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EU-Pharmastrategie: Standortstärkung muss Priorität haben
Die Pandemiesituation zeigt deutlich, wie wichtig die pharmazeutische Industrie für die Forschung, Entwicklung, Produktion und Versorgung von Arzneimitteln in Europa ist. "Die heute von der EU-Kommission veröffentlichte Pharmastrategie muss die formulierten Ziele deshalb auch weiterhin mit Augenmaß und im Dialog mit den Stakeholdern umsetzen. Die Standortstärkung muss dabei Priorität haben", sagt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen.
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Corona-Impfstoffe sicher und schnell in ganz Deutschland verteilen
Große Hoffnungen sind mit den Impfstoffen gegen Covid-19 verbunden. Doch nicht nur die Entwicklung und Produktion von Impfstoffen, sondern auch deren Verteilung spielen einen zentrale Rolle. „Die Logistik darf nicht zum Engpassfaktor werden. Nur dann kann die Immunisierung sicher und schnell starten, sobald einer oder mehrere Impfstoffe zugelassen sind“, sagt Wolfgang P. Albeck, CEO von trans-o-flex, einem Transportdienstleister für pharmazeutische Güter in Deutschland.
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Ärztlicher Pandemierat startet Beratungen
Der ärztliche Pandemierat der Bundesärztekammer hat seine Arbeit aufgenommen und befasst sich in separaten Arbeitsgruppen mit prioritären Handlungsfeldern der Corona-Bekämpfung. Konkret widmen sich die Vertreter von Bundesärztekammer, wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaften und Öffentlichem Gesundheitsdienst der Entwicklung von Schutzkonzepten für vulnerable Gruppen, der Forschungsförderung, der Weiterentwicklung der Teststrategie sowie Konzepten zur Vermeidung von „Kollateraleffekten“ der Corona-Bekämpfung.
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Konsequente Strategie der Testung, Kontaktverfolgung und Isolation zum Schutz von Risikogruppen erforderlich
Beim weiteren Management der COVID-19-Pandemie sollte eine konsequente Strategie der Testung, Kontaktverfolgung und Isolation zum Schutz von vulnerablen Gruppen verfolgt werden. Die über 60-Jährigen stehen hierbei besonders im Fokus, da die Infektionssterblichkeit in dieser Altersgruppe stark ansteigt. Das empfiehlt das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) in einem veröffentlichten Diskussionsbeitrag. Vorausgegangen war ein Aufruf der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) an Verbände und Fachgesellschaften der ärztlichen Berufe. Darin war um Beiträge für die Entwicklung eines Maßnahmenplans zum weiteren Management des COVID-19-Infektionsgeschehens gebeten worden.
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Demenz-Studie: Einsatz von Psychopharmaka hochbedenklich
Rund 30 % aller demenzerkrankten männlichen hkk-Versicherten bekamen im Zeitraum eines Jahres mindestens einmal ein Psychopharmakon verordnet, obwohl diese Medikamente bei Menschen mit Alzheimerdemenz mehr schaden als nutzen. Dabei handelt es sich größtenteils um Neuroleptika, die üblicherweise bei Schizophrenie und Psychosen angewendet werden. Das ist das Ergebnis des aktuellen Demenzreports der Universität Bremen unter der Leitung des Arzneimittelexperten Prof. Gerd Glaeske in Kooperation mit der hkk Krankenkasse.
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Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung sieht DPVG weitgehend kritisch
Die Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e.V. (DGIV) hat die Änderungen im § 140a SGB V, wie sie von der Bundesregierung mit dem Gesundheitsversorgungs- und Pflegeverbesserungsgesetz (GPVG) umgesetzt werden sollen, in der heutigen Anhörung im Bundestag zwiespältig bewertet: „Natürlich sind Erleichterungen zu selektivvertraglichen Versorgungskonzepten im Bereich der so genannten ‚Besonderen Versorgung‘ zu begrüßen, doch wir entfernen uns mit solchem Flickwerk immer weiter vom notwendigen Paradigmenwechsel, um die Sektorengrenzen in unserem Gesundheitssystem hinter uns zu lassen“, so der neuen DGIV-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel im Rahmen der Anhörung.
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Weltdiabetestag: AOK und Diabetologen raten zur Zweitmeinung vor Amputation
Patientinnen und Patienten mit „Diabetischem Fußsyndrom“ sollten unbedingt vor einem chirurgischen Eingriff eine Zweitmeinung einholen. Diesen Appell starten die AOK Nordost und die Berliner Diabetologinnen und Diabetologen anlässlich des Weltdiabetestages am 14. November. Nach fachärztlicher Einschätzung könnte in etwa der Hälfte der Fälle eine Amputation vermieden werden. Darüber hinaus verhindert eine frühzeitige, spezialisierte Behandlung die Verschlechterung des Diabetischen Fußsyndroms. Das zeigen die Erfolge des Berliner Versorgungsprogramms ‚Diabetischer Fuß‘ der AOK Nordost.
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BMC fordert mehr Mut bei Reformplänen zu Selektivverträgen
Mit dem Gesundheitsversorgungs- und Pflegeverbesserungsgesetz (GPVG) plant die Bundesregierung u. a. die Möglichkeiten für Selektivverträge zu erweitern. Im Vorfeld der öffentlichen Anhörung im Deutschen Bundestag am kommenden Montag (16.11.20) fordert der BMC-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Volker Amelung mutigere Schritte, um der integrierten Versorgung zum Durchbruch zu verhelfen.
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Empfehlungen für einen gerechten und geregelten Zugang zu einem COVID-19-Impfstoff
Erste Impfstoffe zum Schutz gegen COVID-19 könnten bereits Anfang 2021 zugelassen werden. Zumindest am Anfang stehen aller Voraussicht nach nicht für alle impfbereiten Menschen Impfstoffdosen zur Verfügung. Deswegen ist eine Priorisierung notwendig. Im veröffentlichten Positionspapier vom 9.11.20 werden medizinisch-epidemiologische Aspekte der Infektionsprävention mit ethischen, rechtlichen und praktischen Überlegungen zusammengeführt. Daraus entwickeln die Autorinnen und Autoren einen Handlungsrahmen für die anfängliche Priorisierung der Impfmaßnahmen gegen COVID-19.
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Honorarabschluss in Nordrhein gefährdet Patientenversorgung
Der Honorarabschluss für die nordrheinischen Vertragsärzte gefährdet die Qualität der Patientenversorgung, ist Dr. André Bergmann überzeugt. Der Vorsitzende der Landesgruppe Nordrhein im Virchowbund kritisiert das Verhalten der Kassen als „destruktiv und ruinös“.
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