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vdek sieht GKV-Schätzerkreisempfehlung für 2023 mit Sorge
Der GKV-Schätzerkreis hat die Einnahmen und Ausgaben für 2023 geschätzt. Basierend darauf würde der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz um 0,2 Prozentpunkte steigen. Das entspräche einem durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz von 1,5 Prozent 2023. Die Bundesregierung hatte eine Anhebung um 0,3 Prozentpunkte für das kommende Jahr vorgesehen.
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Demmler: "Eine nachhaltige und resiliente Finanzierung wird in eine unsichere Zukunft verschoben."
"Die Prognose des GKV-Schätzerkreis für das Jahr 2023 ergibt eine rechnerische Anhebung des durchschnittlichen Zusatzbeitragssatzes um 0,2 Prozent. Das entlastet zunächst die Beitragszahlenden, da bisher von einer Erhöhung um 0,3 Beitragssatzpunkte ausgegangen wurde. Hätte die Regierung die im Koalitionsvertrag vorgesehenen strukturellen Veränderungen wie die ausgabendeckende Finanzierung von ALG II-Versicherten bereits umgesetzt, wäre eine Erhöhung der Zusatzbeiträge im Durchschnitt sogar gänzlich vermieden worden", erklärt Dr. Gertrud Demmler, Vorständin der SBK.
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Schaffen Sie Ge(n)wissheit bei Brustkrebs
Diesen Oktober heißt es anlässlich des Brustkrebsmonats: "Together we rise" (deutsch: Lass es uns gemeinsam angehen). Das Ziel ist, Betroffene, Angehörige und Interessierte dazu aufzurufen, sich zu informieren, sich zu vernetzen und sich gegenseitig zu stärken. Denn fundiertes Wissen trägt dazu bei, die Erkrankung besser zu verstehen und selbstbestimmt mit ihr umzugehen. Allein im Oktober werden voraussichtlich fast 6.000 Frauen in Deutschland an Brustkrebs erkranken.[1]
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HNO-Experten fordern Strukturreformen für ambulante Operationen
Bei der 55. Fortbildungsveranstaltung für HNO-Ärzte diskutieren Vertreter des HNO-Fachgebiets über die Zukunft des Operierens in Deutschland. „Es wird in der HNO-Heilkunde mehr ambulant operiert werden können, wenn die wesentlichen Rahmenbedingungen erfüllt sind“, so der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. (DGHNO-KHC), Prof. Dr. Orlando Guntinas-Lichius, im Vorfeld der Veranstaltung. Es komme auf den Willen des Gesetzgebers an, die notwendigen Strukturen zu schaffen, unterstreicht auch Dr. Andree Schwerdtner. Außerdem müsse die vertragsärztliche Versorgung für die politisch gewollte Ambulantisierung gestärkt werden, ergänzt der Landesvorsitzende des Deutschen Berufsverbandes der Hals-Nasen-Ohrenärzte e.V. (BVHNO).
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Startschuss für KI-Labor im Gesundheitswesen
Ob intelligente Bilderkennung in der Krebsdiagnostik, Analysen und Empfehlungen von Fitnesstrackern oder selbstständig agierende Pflegeroboter. Die Ideen für die Verwendung von Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen sind vielfältig. Mit dem Reallabor zum Transfer digitaler Gesundheitsanwendungen und KI ins Gesundheitswesen (ROUTINE) bietet das FZI Forschungszentrum Informatik einen Raum für die zukünftige Forschung und unterstützt Unternehmen beim Transfer digitaler Gesundheitsanwendungen und KI ins Gesundheitswesen. Das Reallabor bietet sowohl einen sicheren Rahmen für die Erprobung von Neuentwicklungen bis hin zur Unterstützung von Zulassungsstudien. Der Minister für Soziales, Gesundheit und Integration Manfred Lucha übergab am 20. Oktober 2022 zur Eröffnung die Fördermittel von 2,34 Mio. € für den Förderzeitraum bis Dezember 2023.
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Herbstwelle flacht ab – Testgeschehen rückläufig!
Die aktuelle Datenanalyse des ALM e.V. für die 43. Kalenderwoche (24.– 30.10.2022) zeigt in Bezug auf das SARS-CoV-2-Infektionsgeschehen einen erwartbaren Rückgang der PCR-Testzahlen aufgrund des deutlichen Abflachens der Herbstwelle. Der fachärztliche Berufsverband weist in dem Zusammenhang weiterhin auf die Untererfassung der tatsächlichen Infektionszahlen hin, da aus medizinischen Gründen nicht mehr alle symptomatischen Personen mit positivem SARS-CoV-2-Antigentest zur Bestätigung mit einem PCR-Test untersucht werden und zudem die mittels SARS-CoV-2-Antigentests diagnostizierten Infektionen nicht in die Infektionsstatistiken eingehen.
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BAEK: Offene Fehlerkultur im ärztlichen Berufsalltag etabliert
„Überall dort, wo Menschen arbeiten, passieren Fehler – auch in der Medizin. Damit gehen wir offen um, lernen aus ihnen und unterstützen betroffene Patientinnen und Patienten, zu ihrem Recht zu kommen." Dies betonte Dr. Ellen Lundershausen, Vizepräsidentin der Bundesärztekammer (BÄK) und Co-Vorsitzende der Ständigen Konferenz der Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen der BÄK, anlässlich der Veröffentlichung der Behandlungsfehlerstatistik für das Jahr 2021.
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Grünes Licht für die Spezialisierte ambulante Palliativversorgung
Es ist so weit. Nach langen schwierigen Verhandlungen, die Anfang 2019 begannen, treten die SAPV-Bundesrahmenverträge für Erwachsene sowie Kinder und Jugendliche (BRV) nun zum 01.01.2023 in Kraft. Damit gibt es erstmalig eine bundeseinheitliche Regelung.
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Hybrid-DRG: Chance auf Investitionen und Ausbau im vertragsärztlichen Sektor
Gesundheitsminister Lauterbach hat sich nun doch entschlossen, das patientenfreundliche Ambulante Operieren ernsthaft voranzubringen. Dies geht aus einem Entwurf zum Krankenhaus-Pflege-Entlastungsgesetz (KHPflEG) hervor, das am 9. November 22 im Gesundheitsausschuss des Bundestages beraten wurde. Der Bundesverband Ambulantes Operieren (BAO) begrüßt ausdrücklich, dass damit das Projekt der Hybrid-DRGs, wie im Koalitionsvertrag vereinbart, nun endlich umgesetzt werden soll.
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Höffmann-Wissenschaftspreis 2022 für Prof. Dr. Yesim Erim
Prof. Dr. Yesim Erim ist die Höffmann-Wissenschaftspreisträgerin 2022. Die Leiterin der Psychosomatischen und Psychotherapeutischen Abteilung am Uniklinikum Erlangen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) erhält den mit 10.000 Euro dotierten Preis unter anderem für ihre interdisziplinäre Grundlagen- und Anwendungsforschung zur interkulturellen Psychotherapie und gesundheitlichen Versorgung von Menschen anderer Kulturkreise.
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