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Ärzte setzen bei Nachhaltigkeit auf Eigeninitiative
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Das Thema Nachhaltigkeit ist in allen Lebensbereichen zu einem vieldsikutierten Thema geworden. Doch wie sieht es im Gesundheitswesen - konkret in deutschen Praxen und Kliniken aus? In einer Umfrage des Spitzenverbandes Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) und der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) räumten knapp 80 Prozent der befragten Fachärzte dem Thema einen hohen Stellenwert ein. Bei den Frauen lag dieser Anteil sogar bei leicht unter 90 Prozent.
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Zi-Dashboard zu häufigen chronischen Krankheiten online
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Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat heute ein neues Dashboard online gestellt, mit dem die Häufigkeit von sechs ausgewählten chronischen Erkrankungen in der Bevölkerung in Deutschland für die Jahre 2015 bis 2021 visualisiert wird. Im Fokus stehen die großen Volkskrankheiten Asthma bronchiale, Chronisch obstruktive Lungenkrankheit (COPD), Diabetes Mellitus, Herzinsuffizienz, Hypertonie (Bluthochdruck) und die Koronare Herzkrankheit, die bisher in Einzelstudien im Versorgungsatlas untersucht wurden.
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Förderung der Forschung zu psychischer Gesundheit
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Die Welt verändert sich rasant und der Mensch muss stetig dazulernen, um sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Wie diese Lernprozesse scheitern können und welche Folgen das für die psychische Gesundheit haben kann, untersucht eine neue Forschungsgruppe unter der Leitung von Prof. Dr. Tania Lincoln. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft wird die Arbeit über vier Jahre mit rund 4,5 Millionen Euro fördern.
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Genomsequenzierung in Deutschland: Herausforderungen und Versorgungsnutzen
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Verschiedene Experten diskutierten am 6. Juli 2023 in Berlin mit den Gästen des Symposiums unter dem Motto „Von Menschen und Molekülen: Perspektiven der Genommedizin“ über die Herausforderungen der Genommedizin in Deutschland sowie mit dem Blick auf europäische Initiativen.
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Forsa: Immer mehr Menschen unter Stress – KKH-Daten zeigen Bezug zu Herzdiagnosen
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Klimakrise und Inflation, Ärger am Arbeitsplatz, Streit in der Familie, Mobbing in sozialen Medien: Immer mehr Menschen stehen unter Druck. Laut einer aktuellen forsa-Umfrage im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse fühlen sich 84 Prozent der 18- bis 70-Jährigen zumindest gelegentlich gestresst, 43 Prozent sogar häufig oder sehr häufig. Das Alarmierende: Die Belastung nimmt offenbar zu. So hat gut jede/r zweite Befragte das Gefühl, dass das Leben in den vergangenen ein bis zwei Jahren anstrengender und stressiger geworden ist.
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AiCuris kündigt strategische Neuausrichtung an
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Die AiCuris Anti-infective Cures AG, ein führendes biopharmazeutisches Unternehmen, das neuartige Ansätze gegen Infektionen klinisch entwickelt, gab heute bekannt, dass es seinen strategischen Fokus verstärkt. Das Unternehmen zentriert seine Bemühungen in Zukunft auf die Entwicklung neuartiger therapeutischer Wirkstoffkandidaten für die Prävention und Behandlung von schweren und potenziell lebensbedrohlichen Infektionskrankheiten bei immungeschwächten Patienten. Diese Entscheidung ermöglicht es dem Unternehmen, seine Entwicklungsprogramme zu beschleunigen, die Markteinführung vorzubereiten und sein Know-how in einem Bereich mit hohem medizinischem Bedarf weiter auszubauen, der angesichts der weltweit wachsenden Zahl immungeschwächter Patienten zunehmend wichtiger wird.
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Gesundheits-Apps – Deutschland zwischen Powerusern und Nichtnutzern
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ottonova, die private Krankenversicherung in der App, hat nachgefragt: Wie steht es in Deutschland um die Nutzung von Gesundheits-Apps? 700 Menschen im Alter von 18 bis 65 Jahren standen der ersten rein digitalen privaten Krankenversicherung Rede und Antwort.
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Medizinischer Notfall oder nicht? – G-BA definiert Vorgaben für die Ersteinschätzung in Notaufnahmen
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Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat entsprechend seines gesetzlichen Auftrags Vorgaben für ein qualifiziertes und standardisiertes Ersteinschätzungsverfahren in Notaufnahmen von Krankenhäusern definiert. Er beschloss unter anderem Mindestanforderungen an das Verfahren, das digitale Assistenzsystem und die Qualifikation des beteiligten medizinischen Personals. Mit Hilfe des Ersteinschätzungsverfahrens soll schnell und verlässlich beurteilt werden, wie dringend bei Hilfesuchenden der Behandlungsbedarf ist.
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IGES erwirbt Mehrheit an schwedischem Market-Access-Spezialisten Synergus RWE
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Die IGES Gruppe baut ihre Beratungsleistungen für Entwickler und Hersteller von Medizinprodukten weiter aus. Hierzu hat das IGES Institut die Mehrheit der Geschäftsanteile des schwedischen Marktzugangs-Spezialisten Synergus RWE übernommen. Damit setzt die IGES Gruppe zudem ihre europäische Expansion fort und ist inzwischen mit Tochterunternehmen in sechs Ländern Europas vertreten.
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DGCH kritisiert Weiterbildungspläne im Zuge der Krankenhausreform
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Die geplante Krankenhausreform will sogenannten Level-Ii-Krankenhäusern, Kliniken der niedrigsten Versorgungsstufe, einen Schwerpunkt in der ärztlichen Fort- und Weiterbildung zuweisen. „Im Verbund mit anderen Kliniken sollen sie eine zentrale Rolle in der Weiterbildung von Ärztinnen und Ärzten sowie Pflegepersonal bekommen“, heißt es im Eckpunktepapier. „Diese Pläne sind völlig unverständlich“, kritisiert Professor Dr. med. Thomas Schmitz-Rixen, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH). „Weltweit findet Fort- und Weiterbildung in den Häusern mit der höchsten Versorgungsstufe statt und hat in der Regel einen akademischen Hintergrund.“
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