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Grünes Licht für die Spezialisierte ambulante Palliativversorgung
Es ist so weit. Nach langen schwierigen Verhandlungen, die Anfang 2019 begannen, treten die SAPV-Bundesrahmenverträge für Erwachsene sowie Kinder und Jugendliche (BRV) nun zum 01.01.2023 in Kraft. Damit gibt es erstmalig eine bundeseinheitliche Regelung.
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Hausärzte im Kampf gegen Klimawandel
Vielen Menschen sind die Auswirkungen des Klimawandels auf ihre Gesundheit nicht bewusst. Der Klimawandel ist die größte Bedrohung für die Gesundheit. Die gesundheitlichen Folgen bei allen Organsystemen nehmen zu. Die Hauptursache für wetterbedingte Todesfälle ist Hitzestress. Im Jahr 2022 sind mindestens 4.500 Menschen in Deutschland explizit an der Hitze dieses Jahres gestorben. Extreme Wetterereignisse und der Klimawandel werden zu mehr Krankheiten und Todesfällen führen. Klima- und gesundheitswirksame Präventionsmaßnahmen müssen in allen medizinischen Versorgungseinrichtungen und in der Patientenbetreuung schnellstmöglich und aufeinander abgestimmt eingeführt werden. Sie tragen zum Kampf gegen den Klimawandel bei und entlasten auch finanziell das Gesundheitssystem.
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Professor Thomas Schmitz-Rixen ist neuer Generalsekretär der chirurgischen Dachgesellschaft
Professor Dr. med. Thomas Schmitz-Rixen ist neuer Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH). Er folgt damit Professor Dr. med. Dr. h.c. Hans-Joachim Meyer nach, der das Amt in den vergangenen Jahren neben seiner Präsidentschaft beim Berufsverband Deutscher Chirurgen (BDC) innehatte. Professor Schmitz-Rixen war Direktor der Klinik für Gefäß- und Endovascularchirurgie am Universitätsklinikum Frankfurt am Main und bereits im Jahr 2020 Präsident der DGCH.
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Digitalisierung braucht Säulen
Die Digitalstrategie 2.0 soll laut Bundesregierung einen „umfassenden digitalen Aufbruch“ darstellen. Darin enthalten sind auch Themen des Öffentlichen Sek-tors sowie des Gesundheitswesens. Hermann-Josef Haag, DSAG-Fachvorstand für Personalwesen & Public Sector, und Michael Pfeil, Sprecher des Arbeitskreises Healthcare der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe e. V. (DSAG), sowie Sebastian Westphal, DSAG-Fachvorstand Technologie, ordnen die Pläne und Ziele aus DSAG-Sicht ein.
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Startschuss für KI-Labor im Gesundheitswesen
Ob intelligente Bilderkennung in der Krebsdiagnostik, Analysen und Empfehlungen von Fitnesstrackern oder selbstständig agierende Pflegeroboter. Die Ideen für die Verwendung von Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen sind vielfältig. Mit dem Reallabor zum Transfer digitaler Gesundheitsanwendungen und KI ins Gesundheitswesen (ROUTINE) bietet das FZI Forschungszentrum Informatik einen Raum für die zukünftige Forschung und unterstützt Unternehmen beim Transfer digitaler Gesundheitsanwendungen und KI ins Gesundheitswesen. Das Reallabor bietet sowohl einen sicheren Rahmen für die Erprobung von Neuentwicklungen bis hin zur Unterstützung von Zulassungsstudien. Der Minister für Soziales, Gesundheit und Integration Manfred Lucha übergab am 20. Oktober 2022 zur Eröffnung die Fördermittel von 2,34 Mio. € für den Förderzeitraum bis Dezember 2023.
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Herbstwelle flacht ab – Testgeschehen rückläufig!
Die aktuelle Datenanalyse des ALM e.V. für die 43. Kalenderwoche (24.– 30.10.2022) zeigt in Bezug auf das SARS-CoV-2-Infektionsgeschehen einen erwartbaren Rückgang der PCR-Testzahlen aufgrund des deutlichen Abflachens der Herbstwelle. Der fachärztliche Berufsverband weist in dem Zusammenhang weiterhin auf die Untererfassung der tatsächlichen Infektionszahlen hin, da aus medizinischen Gründen nicht mehr alle symptomatischen Personen mit positivem SARS-CoV-2-Antigentest zur Bestätigung mit einem PCR-Test untersucht werden und zudem die mittels SARS-CoV-2-Antigentests diagnostizierten Infektionen nicht in die Infektionsstatistiken eingehen.
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Finanzierungslücke vom Schätzerkreis bestätigt, aber geringere Beitragserhöhung möglich
Der Schätzerkreis hat am 13.10.22 die im kommenden Jahr drohende Finanzierungslücke für die gesetzliche Krankenversicherung mit ihren 73 Millionen Versicherten in Höhe von rund 17 Mrd. Euro bestätigt. Vor dem Hintergrund dieser Schätzung, in der einnahmen- und ausgabenseitige Entlastungsmaßnahmen gemäß Gesetzentwurf zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz berücksichtigt sind, ergibt sich vorläufig ein rechnerischer durchschnittlicher Zusatzbeitragssatz von 1,5 Prozent, der vom Bundesgesundheitsministerium für das kommende Jahr unter Berücksichtigung der Ergebnisse des parlamentarischen Verfahrens bis zum 1. November abschließend festgelegt wird.
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HNO-Experten fordern Strukturreformen für ambulante Operationen
Bei der 55. Fortbildungsveranstaltung für HNO-Ärzte diskutieren Vertreter des HNO-Fachgebiets über die Zukunft des Operierens in Deutschland. „Es wird in der HNO-Heilkunde mehr ambulant operiert werden können, wenn die wesentlichen Rahmenbedingungen erfüllt sind“, so der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. (DGHNO-KHC), Prof. Dr. Orlando Guntinas-Lichius, im Vorfeld der Veranstaltung. Es komme auf den Willen des Gesetzgebers an, die notwendigen Strukturen zu schaffen, unterstreicht auch Dr. Andree Schwerdtner. Außerdem müsse die vertragsärztliche Versorgung für die politisch gewollte Ambulantisierung gestärkt werden, ergänzt der Landesvorsitzende des Deutschen Berufsverbandes der Hals-Nasen-Ohrenärzte e.V. (BVHNO).
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Schaffen Sie Ge(n)wissheit bei Brustkrebs
Diesen Oktober heißt es anlässlich des Brustkrebsmonats: "Together we rise" (deutsch: Lass es uns gemeinsam angehen). Das Ziel ist, Betroffene, Angehörige und Interessierte dazu aufzurufen, sich zu informieren, sich zu vernetzen und sich gegenseitig zu stärken. Denn fundiertes Wissen trägt dazu bei, die Erkrankung besser zu verstehen und selbstbestimmt mit ihr umzugehen. Allein im Oktober werden voraussichtlich fast 6.000 Frauen in Deutschland an Brustkrebs erkranken.[1]
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Demmler: "Eine nachhaltige und resiliente Finanzierung wird in eine unsichere Zukunft verschoben."
"Die Prognose des GKV-Schätzerkreis für das Jahr 2023 ergibt eine rechnerische Anhebung des durchschnittlichen Zusatzbeitragssatzes um 0,2 Prozent. Das entlastet zunächst die Beitragszahlenden, da bisher von einer Erhöhung um 0,3 Beitragssatzpunkte ausgegangen wurde. Hätte die Regierung die im Koalitionsvertrag vorgesehenen strukturellen Veränderungen wie die ausgabendeckende Finanzierung von ALG II-Versicherten bereits umgesetzt, wäre eine Erhöhung der Zusatzbeiträge im Durchschnitt sogar gänzlich vermieden worden", erklärt Dr. Gertrud Demmler, Vorständin der SBK.
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