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Forsa: Immer mehr Menschen unter Stress – KKH-Daten zeigen Bezug zu Herzdiagnosen
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Klimakrise und Inflation, Ärger am Arbeitsplatz, Streit in der Familie, Mobbing in sozialen Medien: Immer mehr Menschen stehen unter Druck. Laut einer aktuellen forsa-Umfrage im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse fühlen sich 84 Prozent der 18- bis 70-Jährigen zumindest gelegentlich gestresst, 43 Prozent sogar häufig oder sehr häufig. Das Alarmierende: Die Belastung nimmt offenbar zu. So hat gut jede/r zweite Befragte das Gefühl, dass das Leben in den vergangenen ein bis zwei Jahren anstrengender und stressiger geworden ist.
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AOK zur Krankenhausreform: Keine Abstriche in Sachen Qualität auf den letzten Metern
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Der AOK-Bundesverband begrüßt die Einigung von Bund und Ländern auf eine Krankenhausreform. "Angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels und der offensichtlichen Qualitätsprobleme brauchen wir diese Reform", kommentierte die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann die Einigung vom Montag (10. Juli).
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TK: „Ein Ergebnis, von dem die Patienten profitieren“
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Nach Einschätzung von Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse ist der Bund-Länder-Kompriss zur Krankenahsureform geeignet, die Qualität der Krankenhausversorgung zu verbessern, wovon vor allem die Patienten, aber auch die in den Krankenhäusern Beschäftigten profitieren werden.
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Markttransformation und Real World Evidence im Fokus bei den Pharma Insights 2023
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Mit der Pharma Insights 2023 haben Insight Health und intermedix Deutschland zu einem ersten gemeinsamen Gesundheitsdatengipfel geladen. Nicht nur aktuelle Einsatzfelder von Gesundheitsdaten wurden dabei genauer in den Blick genommen, sondern auch auf derzeitige Heraus- und Anforderungen der pharmazeutischen Industrie sowie auf mögliche zukünftige Anwendungsfälle eingegangen. Verschiedene Speaker aus Industrie, Wissenschaft und Medizin boten Impulse sowie eine Marktbetrachtung aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
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BVMed zum DMP Adipositas: „Versorgungslücken müssen geschlossen werden“
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Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) fordert vom bald startenden Disease-Management-Programm (DMP) Adipositas deutliche Verbesserungen in der medizinischen Versorgung der Betroffenen. Ein wichtiger Baustein für eine Verbesserung der Versorgungssituation ist aus Sicht des deutschen Medizintechnik-Verbandes insbesondere die konservative Adipositas-Therapie vor und nach einem bariatrischen Eingriff.
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Förderung digitaler Medizin und Pflege gelingt mit geplantem Digital-Gesetz nur teilweise
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Am 13. Juli 2023 wurde der Referentenentwurf für das Digital-Gesetz (DigiG) vom Bundesministerium für Gesundheit veröffentlicht. Dieses werde ausschlaggebend für die künftige Entwicklung der digitalen Gesundheitsversorgung in Deutschland sein. Neben zentralen Vorhaben für das eRezept, die TI oder das Thema Interoperabilität enthält es neue Regelungen für Telemedizin und DiGA. Zum Teil stellen diese Weichen für eine digital unterstützte Versorgung, doch mehrere Regelungen schaffen neue Herausforderungen statt digitale Ansätze zu fördern, so die Einschätzung des Spitzenverbandes Digitale Gesundheitsversorgung e.V. (SVDGV).
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Biosimilars sind feste Größe des Arzneimittelmarktes
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Die Zahl von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln auf
dem deutschen Markt wächst kontinuierlich: 37 Biopharmazeutika – davon
30 Originalprodukte und 7 Biosimilars – kamen im vergangenen Jahr hinzu. Damit
sind nun 398 Biopharmazeutika für den deutschen Markt zugelassen, berichtet der
Verband der forschenden Arzneimittelhersteller (vfa) in seinem aktuellen Biotech-
Report.(1)
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Digital-Gesetz: Entwurf gefährdet innovative Digitale Gesundheitsanwendungen
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"Der Praxisbezug ist entscheidend: Die erfolgreiche Integration der elektronischen Patientenakte als zentrales Element einer digitalen, patientenzentrierten Gesundheitsversorgung hängt von ihrer effektiven Umsetzung in der realen Anwendung ab“, kommentiert Dr. Hubertus Cranz, Hauptgeschäftsführer des BAH den Referentenentwurf zum Digital-Gesetz (DigiG).
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DAK: Benachteiligte Schulkinder häufiger einsam und krank
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In Deutschland geht es nach Ende der Pandemie sozial benachteiligten Schulkindern deutlich schlechter als Gleichaltrigen aus gut gestellten Familien. Die Hälfte der Jungen und Mädchen mit niedrigem Sozialstatus ist einsam. Viele haben häufiger Schmerzen, depressive Symptome oder Schlafprobleme als Gleichaltrige mit hohem Sozialstatus. Mehr als ein Fünftel der sozial benachteiligten Schulkinder hat wegen Schlafproblemen sogar schon einmal Schlafmittel genommen. Das zeigt der aktuelle Präventionsradar der DAK-Gesundheit für das Schuljahr 2021/2022.
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Wahlradar Gesundheit: "gut" versorgt in Deutschland
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75 Prozent der Deutschen bewerten die Qualität ihrer Gesundheitsversorgung vor Ort mit "gut", "sehr gut" oder "ausgezeichnet". Allerdings gibt es einen erheblichen Unterschied zwischen Stadt und Land, wobei die Zufriedenheit in den Städten mit 76 Prozent sehr viel größer ist als im ländlichen Raum mit nur 45 Prozent. Die Qualität der Gesundheitsversorgung durch die Apotheken vor Ort wird derweil bundesweit von 83 Prozent aller Erwachsenen als mindestens "gut" bezeichnet. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Meinungsinstituts YouGov unter mehr als 2.000 Erwachsenen, die im Auftrag der Initiative "Wahlradar Gesundheit" durchgeführt wurde.
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