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Hälfte der Arztpraxen fühlt sich gut vorbereitet für ePA-Start
Wenige Monate bevor alle Arztpraxen verbindlich die elektronische Patientenakte (ePA) anbieten müssen, fühlt sich erst rund jede zweite Arztpraxis in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern gut gewappnet für die ePA-Einführung. Die andere Hälfte der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte fühlt sich hingegen noch nicht gut vorbereitet, weil noch eine oder mehrere technische Voraussetzungen für den ePA-Anschluss fehlen. Das ergab eine Umfrage der AOK Nordost unter rund 700 niedergelassenen Arztpraxen in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern.
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E-Rezept: Der Druck wächst
Die Einführung des E-Rezepts kommt mit großen Schritten näher. Ab 2022 ist das digitale Format in Deutschland verpflichtend, schon im Juli werden die ersten E-Rezepte in der Offizin auftauchen. Höchste Zeit für die Apotheken, sich darauf einzustellen. Wie der von aposcope erhobene E-Rezept Readiness Index (ERI) powered by Noventi zeigt, wollen sich die Vor-Ort-Apotheken gut vorbereiten. Es gibt aber noch etliche Baustellen.
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Personal- und Raumknappheit erschweren Corona-Schnelltests in Apotheken
In immer mehr Apotheken in Deutschland werden seit Jahresbeginn Corona-Schnelltests durchgeführt. Während im Januar nur neun Prozent der im Apothekenkonjunkturindex APOkix Befragten angaben, in der eigenen Apotheke Schnelltests durchzuführen, stieg dieser Wert im März auf 17 Prozent.
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35 Prozent - Expertenbefragung: Nur ein Drittel glaubt an mehr Produktion in Europa!
Eine stärkere Arzneimittelproduktion in Europa ist erklärtes Ziel der Politik. Sie soll das Engpass-Problem entschärfen und Europas Arzneimittelversorgung unabhängiger von Asien machen. Eine von Pro Generika in Auftrag gegebene Studie hat jetzt aber ergeben: Nur jeder dritte Kenner der Arzneimittelversorgung glaubt daran, dass die Politik es wirklich ernst meint – und gegensteuert.
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Therapietreue der Patienten muss dringend verbessert werden
„Jeder zweite Patient wendet seine ärztlich verordneten Arzneimittel in der Langzeittherapie gar nicht oder nicht richtig an. Das schadet dem Einzelnen. Der Fehlgebrauch verursacht überdies immense Kosten im Gesundheitssystem“, sagt Gabriele R. Overwiening, Präsidentin der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. „Hier besteht großer Handlungsbedarf.“
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Corona: Mehrheit der Deutschen möchte sich beim Haus- oder Facharzt impfen lassen
Der Haus- bzw. der Facharzt ist mit 87 Prozent die bevorzugte Anlaufstelle der Deutschen, wenn es darum geht, von wem sie sich am ehesten gegen Corona impfen lassen würden. 73 Prozent würden sich im regionalen Impfzentrum impfen lassen, 68 im Krankenhaus und 42 beim Apotheker. Dies zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Rahmen des Gesundheitsmonitors des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH), die vom Marktforschungsinstitut Nielsen im Februar durchgeführt wurde.
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AG Pro Biosimilars: "Biosimilars schaffen Quadratur des Kreises!"
Dank Biosimilars haben immer mehr Patientinnen und Patienten Zugang zu biologischen Arzneimitteln – und die Ausgaben für die Krankenkassen sinken trotzdem. Das zeigt eine neue Studie der AG Pro Biosimilars. Diese belege zudem, dass die durch Biosimilars generierten Einsparungen immens seien – und zeigt eine Weltkarte ihrer Produktion. So werde deutlich, inwiefern ein starker Standort Europa sowie globale, diversifizierte Lieferketten für maximale Versorgungssicherheit sorgen.
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somnio erhält als erste Digitale Gesundheitsanwendung eigene Abrechnungsziffer für Therapiekontrolle
Der erweiterte Bewertungsausschuss hat vergangene Woche die Einführung einer kassenärztlichen Vergütung für die Verordnung digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) beschlossen. Die Vergütung erfolgt über eine neu geschaffene Ziffer im Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM). Neben dem Honorar für eine Erstverordnung von DiGA wurde eine zusätzliche Vergütungsmöglichkeit für die Nutzung der DiGA somnio beschlossen, die zur Behandlung von Insomnie eingesetzt werden kann. somnio ist damit die bisher einzige DiGA, deren Einsatz von Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen mit einer eigenen Zusatzpauschale separat honoriert werden kann.
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Krankenkassenfinanzierte Digitale Gesundheitsanwendungen trotz fehlendem Wirknachweis
Am 20. Januar 2021 wurde der Kabinettsentwurf des DVPMG veröffentlicht, am 5. März 2021 beschloss der Bundesrat eine erste Stellungnahme. Dieses Gesetz soll zahlreiche Aspekte von digitalen Anwendungen im Gesundheitswesen regeln – wie beispielsweise virtuelle AU-Bescheinigungen. Insbesondere die Regelungen zur sogenannten DiGAs (Digitale Gesundheitsanwendungen) sind hochproblematisch. DiGAs bei psychischen Erkrankungen können schnell 100-seitige Dokumente mit hochsensiblen privaten Daten enthalten/generieren: z. B. in Form eines Stimmungstagebuches.
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Deutscher Exportboom bei Arzneimitteln
Von 2008 bis 2019 sind die Exporte von Arzneimitteln aus Deutschland um 90 Prozent auf mehr als 80 Milliarden Euro gestiegen. Die Ausfuhren übersteigen die Einfuhren im Medikamentensektor dabei um 25%. Und selbst in Wirtschaftskrisen wächst der Pharmaexport weiter: Im zweiten Quartal 2020, als die deutschen Exporte durch Corona um 24% einbrachen, entwickelten sich die Arzneimittelausfuhren mit einem Plus von 7% gegenüber dem Vorjahreszeitraum äußerst stabil. Das zeigt eine neue Studie des Prognos-Instituts im Auftrag des vfa.
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