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Corona-Impfstoff: Movianto bereitet auch Lagerung bei bis zu minus 80 Grad Celsius vor
Weil die neuen Impfstoffe gegen Covid-19 möglicherweise bei bis zu minus 80 Grad Celsius gelagert werden müssen, hat sich der auf Pharmaprodukte spezialisierte Logistikdienstleister Movianto Deutschland die Lieferung von speziellen Ultra-Tiefkühlschränken gesichert. „In anderen EU-Ländern gab es diese Lageranforderung schon früher und deshalb können wir die bewährte Lösung von dort sehr leicht auf unsere deutschen Lagerstandorte übertragen“, sagt Thomas Creuzberger, Geschäftsführer von Movianto Deutschland.
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Karliczek: "Eine gute Nachricht zum Ende dieses schwierigen Jahres"
Die Europäische Arzneimittel-Agentur hat am 21. Dezember 2020 ein positives Votum über eine Zulassung des COVID19-Impfstoffes der Firmen BioNTech und Pfizer in Europa getroffen. Dazu erklärte Bundesforschungsministerin Anja Karliczek: "Das Licht am Ende dieses Pandemie-Tunnels ist heute noch einmal viel heller geworden. Wir können nun hoffen, dass auch in Kürze die EU-Kommission grünes Licht für den Einsatz des Impfstoffs von BioNTech und Pfizer geben wird. Dann kann sehr bald bei uns in Deutschland mit den Impfungen begonnen werden. Der Impfstoff wird denen angeboten werden, die ihn wollen und die diesen Impfstoff besonders benötigen. Die Vorbereitungen sind getroffen."
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BPI zur Impfstoffdiskussion: "Nur gemeinsam zu lösen"
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) schließt sich der teils scharfen Kritik an der Beschaffung und Verteilung des Covid-19-Impfstoffes nicht an: "Die EU und auch die Bundesregierung haben sich nach unserer Kenntnis rechtzeitig mit der Beschaffung von Impfstoffen auseinandergesetzt", sagt der BPI-Vorsitzende, Dr. Hans-Georg Feldmeier. "Dabei haben sie richtigerweise mit allen potentiellen Impfstoffherstellern verhandelt und wie bei anderen Ausschreibungen üblich, das Risiko auf mehrere Schultern verteilt."
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Fehlverhalten im Gesundheitswesen: AOK holt 37 Millionen Euro zurück
Die AOK-Gemeinschaft habe in den Jahren 2018/2019 Schäden von mehr als 37 Millionen Euro für ihre Versicherten zurückgeholt, die durch Fehlverhalten im Gesundheitswesen entstanden seien. Laut dem aktuell veröffentlichten Bericht des AOK-Bundesverbandes zum Fehlverhalten im Gesundheitswesen sind das rund zehn Millionen Euro mehr als im vorangegangenen Berichtszeitraum 2016/2017. Zum zweiten Mal in Folge ist damit ein Höchststand erreicht worden.
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Gemeinsames Engagement gegen Adipositas: Zur Rose Group und Novo Nordisk
Die Zur Rose-Gruppe will mit Novo Nordisk zusammenarbeiten, um Menschen mit Adipositas zu unterstützen. Im Rahmen ihrer Partnerschaft verbinden der europäische eHealth-Anbieter und das globale Gesundheitsunternehmen ihr digitales Ökosystem sowie ihre Kompetenz im Bereich Adipositas, und wollen das Bewusstsein für die Erkrankung schärfen sowie den Zugang zu Informationen, Diagnose und Versorgung verbessern. In Deutschland soll es im ersten Quartal dieses Jahres losgehen.
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Insight Health mit den Patentabläufen 2021: Wenig Einsparungspotenzial für den GKV-Markt
Insgesamt 19 pharmazeutische Substanzen verlieren dieses Jahr in Deutschland ihren Grundpatentschutz; sie generieren ein vergleichsweise geringes Umsatzvolumen von 550 Mio. Euro im Arzneimittelmarkt. Eine Analyse der internationalen Patentdatenbank Shark des Datenspezialisten Insight Health zeigt, dass sich die Substanzen auf unterschiedliche Therapiegebiete verteilen und der Grundpatentschutz von drei gentechnisch hergestellten Arzneimitteln abläuft.
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BPI zum Impfstoffgipfel: „Pharmaindustrie unterstützt weiter mit Hochdruck“
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) begrüßt den lösungsorientierten Austausch beim gestrigen Impfstoffgipfel: „Wir haben als Industrie deutlich gemacht, dass wir die Bundesregierung und die Länder in Sachen Impfstoffbeschaffung nach besten Kräften weiter unterstützen werden“, sagt der BPI-Vorstandsvorsitzende, Dr. Hans-Georg Feldmeier.
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Zum Weltkrebstag: Unternehmen entwickeln auch in Pandemiezeiten neue Krebsmedikamente
"Forschende Pharma-Unternehmen verbessern ungeachtet ihrer Anstrengungen gegen Covid-19 auch die Chancen für Krebspatientinnen und -patienten. Dafür bringen sie dieses Jahr neue Medikamente heraus und erweitern die Anwendungsgebiete vorhandener Medikamente auf zusätzliche Krebsarten. Zudem erproben sie weitere Krebsmedikamente in klinischen Studien, wenn auch pandemiebedingt etwas verlangsamt. Das ist der Beitrag der Branche zur 'Nationalen Dekade gegen Krebs'." Das sagt vfa-Präsident Han Steutel mit Blick auf den Weltkrebstag am 4. Februar. Der vfa ist seit Januar 2021 offizieller Unterstützer der "Nationalen Dekade gegen Krebs".
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BPI mahnt "soliden Umgang" mit Zahlen an
Der Barmer-Arzneimittelreport stütze Reformvorschläge zum AMNOG auf fragwürdige Zahlen, so eine Stellungnahme des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Selbst der Arzneiverordnungs-Report (AVR) ziehe inzwischen von den in der Pressemitteilung der Barmer GEK zitierten Arzneimittel-Gesamtausgaben 2014 die gesetzlichen Rabatte ab, die Hersteller und Apotheker zu leisten haben, und weise die Einsparungen durch Rabattverträge aus. Damit würden die tatsächlichen Ausgaben der GKV statt bei 33,34 bei 27,8 Mrd. EUR und damit um 16 Prozent niedriger liegen. In den verbleibenden Ausgaben sei auch die Mehrwertsteuer enthalten, die dazu führe, dass aus Beitragsmitteln der GKV Steuereinnahmen gemacht würden.
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Ausgaben für Arzneien gegen seltene Erkrankungen gestiegen
Analysen von IMS Health haben ergeben, dass sich die Ausgaben für Medikamente zur Behandlung seltener Erkrankungen im Zeitraum September 2014 bis August 2015 um rund 30 % und die Menge abgegebener Packungen um 18 % erhöhten. Aufgrund des Nischenstatus der Medikamente sei der Ausgabenanteil am Apothekengesamtmarkt mit nicht einmal 3 % jedoch vergleichsweise gering. Rund 170 Orphan Drugs seien momentan auf dem Apothekenmarkt verfügbar.
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