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GKV, PKV und DKG vereinbaren DRG- und PEPP-Katalog
Der GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhaus-gesellschaft (DKG) und der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) haben für das Jahr 2019 den Fallpauschalenkatalog (DRG-Katalog) für Krankenhäuser vereinbart. Der DRG-Katalog ist seit dem Jahr 2004 verbindliche Abrechnungsgrundlage für rund 20 Millionen stationäre Fälle pro Kalenderjahr und steuert ein Finanzierungsvolumen von ca. 70 Milliarden Euro.
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TSVG und Bedarfsplanung: ein ungedeckter Scheck?
„Offenbar plant die Bundesregierung, den Zugang der gesetzlich Versicherten zur Versorgung durch Kinderärzte, Internisten und Psychiater auf Kosten der niedergelassenen Ärzte zu verbessern“, sagt Dr. Stephan Hofmeister, stellvertretender Vorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi).
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vdek: Schätzerkreis empfiehlt Festlegung des durchschnittlichen Zusatzbeitragssatzes auf 0,9 Prozent
Zu der Empfehlung des GKV-Schätzerkreises beim Bundesversicherungsamt, den durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz im nächsten Jahr auf 0,9 Prozent festzulegen, erklärt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek):
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GKV-Schätzerkreis schätzt die finanziellen Rahmenbedingungen der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2018 und 2019
Bei der Sitzung am 11.10.18 kam der GKV-Schätzerkreis – bestehend aus Experten des Bundesministeriums für Gesundheit, des Bundesversicherungsamtes und des GKV- Spitzenverbandes – zu einer einvernehmlichen Prognose der Höhe der Einnahmen, Ausgaben sowie der Zahl der Versicherten und Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2018 und 2019.
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NAV-Virchow-Bund mit neuem Bundesvorstand
Dr. Dirk Heinrich ist als Bundesvorsitzender des NAV-Virchow-Bundes wiedergewählt worden. Auf der Bundeshauptversammlung des Verbandes stimmten 97 Prozent der Delegierten für eine Fortführung des Amtes durch Dr. Heinrich. Für den Facharzt für HNO und Allgemeinmedizin aus Hamburg ist es die dritte Amtszeit.
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BPI-Statement zum GSAV-Entwurf
Mehr Versorgungssicherheit für Patienten – wie mit den Vorschlägen des Bundesgesundheitsministeriums im Referentenentwurf für ein „Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung“ (GSAV) beabsichtigt – ist wichtig. Aber auch die Kassen müssen für ihre eigenen Fehler einstehen“, so Dr. Martin Zentgraf, Vorstandsvorsitzender der Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI). Minister Jens Spahn hatte am Freitag, 16.11.18, in Berlin der Presse sein Vorhaben vorgestellt.
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Arzneimittelgesetz-Novelle: Nur manche Maßnahmen führen zu mehr Patientensicherheit
Der am vergangenen Freitag (16.11.18) von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn vorgestellte Entwurf eines „Gesetzes für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung“ (GSAV) enthält durchaus gute Ansätze. Doch manche darin enthaltenen Maßnahmen tragen gerade nicht zu einer höheren Patientensicherheit bei. Andere wichtige Maßnahmen fehlen.
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SpiFa fürchtet massiven Kostenanstieg und Eingriff in die Therapiefreiheit
Das Bundesministerium für Gesundheit hat verbindliche Mindestanforderungen an elektronische Programme für die Verordnung von Arzneimitteln durch Vertragsärzte definiert (§ 73 Absatz 9 SGB V). Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands (SpiFa) begrüßt den Referentenentwurf grundsätzlich. Allerdings werde nach wie vor nicht das Problem überbordender Lizenzgebühren seitens der Hersteller gelöst, für die die Vertragsärzte geradestehen müssten.
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Forschen für ein gesundes Leben
Krankheiten besser vorbeugen und heilen, den medizinischen Fortschritt vorantreiben und den Forschungsstandort Deutschland weiter stärken - diese Ziele verfolgt die Bundesregierung mit dem neuen Rahmenprogramm Gesundheitsforschung. Das Bundeskabinett hat am 28.11.18 das von Bundesforschungsministerin Anja Karliczek vorgelegte Programm beschlossen. Es ist auf zehn Jahre angelegt und definiert die Strategie der Bundesregierung in der Gesundheitsforschung.
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Stoff-Ahnis tritt Nachfolge an
Am 28. November hat der Verwaltungsrat des GKV-Spitzenverbandes Stefanie Stoff-Ahnis einstimmig in den Vorstand des Verbandes gewählt. Sie wird am 1. Juli 2019 die Nachfolge von Johann-Magnus v. Stackelberg antreten, der dann in den Ruhestand geht.
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