Mitgliederversammlung des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) hat die gemeinsamen Positionen von TK, Barmer, DAK-Gesundheit, KKH, hkk und HEK zur Bundestagswahl beschlossen. Darin fordern die Vertreterinnen und Vertreter der Versicherten und Arbeitgeber in der Sozialen Selbstverwaltung des vdek von der neuen Bundesregierung, die gesundheitliche und pflegerische Versorgung der Versicherten sowie Strukturen und Finanzierung weiterzuentwickeln und dies zum Inhalt der Koalitionsverhandlungen zu machen.
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Verbände weisen Vorwürfe von Matthias Schrappe aufs Schärfste zurück
Die Aussagen von Prof. Dr. Matthias Schrappe und Kollegen in der "Welt" sorgen bei der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) e.V., dem Marburger Bund Bundesverband und der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) e.V. für Empörung. Die drei Verbände weisen die irreführenden Vorwürfe vom Spiel mit der Angst, der Manipulationen offizieller Statistiken und sogar die Unterstellung, rein aus finanziellem Interesse Patienten intensivmedizinisch zu behandeln, aufs Schärfste zurück.
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Pfeiffer: Gesundheitsfonds braucht zuverlässige Finanzierung
Anlässlich der Planungen der Bundesregierung, den Bundeszuschuss für den Gesundheitsfonds im kommenden Jahr lediglich um 7 Milliarden Euro zu erhöhen, nimmt Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, Stellung.
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