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Experten belegen: Einheitliche Gebührenordnung ist juristischer und wirtschaftlicher Unsinn
Zum am 30. Januar erschienenen Memorandum „Einheitliche Vergütung im dualen Krankenversicherungssystem?“ von führenden Rechtswissenschaftlern erklärt der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte Deutschlands (NAV-Virchow-Bund), Dr. Dirk Heinrich:
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Heinrich: „Ende der Budgetierung heißt Ende der Zwei-Klassen-Medizin“
Wer die Patientenversorgung verbessern wolle, müsse den Honorardeckel bei der Vergütung für gesetzlich Versicherte (GKV) abschaffen, fordert der Bundesvorsitzende des NAV-Virchow-Bundes: „Ein Ende der Budgetierung heißt Ende der immer behaupteten Zwei-Klassen-Medizin“, so Dr. Dirk Heinrich. Der Verband reagiert damit auf die jüngsten Äußerungen von Unionsfraktionschef Volker Kauder, der SPD bei den Koalitionsverhandlungen beim Thema Gesundheit entgegenkommen zu wollen.
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Mukoviszidose e.V. möchte Diskussion um Medikamentenpreise anregen
Der Vorstand des Mukoviszidose e.V. hat eine Stellungnahme zu Medikamentenpreisen veröffentlicht. Denn viele Medikamente, die neu auf den Markt kommen, seien sehr teuer, hätten aber teilweise nur einen geringen Zusatznutzen. Der Verein appelliert daher an die Politik: Sie müsse ein vernünftiges Verhältnis zwischen dem Gewinn für die Herstellerfirmen und dem gesundheitlichen Vorteil für die Patienten sicherstellen.
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Finanzergebnisse der GKV im 1. -3. Quartal 2017: Reserven steigen auf 18,6 Mrd. Euro
Die gesetzlichen Krankenkassen haben im 1. bis 3. Quartal des Jahres 2017 einen Überschuss von rund 2,52 Milliarden Euro erzielt. Die Überschussentwicklung hat sich damit im Vergleich zum 1. Halbjahr (1,41 Milliarden Euro) weiter beschleunigt. Damit steigen die Finanzreserven der Krankenkassen bis Ende September 2017 auf rund 18,6 Milliarden Euro. Die durchschnittliche Finanzreserve sämtlicher Krankenkassen beträgt knapp eine Monatsausgabe und liegt damit fast viermal so hoch wie die gesetzlich vorgesehene Mindestreserve.
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Preismoratorium vor dem Bundesverfassungsgericht
Der mittelständische Arzneimittel-Hersteller InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH, Mitglied des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH), hat am Dienstag beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe Verfassungsbeschwerde eingereicht. Gegenstand ist das im Mai dieses Jahres erneut verlängerte Preismoratorium, dieses Mal bis Dezember 2022. Der BAH hat sich schon mehrfach dafür ausgesprochen, das Preismoratorium ersatzlos zu streichen.
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Statement von Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery zu Forderungen von SPD-Politikern zur Bürgerversicherung
Zu Forderungen von SPD-Politikern im Vorfeld möglicher Sondierungsgespräche nach Einführung einer Bürgerversicherung erklärt Bundesärztekammer-Präsident Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery:
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Freie Ärzteschaft: Pleitenprojekt "Elektronische Gesundheitskarte" in den Koalitionsverhandlungen endlich beenden
15 Jahre Planung, Kosten von mehreren Milliarden Euro und keine Verbesserungen für Patienten und Ärzte in Sicht - die elektronische Gesundheitskarte (eGK) hat das Zeug, ein noch größerer Flop zu werden als der Flughafen Berlin-Brandenburg. So fasst die Freie Ärzteschaft (FÄ) den Stand des Projekts zusammen. "Wenn die Verhandler für eine künftige Regierungskoalition verantwortungsvoll darauf blicken, können sie nur zum Ergebnis kommen, das Pleitenprojekt zu beenden und damit ein Schrecken ohne Ende zu verhindern", sagte FÄ-Vizevorsitzende Dr. Silke Lüder am Montag, den 13.11.17, in Hamburg.
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BAH im Dialog mit der Bundespolitik: Arzneimittel-Hersteller fordern leistungsfähige Infrastruktur
Auf der Regionalkonferenz des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) am 14.11.17 in Rheinland-Pfalz forderten Arzneimittel-Hersteller eine bessere Infrastruktur sowohl im Verkehr als auch beim Internetzugang. Zudem sollten Hersteller steuerlich entlastet und beim Fachkräfte-Nachwuchs stärker unterstützt werden.
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Jamaika bietet Chancen für Kehrtwende in der Gesundheitspolitik
Der Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands sieht in einer Jamaika-Koalition große Chancen, die Weichen in der Gesundheitsversorgung umzustellen und grundlegend neue Wege zu gehen: „Mit einer schwarz-gelb-grünen Koalition eröffnet sich die Möglichkeit, die Fehler der Vergangenheit zu beheben. Denn gerade die staatlichen Steuerungsphantasien der Vorzeit haben die strukturellen Probleme der Gegenwart und die Herausforderungen der Zukunft verursacht. Damit muss jetzt Schluss sein“, erklärt Dr. Dirk Heinrich, der Bundesvorsitzende des NAV-Virchow-Bundes.
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30. BPI Unternehmertag: Pharmaunternehmen gestalten digitalisierte Arzneimittelversorgung
Die Chancen der Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung und ihre Auswirkungen auf die Pharmaindustrie waren Thema des 30. Unternehmertags des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) in Berlin. „Es ist an uns, die Arzneimittelversorgung von Morgen aktiv zu gestalten: Die pharmazeutische Industrie wird ihr Know-How nutzen und Therapie-Systeme erdenken, die über das Medikament hinausgehen“, so BPI-Vorstandsvorsitzender Dr. Martin Zentgraf in seiner Eröffnungsrede.
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