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BPI zu AOK-Analyse: Gerade Exklusivverträge gefährden die Versorgungssicherheit!
Der BPI widerspricht vehement der Aussage der AOK, Rabattverträge stärkten die Arzneimittelversorgung. „Wir haben nicht nur Daten, die eine versorgungskritische Marktkonzentration beweisen, sondern es gibt auch zahlreiche Patienten, Apotheker und Hersteller, die tagtäglich von Schwierigkeiten aufgrund von Rabattverträgen berichten“, sagt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen. „Wer wie die AOK das Problem negiert und stattdessen zusätzliche Meldepflichten fordert, ist auf dem Holzweg. Gravierende Lieferschwierigkeiten entstehen nicht, weil sie nicht gemeldet werden, sondern weil die Lieferverantwortung aufgrund von Exklusivverträgen nur auf einer oder wenigen Herstellerschultern lastet.“
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AWMF-Arbeitskreis diskutiert über Masernimpfpflicht und mahnt Schließung der Impflücken bei Erwachsenen an
Eine Ausrottung von Masern ist nur möglich, wenn 95 Prozent der Gesamtbevölkerung immun ist – entweder nach durchlebter Erkrankung oder durch eine Impfung. In Deutschland ist dieser Wert leider noch nicht erreicht. Am 14. November 2019 hat der Deutsche Bundestag nun ein Gesetz verabschiedet, das eine Impfpflicht für Kinder beim Eintritt in den Kindergarten oder die Schule vorsieht. Ob eine Impflicht für Kinder gerechtfertigt und notwendig ist, haben Ärzte und Juristen des gleichnamigen Arbeitskreises der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) e. V. bei ihrem Arbeitskreistreffen Anfang November diskutiert. Denn Impflücken bei Masern bestehen vor allem bei nach 1970 geborenen Erwachsenen.
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Hermann wirbt für mehr regionale Gestaltungsspielräume
Manne Lucha, Sozialminister des Landes Baden-Württemberg, und Dr. Christopher Hermann, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg, äußerten sich anlässlich der Veranstaltung „AOK Baden-Württemberg im Dialog“ am 25.11.2019 in Stuttgart kritisch zu Zentralisierungstendenzen in den aktuellen Gesetzesvorhaben des Bundesgesundheitsministers.
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Hamburger Senat fördert Mitgliedschaft von Beamten in der GKV
Die Freie und Hansestadt Hamburg unterstützt den Wunsch von Beamtinnen und Beamten, in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) krankenversichert zu sein, statt Beihilfe zu erhalten. Der Senat hat am 8. August 17 die Einleitung der Anhörung von Gewerkschaften und Verbänden zu einem „Gesetz über die Einführung einer pauschalen Beihilfe zur Flexibilisierung der Krankheitsvorsorge“ beschlossen. Mit dieser in Deutschland einmaligen Regelung soll ab 1. August 2018 auf Wunsch von Beamtinnen und Beamten statt individueller Beihilfe der hälftige Beitrag zu einer gesetzlichen oder privaten Krankenvollversicherung gezahlt werden.
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KKH-Chef sieht Öffnung der GKV für Beamte positiv
Der Stadtstaat Hamburg will als erstes Bundesland, den Weg für Beamte in die gesetzliche Krankenversicherung erleichtern. Ab dem 1. August 2018 zahlt Hamburg auf Wunsch den Staatsdienern den halben Beitrag zu einer gesetzlichen Krankenversicherung statt individueller Beihilfe. „Damit wird endlich Gerechtigkeit hergestellt. Wir begrüßen diese Entscheidung ausdrücklich. Sie ermöglicht Staatsdienern echte Wahlfreiheit und den Weg in die gesetzliche Krankenversicherung ohne finanzielle Nachteile“, erklärt Ingo Kailuweit, Vorstandsvorsitzender der KKH Kaufmännische Krankenkasse.
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Deutsche Diabetes Gesellschaft begrüßt Preiseinigung für DPP-4-Hemmer
Menschen mit Typ-2-Diabetes können weiterhin Medikamente mit den Wirkstoffen Sitagliptin und Saxagliptin auf Rezept erhalten. Der Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) und die Medikamentenhersteller haben sich vor kurzem im Rahmen des AMNOG auf Preise für diese DPP-4-Hemmer geeinigt. Damit ist die von der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) befürchtete Marktrücknahme dieser Präparate vom Tisch. Die DDG befürwortet die neue Einigung – kritisiert jedoch das Bewertungsverfahren. Die Aussagekraft sei – wie bei vielen anderen AMNOG-Verfahren auch – missverständlich. So könnten Ärzte, die Öffentlichkeit und Patienten verunsichert werden.
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Ambulante Versorgung: Ärztetag will Einfluss fachfremder Finanzinvestoren begrenzen
Arztpraxen dürfen nicht zu Spekulationsobjekten von fachfremden Finanzinvestoren werden. Darauf hat der 125. Deutsche Ärztetag in seiner Generalaussprache zur Gesundheits- und Sozialpolitik gedrängt. Hintergrund sind die sich häufenden Übernahmen von Arztpraxen und anderen Gesundheitseinrichtungen durch sogenannte Private-Equity-Gesellschaften.
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BAH fordert reduzierten Mehrwertsteuersatz auf Arzneimittel
„Dass auf Arzneimittel 19 Prozent Mehrwertsteuer erhoben werden, ist unverhältnismäßig", sagt Dr. Hermann Kortland, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), vor dem Hintergrund der neuen Ideen der EU-Kommission zur Reform der Mehrwertsteuer in Europa.
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Apothekenzahl in Deutschland weiter rückläufig
Die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e.V. (ABDA) registriert den niedrigsten Apothekenbestand seit 1988. 19.880 Apotheken zählte die ABDA in der ersten Jahreshälfte 2017. Seit Jahresende 2016 hat sich die Apothekenzahl damit von 20.023 um 143 reduziert. Besonders bei Selbständigen ist der Rückgang deutlich.
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SpiFa e.V.: Budgetierung in der vertragsärztlichen Versorgung muss abgeschafft werden
Die Mitgliederversammlung des SpiFa e.V. fordert von der künftigen Bundesregierung in Deutschland die konsequente und unumkehrbare Beendigung der Budgetierung in der vertragsärztlichen Versorgung.
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