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Positionspapier des BDPK: "Vertrauen fördert Verantwortung"
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Die medizinischen Versorgungsstrukturen der Zukunft müssen stärker an den Bedürfnissen der Patienten und Patientinnen ausgerichtet werden, um Qualität und Wirtschaftlichkeit zu verbessern. Auf diesem Leitgedanken basieren die gesundheitspolitischen Positionen des BDPK, die unter dem Titel „Vertrauen fördert Verantwortung“ veröffentlicht wurden.
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SpiFa sieht Erfolge des Terminservice-Gesetzes (TSVG) in Gefahr
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Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) lehnt eine weitere Bereinigung der Arzthonorare im Rahmen der Gesetzgebung für ein Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG) ab.
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Patente sind Grundlage von Forschungserfolgen
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"Zur Überwindung der Pandemie bringen Patentfreigaben gar nichts. Niemand kann eine Produktion in weniger als sechs Monaten hochziehen. Und im nächsten Jahr werden die jetzigen Hersteller schon nach heutigem Planungsstand mehr Impfstoff-Dosen produzieren, als die Weltbevölkerung benötigt. Deshalb würden Patentfreigaben für keine einzige Impfstofflieferung sorgen, die eher käme. Das wäre reine Symbolpolitik statt Hilfe in der Not", erklärt vfa-Präsident Han Steutel zur aktuellen Diskussion um Patentfreigaben von Corona-Impfstoffen.
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DGP begrüßt Beschluss des Deutschen Ärztetages: Suizidassistenz keine ärztliche Aufgabe
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„Wir begrüßen die Klarstellung, dass die Mitwirkung an einem Suizid keine ärztliche Aufgabe ist!“ erklärt Prof. Dr. Claudia Bausewein, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) zur Entscheidung des 124. Deutschen Ärztetages: Dieser lehnt eine Verpflichtung von Ärztinnen und Ärzten zur Mitwirkung beim assistierten Suizid ab und bestätigt die Grundsätze zur ärztlichen Sterbebegleitung der Bundesärztekammer.
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Krankenkassen verschärfen Pflegenotstand
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„Für das Ziel, ihre Krankenhausausgaben zu senken, ist der AOK offenbar jedes Mittel recht. Dass dabei Patienteninteressen und der Wille des Gesetzgebers übergangen werden, scheint die Kasse nicht zu stören,“ kommentiert BDPK-Hauptgeschäftsführer Thomas Bublitz eine gestern veröffentlichte Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes. Darin hatte deren Vorstandsvorsitzender, Martin Litsch, den Krankenhäusern strategische Umbuchungen und die Doppelabrechnung von Pflegepersonalkosten unterstellt.
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Ärzteparlament fordert Nachbesserung beim Pandemiemanagement
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Der 124. Deutsche Ärztetag hat konkrete Konsequenzen aus dem Umgang mit der Corona-Pandemie in den letzten 15 Monaten gefordert. Das Pandemiemanagement und die Krisenreaktionsfähigkeit in Deutschland müssten dringend optimiert werden, konstatierten die Abgeordneten des Ärztetages in einem mit großer Mehrheit gefassten Beschluss zur gesundheits- und sozialpolitischen Generalaussprache.
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Reinhardt: „Jetzt die richtigen Lehren aus der Pandemie ziehen“
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„Das Gesundheitswesen in Deutschland ist in der Corona-Pandemie enorm belastet. Es war aber zu keinem Zeitpunkt überlastet. Eine der wichtigsten Lehren aus der Pandemie muss deshalb sein, leistungsstarke Strukturen unseres Gesundheitswesens zu sichern, statt sie auszudünnen und auf reine Kosteneffizienz zu trimmen.“ Das forderte Bundesärztekammerpräsident Dr. Klaus Reinhardt zum Auftakt des 124. Deutschen Ärztetages, der heute und morgen coronabedingt als reine Onlineveranstaltung stattfindet.
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TK-Meinungspuls: 80 Prozent sehen Reformbedarf im Gesundheitswesen
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Zwischen Pandemie und Bundestagswahl sehen 70 Prozent der Menschen in Deutschland stellenweise Reformbedarf im Gesundheitswesen. Weitere 10 Prozent möchten sogar umfassende Reformen, während 20 Prozent keinerlei Änderungsbedarf sehen. Insgesamt ist die Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem jedoch hoch: 46 Prozent sind vollkommen oder sehr zufrieden, 44 Prozent zufrieden und 10 Prozent weniger zufrieden oder unzufrieden. Das zeigt der aktuelle TK-Meinungspuls 2021, eine repräsentative Auftrag der Techniker Krankenkasse durch Forsa.
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Gesundheitsministerium gefährdet Impferfolg
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Das Gesundheitsministerium NRW (MAGS) verspiele in der Corona-Impfkampagne erneut das Vertrauen der Bevölkerung und auch der Ärzteschaft. „Wir sind erstmalig auf einem guten Weg“, erklärt der Hausärzteverband Nordrhein e.V.. Seit die Hausärzte in den Praxen impften, sei die Zahl der Impfungen in NRW immens gestiegen. Umso unverständlicher ist nach Einschätung des Verbandes die Ankündigung des MAGS vom 24.4., dass Menschen mit Vorerkrankungen, Priorisierungsgruppe 2, nun in den Impfzentren Termine bei Vorlage eines Attestes bekommen sollen.
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Versorgung von Krebspatienten hochgefährdet: Krebsinstitutionen senden Notruf an Politik und Bevölkerung
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Dramatisch steigende Corona-Infektionszahlen und Intensivstationen, die keine Patienten mehr aufnehmen können - für Menschen mit schwerwiegenden Erkrankungen wie Krebs wird die Situation aufgrund zunehmender Versorgungsengpässe immer besorgniserregender. Die Corona Task Force von Deutscher Krebshilfe, dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zeichnet ein düsteres Bild: Sollte sich die Lage nicht kurzfristig entspannen, droht ein Kollaps des Versorgungssystems.
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