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Dietmar Hopp Stiftung fördert Zentrum für Arzneimittel-Studien bei Kindern
Viele Medikamente werden bei Kindern ausschließlich auf Basis von Daten bei Erwachsenen angewendet und dosiert, weil Arzneimittelstudien für diese besonders empfindliche Patientengruppe bislang in vielen Anwendungsbereichen fehlen. Diesem Missstand tritt das Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) mit dem Pädiatrischen Klinisch-Pharmakologischen Studienzentrum „paedKliPS" entgegen: Patientinnen und Patienten vom Frühgeborenen- bis ins junge Erwachsenenalter steht dort im Rahmen streng kontrollierter Studien der Zugang zu neuen Arzneimitteltherapien mit Ausnahme von Krebstherapien offen. Die Dietmar Hopp Stiftung finanziert den Aufbau und die Weiterentwicklung von paedKliPS insgesamt vier Jahre lang mit 810.000 Euro.
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Das Risiko langjähriger Sonneneinstrahlung im Fokus
Der Berufsverband der Deutschen Dermatologen (BVDD) hat erneut den Mai zum Hautkrebsmonat ausgerufen. Als Wonnemonat steht der Mai für Frühlingserwachen, die ersten dauerhaft warmen Tage und für länger anhaltenden Sonnenschein. Passende Rahmenbedingungen, um verstärkt auf die Gefahren der UV-Strahlung aufmerksam zu machen. Zusätzlich bietet die neu eingerichtete Website www.gemeinsam-gegen-hautkrebs.de Informationen zur Hautkrebsprävention und eine Orientierungshilfe bei der Selbstuntersuchung der Haut.
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Fortschritte in der Forschung - BiTE® Plattform hat solide Tumore im Visier
Etwa eine halbe Million Menschen erkranken jedes Jahr in Deutschland an Krebs.(1) Dank der Fortschritte in der Krebsmedizin haben sich die Überlebenschancen und die Lebensqualität der Patient:innen kontinuierlich verbessert.(2) Auch Forschungsteams in Deutschland sind daran beteiligt, neue Ansätze gegen Krebs zu entwickeln. So arbeitet die Amgen Research (Munich) GmbH (ARM) an einer neuen Generation von Immuntherapien gegen Krebs. Vor zehn Jahren gegründet, haben die Münchner bereits ihr erstes Arzneimittel auf Basis der neuen BiTE® (bispecific T‑cell engager) Technologie auf den Markt gebracht.
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Zehn Jahre IGeL Monitor
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) wehrt sich gegen die Beurteilung des Handelns von Fachärzt:innen beim Angebot von individuellen Gesundheitsleistungen. Der aktuelle IGeL-Report spricht von einem „fragwürdigen Umgang mit IGeL in den Praxen“ und beschreibt darin Szenarien bezüglich Terminvergabe und Beratung zu IGeL.
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Qualitätssicherung in der Intensivmedizin: Update der DIVI-Qualitätsindikatoren veröffentlicht
Fünf Jahre nach dem letzten Update sind jetzt die neuen intensivmedizinischen Qualitätsindikatoren der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) erschienen. Verantwortlich zeichnet sich hierfür die Nationale Steuerungsgruppe Peer Review, ein 31-köpfiges interprofessionelles Autorenteam. „Wir konnten in diese vierte Ausgabe zahlreiche neue Forschungserkenntnisse einfließen lassen und selbstverständlich wurden aktualisierte Leitlinien berücksichtigt“, erklärt Dr. Oliver Kumpf aus der Charité Berlin, Sprecher der Steuerungsgruppe und federführender Autor. Das Dokument sei bewusst sehr pragmatisch gehalten. „Jeder, der sich auf die Reise machen möchte, die eigene Qualität zu messen, sollte sich mit diesen Punkten auseinandersetzen.“
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Extreme Preissteigerungen bei Energie und Rohstoffen gefährden die Arzneimittelversorgung
Auf die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) Mitte April veröffentlichte Pressemitteilung mit dem Hinweis auf „extreme Preissteigerungen bei Energie und Rohstoffen“ reagiert Dr. Hubertus Cranz, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH), und verweist darauf, dass diese Preissteigerungen die Arzneimittelversorgung gefährden könnten.
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Studie belegt Überlebensvorteile für Krebspatienten bei Behandlung in zertifizierten Zentren
Eine groß angelegte Studie auf Basis von bundesweiten AOK-Abrechnungsdaten und Daten aus vier regionalen klinischen Krebsregistern zeigt einen Überlebensvorteil für Patientinnen und Patienten mit Krebs, die in zertifizierten Zentren behandelt werden. Ihre Sterblichkeitsrate lag bei allen acht untersuchten Krebserkrankungen niedriger als bei Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern, die nicht von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifiziert waren. Die Daten sind in den vergangenen drei Jahren im Rahmen des Innovationsfonds-Projektes „Wirksamkeit der Versorgung in onkologischen Zentren“ (WiZen) ausgewertet worden und wurden am 26.4.22 im Rahmen eines Symposiums der beteiligten Partner in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt.
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AWMF: Berliner Forum stellt Forderungen für zukunftsfähiges Gesundheitssystem
Eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung kann es nur dann geben, wenn Ärztinnen und Ärzte, Angehörige anderer Gesundheitsberufe sowie Patientinnen und Patienten in der Lage sind, informierte Entscheidungen zu treffen. Basis dafür bilden medizinisch-wissenschaftliche Leitlinien, die den aktuellen Wissensstand zusammenfassen. Im Rahmen einer Pressekonferenz anlässlich des Berliner Forums der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) diskutierten Experten, wie Leitlinienwissen künftig noch besser entstehen und den Patientinnen und Patienten noch schneller zugutekommen kann.
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Sana Kliniken und Kumi Health digitalisieren klinische Behandlungsprozesse
Die Sana Kliniken AG und das Hamburger Healthtech Start-up kumi health GmbH kooperieren, um künftig die Versorgungsqualität der Patientinnen und Patienten durch standardisierte digitale Behandlungspfade sicherzustellen. Das Pilotprojekt wird vom Sana Klinikum Lichtenberg in Berlin durchgeführt.
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Lärmbelästigung fördert Depressionen
Verkehrslärm und Luftverschmutzung durch Feinstaub könnten das Risiko für Depressionen und Angststörungen erhöhen. Darauf weisen aktuelle Untersuchungsergebnisse hin. Jetzt seien unbedingt hochwertige Studien notwendig, um die Zusammenhänge genauer zu erforschen und gegebenenfalls Präventionsmaßnahmen im Sinne des Konzepts „Gesunde Stadt“ ableiten zu können, betont die Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM) anlässlich des „Tags gegen Lärm“ am 27. April 2022.
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