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welldoo wird Teil von Arvato CRM Solutions
Um die Healthcare-Kompetenzen innerhalb des Bertelsmann-Konzerns stärker zu bündeln, wird die bislang zu Gruner + Jahr gehörende welldoo GmbH mit Wirkung um 1. Januar 2017 in den Geschäftsbereich Healthcare von Arvato CRM Solutions integriert.
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Jedes fünfte neue Arzneimittel in Deutschland nicht mehr verfügbar
Bislang durchliefen 141 neue Arzneimittel das im Jahr 2011 inkraftgetretene AMNOG-Verfahren. Bereits 29 - und damit jedes fünfte - dieser Arzneimittel wurden im Laufe des Bewertungs- und Verhandlungsverfahrens durch den pharmazeutischen Unternehmer vom Markt zurückgezogen. Den Marktrücknahmen gingen in den meisten Fällen Meinungsverschiedenheiten zwischen den AMNOG-Instanzen und dem pharmazeutischen Unternehmer voraus, wie Studiendaten zu bewerten sind. Besonders häufig betroffen sind Diabetes-, Krebs- und neurologische Medikamente.
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vfa wird Partner des Flying Health Incubator
Der Verband forschender Pharma-Unternehmen (vfa) ist neuer Partner des Flying Health Incubator. Im Anfang 2016 gegründeten Incubator und Netzwerk kommen Partner aus der Gesundheitswirtschaft und branchenübergreifend zusammen, um die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung aktiv zu gestalten. Digital Health Startups bietet der Flying Health Incubator ein exklusives Umfeld, um digitale Gesundheitslösungen zur Marktreife und schnell in den ersten Gesundheitsmarkt zu bringen.
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BPI veröffentlicht „Pharma-Daten" 2016
Die „Pharma-Daten" 2016, die der BPI am 7. November vorgelegt hat, zeigen ein konstantes Niveau der GKV-Ausgaben für Arzneimittel, die gemessen am Bruttoinlandsprodukt seit Jahren bei rund einem Prozent liegen. Der Anteil der Pharmaindustrie an den GKV-Gesamtbelastungen für die ambulante Arzneimittelversorgung liegt dem bericht zufolge ebenso konstant knapp unter 10 Prozent.
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Unsichere Zukunft für Arzneimittelversorgung
Dem am 12. Oktober durch das Bundeskabinett verabschiedeten Entwurf für das neue Arzneimittel-Versorgungsstärkungsgesetz (AM-VSG) stellt Dr. Martin Zentgraf, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) kein gutes Zeugnis aus: „Der Gesetzgeber institutionalisiert folgenschwere Steuerungsinstrumente wie das Preismoratorium bis 2022 oder den Ausschluss von Innovationen aus der Versorgung durch den G-BA. Diese Maßnahmen gefährden eine zukunftssichere Gesundheitsversorgung."
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Versorgungsprobleme durch neues Arzneimittelgesetz
Birgit Fischer warnt vor negativen Konsequenzen für die Patienten durch den am 12. Oktober verabschiedeten Kabinettsentwurf des neuen Arzneimittelversorgungsgesetz (AM-VSG). Die vfa-Hauptgeschäftsführerin nennt es "ein Spargesetz, das Gefahren für die Qualität der Versorgung schafft." Das Fortbestehen des Preismoratoriums und die Einführung des Schwellenwertes für das erste Jahr bezeichnet Fischer als Rückschlag für den Innovationsstandort Deutschland.
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Therapiealternativen für Schwerkranke erhalten
Birgit Fischer sieht die Versorgung von Schwerkranken gefährdet, wie sie der Deutschen Presse-Agentur am 11. Oktober mitteilte. Vor dem geplanten Beschluss der Bundesregierung zu einem neuen Arzneimittelgesetz, das teure Medikamente – ohne belegten Zusatznutzen einem günstigeren Produkt gegenüber – von der Verordnung ausschließen könnte, warnt die Pharmabranche vor möglichen Risiken.
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„Sehr viel Schatten und nur ganz wenig Licht“
Dass die Bundesregierung das derzeit bis zum 31.12.2017 befristete Preismoratorium erneut verlängern möchte, stößt bei Dr. Hermann Kortland, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH), auf großes Unverständnis. Der Kabinettsentwurf vom 12. Oktober für ein GKV-Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetz (AM-VSG) sieht dies vor.
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BPI kritisiert Berichterstattung zu Orphan Drugs
Orphan Drugs sind nach Meinung des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) kein Selbstläufer im deutschen Erstattungssystem. Laut IMS-Health-Studie liegt der Anteil der Medikamente für seltene Erkrankungen am Arzneimittelbudget der Gesetzlichen Krankenversicherungen bei 3,5 Prozent. Vor diesem Hintergrund eine Kostendebatte zu entfachen und diese zudem mit Ängsten vor angeblich unsicheren Medikamenten zu schüren, hält der BPI den Betroffenen gegenüber für zynisch.
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"Therapie ist nicht rot, gelb oder grün"
Der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen vfa spricht sich in einer Stellungnahme gegen die Ampelkennzeichnung von Medikamenten aus: Welchen Wert ein Medikament in einer Therapie habe, lasse sich nicht durch ein Ampelschema vermitteln. Was für einen Patienten in einer konkreten Behandlungssituation schlecht sei, könne dem anderen Patienten helfen.
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