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Paul-Martini-Preis 2018 für die zielgerichtete Leukämietherapie
Am 16. April 2018 hat Prof. Dr. med. Thorsten Zenz vom Universitätsspital Zürich den diesjährigen Paul-Martini-Preis erhalten. Mit seiner vor allem am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg durchgeführten Forschung hat er die Kenntnisse über die genetischen Veränderungen bei Haarzell-Leukämie (HCL) wesentlich vertieft.
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vdek: Beitragsentwicklung GKV
Zu der aktuellen Diskussion aus der Politik zur Absenkung des Beitragssatzes in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) erklärt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek):
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BPAV Vorstand einstimmig neu- bzw. wiedergewählt
Der Bundesverband patientenindividueller Arzneimittelverblisterer (BPAV) hat am 18. April auf seiner 9. ordentlichen Mitgliederversammlung in Berlin den aktuellen politischen Sachstand der patientenindividuellen Arzneimittelverblisterung (PAV) aufgearbeitet und seinen Vorstand unter Vorsitz von Apotheker Hans-Werner Holdermann einstimmig für zwei Jahre gewählt.
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Immer mehr junge Menschen in Bayern psychisch belastet
Nicht nur in Deutschland sondern weltweit sind Depressionen auf dem Vormarsch. Auch Studierende in Bayern sind immer häufiger betroffen. Rund 47.000 Studierende erhielten 2016 eine psychische Diagnose. „Unser Arztreport 2018 zeigt in Bayern eine alarmierende Entwicklung“, erläutert Dr. Claudia Wöhler, Landesgeschäftsführerin der Barmer in Bayern. „Wir müssen verstärkt in niedrigschwellige Angebote investieren, die jungen Menschen helfen, eine psychische Erkrankung zu verhindern“, fordert Wöhler.
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WIdO: Erfolg der Arzneimittelrabattverträge
Wie wirken sich Arzneimittelrabattverträge auf die Therapietreue von Patienten aus? Welche ökonomische Bedeutung haben diese Verträge? Und welche Folgen haben sie für die Anbieterstruktur der pharmazeutischen Hersteller? Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) hat diese Fragen empirisch überprüft. Die Bilanz fällt überaus positiv aus.
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Umfrage: Wieviel Digitalisierung wollen Patienten?
83 Prozent der Patienten sehen bei der Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens Nachholbedarf. So lautet eines der Ergebnisse der repräsentativen Onlinebefragung, die die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) gemeinsam mit dem Research-Unternehmen Statista durchgeführt hat. Insgesamt wurden 1000 Personen über 18 Jahren befragt, ob sie digitale Anwendungen als Patienten nutzen und welche Erwartungen sie an die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung haben.
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Die NAKO Gesundheitsstudie geht in die zweite Runde: Förderung bis 2023
Die NAKO Gesundheitsstudie wird für weitere 5 Jahre finanziert. Laut Bund-Länder-Vereinbarung (letzte Änderung vom 10.11.17) wird die Studie für einen zehnjährigen Zeitraum bis zum 30. April 2023 mit bis zu 256 Mio. Euro gefördert. Davon tragen 171 Mio. Euro Bund und Länder und die restlichen 85 Mio. Euro die an der NAKO Gesundheitsstudie beteiligten Helmholtz-Zentren. Darüber hinaus beteiligen sich die mitwirkenden universitären und außeruniversitären Einrichtungen mit einem Eigenanteil finanziell daran.
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Trastuzumab: Zweites onkologisches Therapeutikum als Biosimilar verfügbar
Ab jetzt ist auch der monoklonale Antikörper Trastuzumab als Biosimilar in Deutschland verfügbar. Trastuzumab wird eingesetzt zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit frühem oder metastasiertem Mammakarzinom sowie metastasiertem Magen- karzinom, sofern die Tumore eine HER2-Überexpression oder HER2-Genamplifikation auf- weisen.
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„Der Weg ist frei für mehr Telemedizin“
David Meinertz, CEO von DrEd: „Wir begrüßen die Entscheidung der Bundesärztekammer, den deutschen Gesundheitsmarkt für die telemedizinische Erstbehandlung von Patienten zu öffnen. So können endlich auch Ärzte in Deutschland Patienten aus der Ferne behandeln, ohne dass diese erst in die Arztpraxis kommen müssen.
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jameda und Patientus begrüßen Beschluss zur Ausweitung der Fernbehandlung
jameda und das Tochterunternehmen Patientus begrüßen den auf dem Deutschen Ärztetag getroffenen Beschluss zur Ausweitung der Fernbehandlung. Der Beschluss ist nach eigenem Bekunden "ein weiterer Meilenstein für eine moderne Gesundheitsversorgung".
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