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Studie zeigt: Bis zu 21 Prozent höhere Überlebenschancen durch Behandlung in zertifizierten Zentren
Etwa 17.000 Deutsche erkranken jährlich an Kopf-Hals-Tumoren. Wenn sich Betroffene in zertifizierten Zentren behandeln lassen, steigt ihre Überlebenschance massiv: Bei Kopf-Hals-Tumoren der Stadien I bis III sogar um 21 Prozent im Vergleich zu einer Behandlung in nicht-zertifizierten Einrichtungen. Das zeigt eine vom Innovationsfonds des G-BA geförderte großangelegte Untersuchung, die unter anderem vom Zentrum für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung (ZEGV) der TU Dresden und von der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT) für elf onkologische Erkrankungen aus rund einer Millionen Behandlungsfällen mit Patienten unterschiedlicher Krebserkrankungen durchgeführt wurde. [1] [2]
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Patient:nnenzentrierung ist der Kompass für die anstehende Transformation der Gesundheitsversorgung
Mit einem Aufruf zu mehr Patient:nnenzentrierung und mutigen Schritten hin zu einer Transformation der Gesundheitsversorgung ist der 12. BMC-Kongress eröffnet worden. Die knapp 700 Teilnehmenden aus allen Bereichen der Branche, diskutierten Mitte Mai in 33 Fachforen mit über 100 Referent:nnen vor Ort und auf einer digitalen Kongressplattform die Weiterentwicklung der Versorgung.
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„Es ist fünf vor zwölf“ – KVB stellt Videos zum Einfluss von Finanzinvestoren auf das Gesundheitssystem vor
Um vor den Folgen des wachsenden Einflusses von Finanzinvestoren aus dem In- und Ausland auf unser Gesundheitswesen zu warnen, hat die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) eine Reihe von kurzen Erklärvideos produziert. Die zwischen zwei und zweieinhalb Minuten langen Clips erläutern kurz und prägnant die Geschichte der Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) in Deutschland, die aktuelle Entwicklung sowie die Gefahren, die von den investorengetragenen MVZ (iMVZ) ausgehen.
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Jedes Jahr am 20. Mai feiert die Gesundheitsbranche weltweit den Internationalen Tag der klinischen Studien. Im Jahr 1747 führte der schottische Schiffsarzt James Lind sein heute berühmtes Skorbut-Experiment auf dem Schiff H.M.S. Salisbury durch. Linds Entdeckung, dass an Skorbut erkrankte Matrosen schneller genesen, wenn sie Zitrusfrüchte in ihre Ernährung aufnehmen, gilt als Grundstein der modernen, klinische Forschung.
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Amgen-Umfrage zeigt: Krebsfrüherkennung sinnvoll, aber zu selten genutzt
Neun von zehn der Befragten wissen, dass eine frühe Diagnose die Heilungschancen bei einer Krebserkrankung deutlich erhöhen kann. Dennoch: Die Hälfte der Befragten nimmt keine oder nur unregelmäßig Vorsorgetermine wahr. Das sind Ergebnisse einer Bevölkerungsumfrage zur Krebsmedizin, die das Biotechnologie-Unternehmen Amgen anlässlich der internationalen Aktionswoche „European Week against Cancer“, die vom 25. bis 31. Mai stattfindet, und des Weltnichtrauchertags am 31. Mai veröffentlicht hat.(1)
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AWMF fordert Nachbesserungen beim Medizinprodukte-Anpassungsgesetz
Die seit einem Jahr geltende europäische Verordnung für Medizinprodukte, die Medical Device Regulation (MDR), muss in der Umsetzung nachgebessert werden: Der Aufwand für Re-Zertifizierungen von bereits auf dem Markt existierenden Produkten ist zu verringern. Außerdem sollte es eine Erprobungsregelung für innovative Medizinprodukte geben, die eine schrittweise Marktzulassung ermöglicht. Das ist Thema eines Symposiums der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF).
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Reimann: Austausch von biologischen Arzneimitteln ist sicher und ermöglicht erhebliche Einsparungen
Die vom Gesetzgeber 2019 festgelegte Regelung zur Substitution von Biologika in der Apotheke wird nach langer Vorlaufzeit ab August 2022 greifen. Die Forderung mehrerer Pharmaverbände nach einem Stopp des „automatischen“ Austausches dieser Medikamente erteilt die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, eine Absage, denn ihrer Einschätzung nach bietet die "konsequente Substitution biologischer Arzneimittel bietet die Chance, bei gleichwertiger Versorgungsqualität die Ausgabenlast für die Beitragszahlerinnen und Beitragszahler zu reduzieren".
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Pandemiebereitschaft in Deutschland durch Biotech
2021 waren 46% aller Arzneimittel-Neuzulassungen in Deutschland Biopharmazeutika (also gentechnisch hergestellt). In den beiden Jahren davor waren es jeweils 45%. Sie stehen mittler-weile für rund ein Drittel des deutschen Arzneimittelmarktes (31%). Das ergab eine Daten-Auswertung der Strategieberatung Boston Consulting Group im Auftrag von vfa bio.
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DGOU warnt vor möglichen Engpässen bei orthopädischen und unfallchirurgischen Implantaten
Nach Lieferengpässen für Medizinprodukte durch die Corona-Pandemie droht nun der Ausfall wichtiger Implantate für orthopädische und unfallchirurgische Operationen. Ursache dafür ist die seit einem Jahr geltende neue Medizinprodukteverordnung (MDR). Sie sieht eine erneute Zertifizierung auch für Implantate vor, die seit langem genutzt werden. „Für Implantate, die sich seit vielen Jahren bewährt haben und für selten verwendete spezielle Implantate muss in Brüssel oder in Berlin eine Lösung gefunden werden, damit sie weiterhin für unsere Patienten zur Verfügung stehen“, sagt Prof. Dr. Andreas Halder, stellvertretender Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC).
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Dialysepatientinnen und -patienten erhalten durch eine Nierenspende mehr Lebensqualität
Rund 100.000 Menschen sind in Deutschland auf die lebensnotwendige Dialysebehandlung angewiesen. Davon hoffen mehr als 6.500 Patientinnen und Patienten nach Angaben der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) auf eine Nierentransplantation; die Wartezeit liegt im Durchschnitt bei sechs bis acht Jahren. Die Zahlen der DSO zum ersten Quartal 2022 weisen auf einen massiven Einbruch der Organspende hin. Der Tag der Organspende will zu einer Verbesserung der Situation beitragen.
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