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1 Jahr DiGA in der GKV
Seit einem Jahr sind digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) eine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung. Sie ergänzen die medizinische Therapie und unterstützen Patientinnen und Patienten bei der Erkennung und Behandlung von Krankheiten. Aus diesem Anlass hat die AOK Rheinland/Hamburg ihre Versicherten zur Nutzung der DiGA befragt und festgestellt, dass es mehr als der Hälfte der Befragten gelingt, ihre Krankheit mit Hilfe einer Gesundheits-App besser in den Griff zu bekommen und Beschwerden zu reduzieren.
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Chancen und Risiken der Genom-Editierung sorgfältig abwägen
Die Genom-Editierung eröffnet neue Behandlungsperspektiven für lebensbedrohlich erkrankte Patientinnen und Patienten. Mit den neuen technischen Verfahren lassen sich durch den gezielten Eingriff in das menschliche Genom beispielsweise krankheitsauslösende DNA-Sequenzen direkt erkennen und verändern. Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesärztekammer hat dazu im Auftrag des Vorstandes der Bundesärztekammer die Stellungnahme „Genom-Editierung: Perspektiven für die Humanmedizin“ erarbeitet.
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Psychologische Expertise bei sozialrechtlichen Fragestellungen notwendig
Eine aktuelle Umfrage des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP) unter seinen 11.000 Mitgliedern belegt die Bedeutung psychologischer Expertise bei sozialrechtlichen Fragestellungen. Gleichzeitig wird aber auch deutlich, dass diese Expertise von Sozialgerichten und Versicherungsträgern zu selten und nicht mit der gebotenen Intensität abgefragt wird.
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Pro Generika: "Ruinöser Wettbewerb"
Eine Panne bei der AOK gibt Aufschluss darüber, wie hoch die Rabatte sind, die Arzneimittelhersteller den Krankenkassen im Rahmen von Rabattverträgen gewähren müssen. Wie das Online-Portal „Apotheke Adhoc“ berichtet, hat ein Unternehmen der AOK beim Betäubungsmittel Buprenorphin offenbar einen Rabatt in Höhe von über 99 Prozent geboten. Das bedeutet nach Berechnung von „Apotheke Adhoc“, dass eine Tablette des Opioids, welches zur Behandlung von starken Schmerzen eingesetzt wird, nach Abzug der Rabatte gerade mal einen halben Cent kostet.
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Krankenversicherungen kommunizieren mit KIM
Nicht nur Arztpraxen, sondern auch die Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) haben in den vergangenen Wochen ihre digitale Kommunikation auf den Kommunikationsstandard KIM (Kommunikation im Medizinwesen) umgestellt, was die Sicherheit der Kommunikation erhöht, Ressourcen einspart und Prozesse merklich vereinfachen soll. Mehr als 50 % haben sich nach eigenen Angaben für die KIM-Postfächer von CompuGroup Medical (CGM) entschieden.
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Neue Zahlen der AG Pro Biosimilars zur Höhe der Einsparungen durch Biosimilars
Biosimilars können nach Einschätzung des Branchenverbandes Pro Biosimilars ein wichtiger Faktor sein, wenn es um Einsparungen im Gesundheitswesen geht. Als Nachfolgeprodukte ehemals patentgeschützter Biopharmazeutika sorgen sie für Wettbewerb und damit für sinkende Preise. Wie viel Biosimilars tatsächlich einsparen – dazu legt der Verband jetzt neue Zahlen vor.
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Janssen startet Aufklärungsinitiative zum Thema Depression
Den diesjährigen World Mental Health Day unter dem Motto "Mental health care for all: let's make it a reality" nimmt Janssen Deutschland zum Anlass und startet mit einem Aufruf zur Teilnahme an seiner Initiative #GemeinsamGegenDepression.
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Dermatologische Diagnostik: Künstliche Intelligenz vs. Schwarmintelligenz
Diagnosesysteme mit Künstlicher Intelligenz (KI) sind beim Erkennen und Klassifizieren verbreiteter und eindeutig ausgeprägter Hauterkrankungen häufig treffsicher. Sobald eine Hauterkrankung jedoch seltener oder aber in ungewöhnlichen Konstellationen auftritt, ist die KI der menschlichen Schwarmintelligenz (Mehrheitsvotum einer Gruppe von Dermatologinnen und Dermatologen) und auch den Ergebnissen einzelner Ärztinnen und Ärzte unterlegen. Das zeigt eine aktuell in der Fachzeitschrift JDDG veröffentlichte Studie. Die Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG) sieht große Potenziale und Entlastungsmöglichkeiten durch KI-Systeme, betont aber die Notwendigkeit, das Training der Systeme zu verbessern.
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Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung bewertet Sondierungspapier
Die Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e.V. (DGIV) hat die Ergebnisse der Sondierungsgespräche für eine Ampelkoalition im Kern begrüßt. „Natürlich kann die Zukunft der Bundesrepublik Deutschland auf diesen 12 Seiten nur sehr grob skizziert werden, wir freuen uns aber, dass sektorenübergreifende Kooperationen und Vernetzung in den wenigen Zeilen zur Gesundheitspolitik ausdrücklich erwähnt werden“, so der DGIV-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel.
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HanseMerkur unterstützt Kunden bei Suche nach neuartigen Krebstherapien
Jedes Jahr kommt in der Krebsmedizin eine Vielzahl neuer, vielversprechender Substanzen zur Anwendungsreife. Der Prozess von der Entwicklung dieser Medikamente bis zu ihrer Zulassung ist langwierig und in dessen Verlauf sind neue Therapien für Patient:innen häufig noch nicht verfügbar. Ab sofort bietet die HanseMerkur ihren Versicherten den Recherche-Service der iuvando Health GmbH, den Krankenvollversicherte mit fortgeschrittenem oder wiederkehrendem Brust-, Lungen- oder Darmkrebs in Anspruch nehmen können. Dieser Service unterstützt Patient:innen personalisiert und unabhängig bei der Suche nach neuen Wirkstoffen und Therapien, wie sie im Rahmen von klinischen Studien an spezialisierten Zentren (z.B. Universitätskliniken) angeboten werden.
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