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Aktionsbündnis Patientensicherheit sucht neue Vorzeigeprojekte zur Umsetzung von Patientensicherheit in Deutschland
Bis zum 11. November 2022 sind Einrichtungen des Gesundheitswesens aufgerufen, ihre herausragenden Ideen zur Verbesserung von Patientensicherheit beim Deutschen Preis für Patientensicherheit einzureichen. Hilfsmittel für die Arzneimitteltherapiesicherheit, neue Operations-Techniken, Apps und Zubehör oder systematisierte Abläufe mit innovativen Tools – oft sind es verhältnismäßig kleine Prozessveränderungen, die helfen können, Fehler in der Arztpraxis oder im klinischen Alltag zu vermeiden und die Sicherheit der medizinischen Behandlung zu erhöhen. Diese verändernden Ideen sucht das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. (APS) und seine Kooperationspartner, um die besten mit dem renommierten Preis auszuzeichnen. Dabei möchten die Preisausrichter nicht nur den stationären, sondern verstärkt den ambulanten Bereich im Gesundheitswesen ermutigen, starken Konzepte, die täglich Anwendung finden, einzureichen.
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Gassen: „Probleme müssen endlich gelöst werden“
„Die niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen stehen der Digitalisierung grundsätzlich offen gegenüber – wenn sie denn funktioniert und den Praxen die Arbeit erleichtert. Das gilt auch für das eRezept. Und da zeigt sich: Von einem reibungslosen Funktionieren sind wir noch meilenweit entfernt“, erklärte Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV).
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Krankenkassen: Mehr als die Hälfte der Versicherten will im Zuge der Beitragserhöhung wechseln
Wie die repräsentative Studie „Beitragserhöhung und Wechselbereitschaft in der gesetzlichen Krankenversicherung 2022“ der Managementberatung Horváth unter 1.000 Bundesbürgerinnen und -bürgern zeigt, denkt mehr als die Hälfte der Bevölkerung aktuell darüber nach, die Krankenkasse zu wechseln (56 Prozent). In der Gruppe der gesetzlich Versicherten erwägen sogar fast 60 Prozent anlässlich der bevorstehenden Beitragserhöhung einen Wechsel: 45 Prozent zu einer anderen GKV und weitere 14 Prozent in die private Krankenversicherung. Vor allem Familien, die unter den inflationsgetriebenen Kostenerhöhungen besonders leiden, zeigen eine hohe Wechselbereitschaft. Die Bundesregierung plant, den Zusatzbeitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung ab 2023 von 1,3 auf 1,6 Prozent zu erhöhen.
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Erprobung der Thermoablation bei Lungenemphysem – G-BA beauftragt Studienbegleitung
Die IHF GmbH – Institut für Herzinfarktforschung wird als unabhängige wissenschaftliche Institution die Erprobungsstudie zur Thermoablation bei schwerem Lungenemphysem begleiten. Der aktuellen Vergabeentscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ging ein europaweites Ausschreibungsverfahren voraus. Die Ergebnisse der Erprobungsstudie sollen dem G-BA eine sichere Bewertung des medizinischen Nutzens dieser Behandlungsmethode ermöglichen.
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Expertenforum zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz
Die finanzielle Lage der Lage der Gesetzlichen Krankenversicherung verschlechtert sich zusehends. Für das kommende Jahr wird ein Defizit von über 16 Milliarden Euro prognostiziert. Eine daraus resultierende Folge: die erneute Anhebung des Zusatzbeitrages für die GKV-Versicherten. Mit dem „Gesetz zur finanziellen Stabilisierung der gesetzlichen Krankenversicherung“ (GKV-Finanzstabilisierungsgesetz – GKV-FinStG) sollen über Regulierungen im Arzneimittelbereich Einsparungen erzielt werden.
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Finanzergebnisse der Ersatzkassen im zweiten Quartal 2022
Die Ersatzkassen haben im isolierten zweiten Quartal 2022 mit einem weitgehend ausgeglichenen Ergebnis bzw. mit einem geringen Defizit in Höhe von 35 Millionen Euro abgeschlossen. Zusammen mit dem ersten Quartal beträgt das Defizit im ersten Halbjahr 2022 235 Millionen Euro, wobei dieses hauptsächlich auf hohe Vergütungssteigerungen, erweiterte Leistungen etwa im Bereich der Parodontose-Versorgung, Corona-Nachholeffekte und auf einmalige Ausgaben bei den Verwaltungskosten aus dem ersten Quartal 2022 zurückzuführen ist. Dies teilte der Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek) mit.
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G-BA aktualisiert seine Anforderungen an das DMP für COPD
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat seine Anforderungen an das Disease-Management-Programm (DMP) bei COPD – der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung – aktualisiert. Derzeit nutzen ca. 830 000 gesetzlich Versicherte die Möglichkeit, sich innerhalb des DMP strukturiert behandeln zu lassen. Die im DMP vorgesehene Diagnostik und Therapie wurde vom G-BA im Zuge der regelmäßigen Überprüfung nun wieder an den neuesten Stand des medizinischen Wissens angepasst. Wissenschaftliche Basis hierbei war eine Auswertung der medizinischen Leitlinien durch das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen.
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„Zi insights“: Expert:innen diskutieren Potenziale für eine verbesserte Therapiesicherheit bei Arzneimitteln
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat im Rahmen seines Livestreaming-Formats „Zi insights“ am 24.8.22 aktuelle Daten zur Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) vorgestellt und mit den digital zugeschalteten Gästen die besonderen Herausforderungen der Polymedikation für die ambulante Praxis diskutiert. Von Multi- bzw. Polymedikation spricht man bei Patient:innen, die dauerhaft fünf oder mehr unterschiedliche Arzneimittel einnehmen.
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DGS-Initiative chronischer Kopfschmerz
In Deutschland leiden aktuellen Schätzungen zufolge mehr als 12 Millionen Menschen an chronischen Kopfschmerzen. Erste Ansprechpartner sind oft Hausärzte und Fachärzte mit Hausarztfunktion. Nun hat die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) die „DGS-Initiative chronischer Kopfschmerz – Für eine Verbesserung in der Primärversorgung“ ins Leben gerufen. Mit der Initiative sollen primärversorgende Fachgruppen – in der Mehrzahl ohne spezielle schmerzmedizinische Ausbildung – die Möglichkeit erhalten, ihre Patienten auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse zu versorgen.
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SpiFa: „Anlasslose Tests sind Geldverschwendung!“
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) fordert das Bundesministerium für Gesundheit auf, die derzeit geltende Coronavirus-Testverordnung zu überarbeiten und den Anspruch auf Testung von Personen ohne medizinischen Anlass zu streichen.
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