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Gesundheitswirtschaft als Motor für Wachstum, Wohlstand und Beschäftigung in Deutschland und Europa
Prof. Dr. Dennis A. Ostwald (WifOR Institute) hat am 7. Oktober die aktuellen Daten der Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung (GGR) für das Jahr 2021 unter dem Titel "Gesundheitswirtschaft und zwei Jahre Corona-Pandemie" vorgestellt. Die Zahlen unterstreichen die zentrale und zunehmende Bedeutung der Gesundheitswirtschaft für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung der deutschen Volkswirtschaft: So leistet sie hierzulande einen zentralen Beitrag zum Wohlstand und zur soliden wirtschaftlichen Lage. Die Branche zeichnet sich durch u.a. einen hohen Beschäftigungsgrad, eine überdurchschnittliche Produktivität basierend auf Forschung und Entwicklung, eine positive außenwirtschaftliche Bilanz und stetiges Wachstum aus.
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Schlaflos im Südwesten
In Baden-Württemberg leben rund 11 Millionen Menschen, nahezu jeder zweite (42 Prozent) von ihnen kann abends mindestens ab und zu nicht einschlafen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der AOK Baden-Württemberg. Frauen haben häufiger Schlafprobleme (50 Prozent) als Männer (34 Prozent). Rund ein Drittel der Befragten schätzt ihre allgemeine Schlafqualität sogar als eher schlecht (27 %) bzw. sehr schlecht (2 Prozent) ein. Mit einer Kampagne (www.aok.de/bw/gesunderschlaf) macht die AOK Baden-Württemberg auf die gesundheitliche Bedeutung eines erholsamen Schlafes aufmerksam.
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Gesundheitskompetenz von Rheumapatient:innen stärken
Welche Ursachen hat meine Krankheit, wie wird sie behandelt und was kann ich selbst dafür tun, dass die Symptome sich bessern? Gesundheitsinformationen wie diese sind wichtig für den Behandlungserfolg – und doch kennen viele Patientinnen und Patienten die Antworten auf diese Fragen nicht. Auch sich im Gesundheitssystem zurechtzufinden, fällt vielen schwer. Gerade für Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Rheuma wäre es jedoch wichtig, zum gut informierten „Manager“ der eigenen Krankheit zu werden. Anlässlich des Welt Rheuma Tages 2022, der am 12. Oktober begangen wird, macht die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh) auf das umfangreiche Angebot von Informationen und Patientenschulungen aufmerksam.
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Die Zeit ist reif für barrierefreie Kooperationen zwischen Praxen und Kliniken
Ärzt:innen im vertragsärztlichen und im stationären Sektor sollten endlich die Möglichkeit haben, im Interesse und zum Wohl ihrer Patient:innen zusammenzuarbeiten. „Was aus der Perspektive von Patient:innen und aus dem ärztlichem Selbstverständnis heraus eine Selbstverständlichkeit sein sollte, ist es aus Sicht der Gesundheitspolitik und der Kostenträger allerdings noch lange nicht“, mahnt Dr. Christian Deindl, Präsident des Bundesverbands Ambulantes Operieren (BAO). Seit Jahrzehnten wird eine Sektorengrenze zwischen Praxen und Kliniken kostenintensiv aufrechterhalten.
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Koronare Herzkrankheit: Deutschlands Osten überdurchschnittlich betroffen
Bei der Häufigkeit der Koronaren Herzkrankheit (KHK) gibt es sehr große Unterschiede zwischen den Regionen Deutschlands. Der Anteil der KHK-Erkrankten an allen Einwohnerinnen und Einwohnern ab 30 Jahren reicht von 5,5 Prozent in München bis zu 16,1 Prozent im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. Das geht aus dem aktuellen "Gesundheitsatlas KHK" hervor, den das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) aus Anlass des Weltherztages veröffentlicht hat. Deutlich wird, dass ökonomisch und sozial besonders benachteiligte Regionen sowie Regionen mit einem hohen Anteil von Rauchenden stärker von KHK betroffen sind.
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Zahl der Grippeschutzimpfungen steigt
Immer mehr Menschen lassen sich gegen Grippe impfen. Wie Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse zeigen, lag die Impfquote unter den Versicherten im vergangenen Winter bei über 19 Prozent. Im Vergleich zu den Vor-Corona-Jahren, in denen sich durchschnittlich rund 15 Prozent der Versicherten impfen ließen, entspricht das einer Steigerung von etwa 30 Prozent. Frauen bekamen dabei deutlich häufiger als Männer die Spritze mit dem Schutz gegen die Influenza.
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Forschungsprojekt untersucht genomisches Neugeborenenscreening in Hinblick auf rechtliche Implikationen, Werte, Ethik und Gesellschaft
Wissenschaftler:innen des Universitätsklinikums Heidelberg und der Universität Mannheim erhalten für ihr Forschungsprojekt „NEW_LIVES" eine millionenhohe Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Die Projektleitung im Verbund liegt bei Professorin Dr. Dr. Eva Winkler von dem Universitätsklinikum Heidelberg. Der Mannheimer Jurist Professor Dr. Ralf Müller-Terpitz setzt sich mit den rechtlichen Aspekten des Vorhabens auseinander.
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Flächendeckende Palliativversorgung ist akut gefährdet
Zweieinhalb Jahre nach Pandemiebeginn beobachtet die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) mit Sorge einen bundesweiten Rückgang der Anzahl an Palliativstationen nach über 25 Jahren stetigen Aufbaus. „Seit 2020 ist es zu Schließungen, strukturellen Verschiebungen und anderen Rückentwicklungen überwiegend infolge der Coronapandemie und des Personalnotstands gekommen“, erklärt die Präsidentin der DGP, Prof. Dr. Claudia Bausewein, LMU Klinikum München, bei der Eröffnung des 14. DGP-Kongresses in Bremen.
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Gassen: „Es droht eine massive Schädigung der ambulanten Versorgungsstrukturen“
Der GKV-Spitzenverband fordert den Gesetzgeber dazu auf, den niedergelassenen Ärzten und Psychotherapeuten für die kommenden Jahre einen Inflationsausgleich vorzuenthalten. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) kündigt deutliche Konsequenzen an.
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Zwei Studien mit dem DGP-Förderpreis für Palliativmedizin ausgezeichnet
Im Rahmen des 14. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) hat DGP-Präsidentin Prof. Dr. Claudia Bausewein den diesjährigen Förderpreis der Fachgesellschaft in Form zweier gleichwertiger erster Preise verliehen. Jurypräsident Prof. Dr. Roman Rolke würdigte die beiden Arbeiten, welche – bei methodischen wie thematischen Unterschieden – in den Jurybewertungen gleichauf lagen: „Eine Auszeichnung beider Arbeiten zeigt das große Forschungsspektrum und macht zwei relevante und essenzielle Forschungsgebiete der Palliativversorgung sichtbar, konkret die Themen Wirksamkeit der SAPV sowie Umgang mit Todeswünschen in der Palliativversorgung.“
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