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Immer mehr Krebs: Was gegen steigende Neuerkrankungen zu tun ist
Was ist zu tun, damit sich die Prognosen steigender Krebserkrankungen nicht bewahrheiten? Darüber diskutierten am 26. Juni 2019 im Axel Springer Kongresszentrum in Berlin auf dem fünften interdisziplinären Symposium „Innovations in Oncology“ führende Experten aus Wissenschaft, Medizin, Politik und Versorgung. Der Titel der diesjährigen Veranstaltung „Vision-Zero. Die Neuvermessung der Onkologie“ konnte dabei zugleich als Motto aller Beteiligten für die kommenden Jahre gewertet werden. Veranstalter des Symposiums war das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V..
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MSD Publikumspreis 2019
Wer soll den MSD Publikumspreis 2019 gewinnen? Seit 2012 fördert MSD Innovationen in der Gesundheitsversorgung. Der mit 5.000 EUR dotierte Publikumspreis wird zum zweiten Mal verliehen. Ab dem 01. August unter www.msd.de/jede-stimme-zaehlt reinklicken und aus neun innovativen Projekten den eigenen Favoriten wählen.
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TK baut Pilotprojekt zum E-Rezept weiter aus
Die Techniker Krankenkasse (TK) baut ihr Pilotprojekt zum elektronischen Rezept (E-Rezept) weiter aus. Mit der Hanseatischen Krankenkasse (HEK) ist eine weitere Krankenkasse, die ebenfalls dem Verband der Ersatzkassen (vdek) angehört, dem Projekt beigetreten. Ab sofort können sich auch Versicherte der HEK einschreiben und Rezepte auf dem elektronischen Weg erhalten.
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Erstmals früher Schritt der zellulären Störung bei Alzheimer erkannt
Überaktive Nervenzellen in bestimmten Hirnbereichen gelten als eine frühe Erscheinung bei Alzheimer. Erstmals gelang es einem Team der Technischen Universität München (TUM) die Gründe und Mechanismen dieses anfänglichen und damit wichtigen Schritts grundlegend aufzuklären. Der aktivierende Hirnbotenstoff Glutamat kann nicht schnell genug abtransportiert werden und verstärkt somit krankhafte die Erregung von Nervenzellen. Diese Störung ist wahrscheinlich entscheidend für die eingeschränkte Lern- und Merkfähigkeit der Erkrankten.
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DGIV kritisiert Arbeitspapier der Bund/Länder AG Sektorenübergreifende Versorgung
Die in den letzten Wochen verlautbarten Signale aus Bund und Ländern über bestehende Absichten auf dem Gebiet der sektorenübergreifenden Versorgung vermögen aus Sicht der Deutschen Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e.V. (DGIV) noch nicht zu überzeugen. Bei der DGIV wächst die Besorgnis, dass es wieder nicht gelingen könnte, nachhaltige Maßnahmen zum Abbau der Sektorengrenzen zu treffen. Den Arbeitsentwurf der Bund/Länder-AG sektorenübergreifende Versorgung nimmt die DGIV mit Enttäuschung zur Kenntnis, hofft aber darauf, dass das Papier in seiner Endfassung der Aufgabenstellung für die Arbeitsgruppe besser gerecht wird.
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AOK und aQua aktualisieren Qualitätsindikatoren für die ambulante Versorgung
Der AOK-Bundesverband und das Göttinger aQua-Institut haben ihr Qualitätsindikatorensystem für die ambulante Versorgung (QISA) umfassend aktualisiert. Im ersten Schritt sind die vier QISA-Bände zu Asthma bronchiale und COPD, Diabetes mellitus Typ 2, Koronarer Herzkrankheit sowie zur Pharmakotherapie auf den aktuellen Stand der medizinischen Wissenschaft gebracht worden. "Auch die Praxiserfahrungen zahlreicher Ärztinnen und Ärzte, die QISA bereits zur Messung und Verbesserung der Qualität ihrer Arbeit nutzen, sind dabei berücksichtigt worden", sagt Gerhard Schillinger, Leiter des Stabs Medizin im AOK-Bundesverband. "Die QISA-Indikatoren tragen dazu bei, mehr Qualitätstransparenz in der ambulanten Versorgung zu schaffen - wissenschaftlich fundiert und praxisnah."
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Umfrage: Diabetes kommt im Medizinstudium zu kurz
Mit der steigenden Zahl an Diabeteserkrankungen wird auch der Bedarf an ärztlichem Fachpersonal, das Diabetespatientinnen und -patienten betreut, wachsen. Eine Umfrage der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) zeigt jedoch, dass diabetesbezogene Inhalte im Medizinstudium häufig zu kurz kommen. Darüber hinaus gibt es nur acht klinische Lehrstühle für Diabetologie mit Direktionsrecht an 36 staatlichen medizinischen Fakultäten. Aufgrund dieser Tendenzen sieht die DDG die Versorgung der Patienten gefährdet und fordert eine Nationale Diabetes-Strategie, die auch die Ausbildung des diabetologischen Nachwuchses fördert.
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AkdÄ-Vorsitzender Ludwig warnt vor Nocebo-Effekten bei automatischer Substitution
Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Prof. Wolf-Dieter Ludwig hat auf einem Symposium der AG Pro Biosimilars vor „Nocebo-Effekten“ im Zusammenhang mit der automatischen Substitution gewarnt. Diese könnten auftreten, wenn nicht mehr der Arzt den Wechsel von Originalpräparaten auf Biosimilars begleitet, sondern ein Apotheker diesen selbstständig bestimme. Eine entsprechende Regelung enthält das Gesetz für mehr Arzneimittelsicherheit (GSAV), das im Spätsommer in Kraft getreten ist und die automatische Substitution ab dem Jahr 2022 vorsieht. Eine „nicht ausreichend durchdachte Maßnahme im GSAV“, so Ludwig, die negative Auswirkungen auf die Therapie haben könne.
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RADIAN: Neue Initiative zur Bekämpfung von HIV in Osteuropa und Zentralasien (EECA)
Die Elton John AIDS Foundation und Gilead Sciences haben kürzlich die Gründung der RADIAN Initiative bekannt gegeben. Ziel ist es, die Anzahl der HIV-Neuinfektionen und Todesfälle durch AIDS-bezogene Erkrankungen in Osteuropa und Zentralasien (EECA) deutlich zu reduzieren. Dabei kann RADIAN auf die bereits bestehende Zusammenarbeit der Elton John AIDS Foundation mit Gilead im EECA Key Populations (EECAKP) Fonds aufbauen. Insbesondere das fundierte Verständnis beider Organisationen für die Bedürfnisse der Region trägt dazu bei, mit zielführenden Maßnahmen länderspezifische Herausforderungen zu bewältigen.
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Neue Möglichkeiten in der Behandlung von Krebs: CAR-T
Zur aktuellen Diskussion um zellbasierte Gentherapie sagt Han Steutel, der Vorsitzende des vfa: "CAR-T ist ein Fortschritt in der Krebstherapie. Das kann für manche Patienten Heilung bedeuten. Das Gesundheitssystem sollte für diese neuen Behandlungsformen offen sein und ihnen keine Steine in den Weg legen. Denn die Anforderungen an die Zulassung und Anwendung sind schon heute sehr hoch."
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