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Modellvorhaben zu Grippeschutzimpfungen in Apotheken auf den Weg gebracht
Die AOK Rheinland/Hamburg und der Apothekerverband Nordrhein e.V. (AVNR) haben sich auf ein Modellvorhaben zur Grippeschutzimpfung in Apotheken in Nordrhein geeinigt. Im Rahmen dieses bundesweit ersten vertraglich vereinbarten Modellvorhabens sollen Impfungen in den Apotheken mit Beginn der kommenden Grippesaison im Herbst ergänzend zu den Grippeimpfungen in den Arztpraxen durchgeführt werden.
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Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft rät Ärzten, an keinen Anwendungsbeobachtungen teilzunehmen
Pharmazeutische Unternehmer beschreiben Anwendungsbeobachtungen (AWB) als „unverzichtbares Instrument für die Arzneimittelforschung“. Hinter AWB verbergen sich jedoch oftmals Marketingmaßnahmen mit geringem wissenschaftlichen Anspruch. Sie können die relevanten Fragen nicht beantworten, die nach der Zulassung eines Arzneimittels offenbleiben, beispielsweise zum Nutzen und Schaden im Vergleich mit verschiedenen anderen Arzneimitteln oder zur Arzneimittelsicherheit.
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Defeat Diabetes: Novo Nordisk bekräftigt soziale Verantwortung
Seit fast 100 Jahren ist es das unveränderte Ziel von Novo Nordisk, durch umfangreiche Forschung und Entwicklung neuer Arzneimittel und Therapiemöglichkeiten, Diabetes und andere chronische Krankheiten besser zu behandeln oder zu verhindern. „Dieses Ziel, unser „purpose“, ist heute relevanter denn je. Wir verstehen uns als Teil der Gesellschaft, für die wir vielfältig Verantwortung übernehmen“, erklärt Dr. Matthias Axel Schweitzer, Medizinischer Direktor Novo Nordisk Deutschland, bei einer Presseveranstaltung anlässlich des diesjährigen amerikanischen Diabeteskongresses.*
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80 % der Deutschen wünschen Unterstützung bei Auswertung der Gesundheitsdaten
Geht es nach den Wünschen der Befragten, ist ein Motor für eine zunehmende Digitalisierung eine persönliche Begleitung und Unterstützung. 57 % der Befragten sprechen sich für eine Vorstellung eines digitalen oder telemedizinischen Angebotes in einem persönlichen Gespräch mit einem Krankenkassenmitarbeiter aus, 64% möchten die Nutzung durch eben diesen erklärt bekommen und sogar 80 % wünschen sich, dass sie von einem Arzt oder anderen Experten bei der Auswertung der Informationen aus den digitalen Angeboten unterstützt werden. Die Ergebnisse einer Umfrage der SBK Siemens-Betriebskrankenkasse, die das Marktforschungsinstitut YouGov im Juni 2020 durchgeführt hat, zeigen den hohen Stellenwert, den die Versicherten der persönlichen Begleitung beimessen.
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E-Rezept ab 2022: Pilotprojekt zeigt, wie freie Apothekenwahl technisch umsetzbar ist
Die Apotheker begrüßen die gesetzliche Festschreibung der freien Apothekenwahl für alle Patienten auch nach der verbindlichen Einführung des E-Rezepts ab 2022. Ein Pilotprojekt in Berlin soll schon jetzt nachweisen, wie eine bundeseinheitliche Smartphone-App das E-Rezept werbe- und einflussfrei für alle Patienten transportieren und verwalten kann. „Jeder Patient muss beim Einlösen seines E-Rezepts vollkommen frei in der Entscheidung sein, welche Apotheke er in Anspruch nimmt“, sagt Fritz Becker, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV).
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Fast drei Viertel befürworten elektronische Patientenakte
Fast drei von vier Deutschen (72 Prozent) sind der elektronischen Patientenakte (ePA) gegenüber positiv eingestellt, weil mit ihr die Möglichkeit besteht, dass alle medizinisch behandelnden Akteure auf demselben Kenntnisstand sind. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Rahmen des Gesundheitsmonitors des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH), die vom Marktforschungsinstitut Nielsen im Frühjahr 2020 unter 1.000 Personen durchgeführt wurde. Eine ähnlich große Mehrheit der Befragten (71 Prozent) würden ihre Daten außerdem für Forschungszwecke zur Verfügung stellen, 15 Prozent würden dies sogar mit personenbezogenen Daten tun.
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Im Sinne der Versicherten: Elektronische Patientenakte wird Schub für die Digitalisierung bringen
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) begrüßt die Verabschiedung des Patientendaten-Schutz-Gesetzes (PDSG) im Deutschen Bundestag. Dazu erklärte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek:
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Die EIB und Europäische Kommission stellen CureVac Finanzmittel von 75 Mio. EUR zur Verfügung
Die Europäische Investitionsbank (EIB) und CureVac, ein biopharmazeutisches Unternehmen und Pionier in der präklinischen und klinischen Entwicklung mRNA-basierter Arzneimittel, haben eine Vereinbarung über ein Darlehen in Höhe von 75 Mio. EUR geschlossen. Damit werden die laufenden Aktivitäten des Unternehmens zur Entwicklung von Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten gefördert, die auch den neuartigen Impfstoffkandidaten zur Prävention von SARS-CoV-2-Infektionen umfassen. Darüber hinaus wird das Unternehmen durch das Darlehen in seinen Bemühungen unterstützt, seine bestehenden Good Manufacturing Practice (GMP) zertifizierten Produktionskapazitäten auszubauen und die Fertigstellung seiner vierten Produktionsstätte in Tübingen (Deutschland) zu beschleunigen.
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VDGH: Nationale Diabetesstrategie konkretisieren und zügig umsetzen
Der VDGH begrüßt, dass nach jahrelangem politischen Ringen die Nationale Diabetesstrategie kommt. „Nun müssen konkrete Schritte folgen, die Prävention und Früherkennung der Volkskrankheit Diabetes fördern und zugleich gezielte Verbesserungen für Diabeteskranke erbringen.“ Dies sagt Ulrich Schmid, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Diagnostica-Industrie (VDGH), zu dem vom Deutschen Bundestag beschlossenen Antrag der Regierungsfraktion.
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DGIM fordert: Infektiologie und Internistische Intensivmedizin stärken
Die Corona-Pandemie ist weiterhin nicht ausgestanden. Dennoch müssen Ärzte und Kliniken nun nach und nach zurück zur Normalität finden und analysieren, was die Medizin aus der Krise lernen kann und muss. Besondere Herausforderungen brachte die Pandemie unter anderem für die Internistische Intensivmedizin und Infektiologie. Warum diese medizinischen Fachbereiche eine Stärkung erfahren müssen, um künftige Erkrankungswellen meistern zu können, erläuterten Experten der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) bei der Online-Pressekonferenz am 1. Juli 20.
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