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Künstliche Intelligenz soll bei Krebstherapien unterstützen
Die Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie der Universitätsmedizin Mainz startet das neue Verbundprojekt „KI-unterstützte Therapiebegleitung von Tumorpatienten am Beispiel der Urologie“, kurz KITTU. Gemeinsam mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Kaiserslautern und der Innoplexus AG in Frankfurt am Main wollen die Expert:innen ein KI-Assistenzsystem für die Behandlung von urologischen Tumorerkrankungen entwickeln.
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Künstliche Intelligenz verbessert die Früherkennung von Prostatakrebs
65.000 Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr an Prostatakrebs. Die Erkrankung gilt als zweithäufigste krebsbedingte Todesursache bei Männern. Eine frühe Diagnose kann die Überlebenschance deutlich erhöhen. Zwei Experten der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e.V. (DEGUM) haben im Nordschwarzwald ein Projekt auf den Weg gebracht, das niedergelassenen Urolog:innen die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) in ihren Praxen ermöglicht. Bei diesem innovativen Verfahren wertet ein KI-System herkömmliche Ultraschallbilder der Prostata aus und soll verdächtige Herde deutlich besser als der bisher nur subjektiv ausgewertete Ultraschall erkennen. Das bisher weltweit einzigartige KI-Netzwerk zur Verbesserung der ultraschallgestützten Erkennung von Prostatakrebs wird vom Land Baden-Württemberg gefördert.
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KV Nordrhein und Krankenkassen verständigen sich auf um 60,5 Millionen Euro höhere Vergütung für 2021
Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Nordrhein und die gesetzlichen Krankenkassen haben ihre Verhandlungen über die Honorare für das Jahr 2021 beendet. In den Verhandlungsergebnissen spiegeln sich insbesondere die Vorgaben und Empfehlungen aus den Beschlüssen des Bewertungsausschusses zum Orientierungspunktwert und der Veränderungsrate bei Morbidität und demografischer Entwicklung wider. Als Ergebnis steigen die Mittel für die ambulante Versorgung und die Vergütung der Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten in Nordrhein im nächsten Jahr um gut 60,5 Millionen Euro.
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KV Sachsen initiiert ein Modell zur Fernbehandlung
Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen (KV Sachsen) – bestehend aus vertragsärztlich tätigen Hausärzten, Fachärzten und Psychotherapeuten – beschloss am 12. September 2018 einstimmig, die sich durch die Lockerung des Fernbehandlungsverbotes ergebenden Möglichkeiten für ein sachsenweites Modellprojekt zur Verbesserung der Versorgung zu nutzen.
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KVB und Bayerischer Hausärzteverband initiieren gemeinsames Fortbildungsangebot zur Palliativmedizin
Um den Wunsch schwerstkranker Patienten nach einem Sterben in Würde und ohne Schmerzen zu unterstützen, legen die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) und der Bayerische Hausärzteverband e.V. ein neues Fortbildungsangebot auf. Ab 2016 wird in Bayern ein neuer Basiskurs für niedergelassene Haus- und Fachärzte zur ambulanten Palliativversorgung angeboten.
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KVB-Vertreterversammlung fordert: Corona-Impfungen nicht übereilt in die Regelversorgung überführen
Für Chaos in den Praxen könnten die Pläne des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) sorgen, die Corona-Impfungen bereits zum Jahreswechsel in die Regelversorgung zu überführen. Noch seien zu viele Fragen ungeklärt, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Deshalb forderte die Vertreterversammlung (VV) der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB), die am Samstag unter Leitung der Vorsitzenden Dr. Petra Reis-Berkowicz in München tagte, das BMG auf, die Corona-Impfverordnung wie ursprünglich geplant bis April nächsten Jahres zu verlängern.
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KVB-Vertreterversammlung: Politische Zumutungen verhindern Nachwuchs für die Praxen
Deutliche Kritik an der Politik, allen voran am Bundesgesundheitsministerium (BMG) und der vom BMG kontrollierten Gematik GmbH, übte die Vertreterversammlung (VV) der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB), die am 29. Juni 22 unter Leitung der Vorsitzenden Dr. Petra Reis-Berkowicz in München tagte. So erzeugten unter anderem die im Praxisalltag nicht funktionierenden Anwendungen der Telematik-Infrastruktur (TI), neue Vergütungsregelungen für Apotheken wie auch die gestern von Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach verkündete Streichung der extrabudgetären Vergütung von Neupatienten erheblichen Unmut unter den gewählten Vertreterinnen und Vertretern der niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten.
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Kyowa Kirin vertraut auf Selinka/Schmitz PR
Die Kölner Agentur Selinka/Schmitz PR verantwortet seit Mai 2017 die kommunikative Begleitung der Pre-Launch- und Launch-Phase von Burosumab, einem humanen, monoklonalen Antikörper zum Einsatz bei XLH (X-chromosomale Hypophosphatämie). Der global agierende Arzneimittel-Spezialist Kyowa Kirin, in Deutschland ansässig in Düsseldorf, vertraut auf die Strategie-Kompetenz und das erfahrene Berater-Team der Kölner.
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Labelöffnung für Simeprevir
Zum 1. September 2015 konnte die Labeleinschränkung* für die Hepatitis-C-Therapie mit Simeprevir ("Olysio") und Sofosbuvir nach einem Beschluss der europäischen Zulassungsbehörde EMA aufgehoben werden. Die Kombination ist nun zugelassen für Patienten mit einer Hepatitis-C Infektion (HCV) vom Genotyp 1 und 4, unabhängig davon, ob eine Interferonunverträglichkeit oder Dringlichkeit vorliegt. Eine entsprechende Prüfung ist nicht mehr erforderlich. Die EMA begründet die Öffnung des Labels mit den überzeugenden Ergebnissen der HCV-TARGET Kohorte [1] und ändert somit erstmals eine Zulassung aufgrund von Real-Life-Daten.
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Laboratoires Pierre Fabre startet den "Pierre Fabre Fund for Innovation"
Laboratoires Pierre Fabre, der zweitgrößte unabhängige Pharmakonzern Frankreichs, gibt den Start des Pierre Fabre Fund for Innovation, eine einzigartige Open-Innovation-Initiative, bekannt. Der Pierre Fabre Fund for Innovation richtet sich an biopharmazeutische Unternehmen, Start-ups und (staatliche oder private) Forschungslabore, die auf Onkologie oder Dermatologie und somit auf die zwei wichtigsten Therapiebereiche der Forschung und Entwicklung von Pierre Fabre spezialisiert sind.
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