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Personalausstattung in der stationären Psychiatrie und Psychosomatik – G-BA entwickelt Vorgaben weiter
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat seine Mindestvorgaben zur Personalausstattung von psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen in mehreren Punkten angepasst. Zentrale Änderungen der sogenannten PPP-Richtlinie zielen darauf ab, den Dokumentationsaufwand für die Einrichtungen zu verringern und ihnen mehr Flexibilität beim Personaleinsatz zu geben. Zudem wurde für dezentrale kleine Standorte, wie Stand-alone-Tageskliniken, eine Sonderregelung beschlossen.
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Neue Studie: Über ein Drittel der chronisch Kranken erhält eine unnötige Doppeltherapie
Wechselwirkungen und Doppeltherapien senken die Wahrscheinlichkeit für eine erfolgreiche Therapie und führen zu Folgeerkrankungen. Wie stark sie verbreitet sind, zeigt die erste Schweizer Feldstudie von TOM Medications. Chronisch Kranken wird dringend empfohlen, ihre Therapien regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf anzupassen.
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Gemeinsames Konzept zur sektorengleichen Vergütung soll Gesundheitswesen bedarfsgerechter und effizienter machen
Ein Konsortium bestehend aus dem Hamburg Center for Health Economics (HCHE) der Universität Hamburg, der Technischen Universität Berlin (TU Berlin), dem Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi), dem Deutschen Krankenhausinstitut (DKI) und dem BKK Dachverband hat gemeinsam ein Konzept zur Stärkung der sektorengleichen Versorgung in Deutschland erarbeitet. Ziel ist es, sektorengleiche Leistungen, also solche, die sowohl ambulant als auch stationär erbringbar sind, unabhängig vom Ort der Behandlung gleich zu vergüten.
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Bessere und schnellere Diagnostik von Kopf-Hals-Tumoren mit KI
Bei der Diagnose von Krebserkrankungen in Nase, Mund, Rachen und Kehlkopf sind HNO-Ärztinnen und -Ärzte auf ein waches Auge und ihre Erfahrung angewiesen. In Zukunft könnten ihnen Computer zur Seite stehen, die durch künstliche Intelligenz auf ihre Arbeit vorbereitet sind. Diese könnten auch den Einsatz von neuen bildgebenden Verfahren für die Krebs-Diagnostik ermöglichen, weil sie deren Auswertung zeitsparend umsetzen. Ein Experte der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e. V. (DGHNO-KHC) gibt einen Ausblick auf das vielversprechende Zukunftspotential der künstlichen Intelligenz bei Kopf-Hals-Tumoren.
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Pilotphase für die Module Analkarzinom und Hodenkrebs
Ab sofort gibt es zwei neue Module im Zertifizierungssystem der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG): Zentren können sich im Rahmen einer Pilotphase als Analkarzinom- oder Hodenkrebszentrum zertifizieren lassen. Damit werden weitere seltene Krebsentitäten im Gesamtsystem der DKG berücksichtigt. Das Zertifizierungssystem der Deutschen Krebsgesellschaft trägt dazu bei, die Betreuung onkologischer Patient:innen zu verbessern und ihnen eine an hohen Qualitätsmaßstäben ausgerichtete Behandlung zu ermöglichen.
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Neue Daten zum "FreeStyle Libre"-System von Abbott
Abbott gab am 20. September 2022 neue Daten der "Real World Evidence of FreeStyle Libre" (RELIEF)-Studie bekannt. Diese zeigen, dass die Verwendung des "FreeStyle Libre"-Systems für das kontinuierliche Glukosemonitoring (CGM) bei Menschen mit Typ-2-Diabetes und einmal täglicher (Basal-) Insulintherapie mit einem signifikanten Rückgang der Diabetes-bedingten Hospitalisierungsrate assoziiert war.[1] Die Ergebnisse wurden im Journal of Diabetes Technology & Therapeutics veröffentlicht und auf der 58. Jahreskonferenz der European Association for the Study of Diabetes (EASD) präsentiert.
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AOK-Gesundheitsatlas: Große regionale Unterschiede bei Herzerkrankung KHK in Westfalen-Lippe
Engegefühl in der Brust, Schmerzen, Luftnot. Das sind die typischen Beschwerden der Koronaren Herzerkrankung (KHK). Unbehandelt kann die chronisch verlaufende KHK schlimme Folgen haben: Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt und plötzlicher Herztod. Allein in Westfalen-Lippe leiden 518.000 Menschen ab 30 Jahren an dieser Volkskrankheit, bundesweit sind es 4,9 Millionen Betroffene. Zwischen den Regionen in Westfalen-Lippe gibt es jedoch deutliche Unterschiede beim Anteil der KHK-Patienten in der Bevölkerung. Das geht aus dem neuen Gesundheitsatlas KHK des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) hervor, der am 21.9.22 in Dortmund im Vorfeld des Weltherztages am 29. September vorgestellt wurde.
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Ressourcenverknappung und Personalmangel zwingen Krankenhäuser zur kurzfristigen Kapazitätsplanung
Immer mehr Krankenhäuser sehen ihre wirtschaftliche Grundlage gefährdet. Der Grund: Personalmangel, Ressourcenverknappung, steigende Energiepreise. Als drastischste Folge werden Betten abgebaut und Stationen geschlossen. Die Patientenversorgung könnte auf dem Spiel stehen. „Die sehr akute Herausforderung ist, dass oft zu wenig genaue Informationen vorliegen, die es Krankenhäusern erlauben, in so einer Mangelsituation möglichst schnell, nachhaltig und effizient über Kapazitäten zu entscheiden“, erklärt Dr. med. Enno Bialas, Geschäftsführer von digmed, einem auf das Krankenhaus- und OP-Management spezialisierten Beratungsunternehmen.
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Neue Mitglieder im Aufsichtsrat von OptiMedis
OptiMedis hat einen neuen Aufsichtsrat gewählt: Mit dabei sind nun als Vorsitzender Dr. Hajo Hessabi, Health Care Consultant und langjähriger Kenner des GKV-Systems, Prof. Dr. Lutz Hager, erfahren sowohl im Bereich der ambulanten Medizin wie aber auch der Krankenkassen, Angela Lawaldt, Gründerin von Sozialunternehmen und engagierte Vertreterin von Patienten- wie Investoreninteressen, sowie Prof. Dr. Kai Wehkamp, Experte für Qualitätsmanagement, die Einbeziehung von Patienten in die Behandlung (Shared Decision Making) und digital unterstützte Versorgungsprozesse. Im Amt bestätigt wurden die internationale Expertin für Global Health und Social Determinants of Health Prof. Dr. Dr. h. c. Ilona Kickbusch und die Bochumer Professorin für Sozialraum und Gesundheit Prof. Dr. Heike Köckler. Sie wurde als stellvertretende Vorsitzende gewählt.
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Künstliche Intelligenz auf Intensivstationen: Deutsches Herzzentrum Berlin wird x-cardiac-Pilotkunde
Eine von der Berliner x-cardiac GmbH entwickelte Software zur KI-basierten Vorhersage von Komplikationen nach Herz-OPs wird am Deutschen Herzzentrum Berlin erstmals im klinischen Alltag eingesetzt. Nachblutungen und akutes Nierenversagen gehören zu den gefährlichsten Komplikationen nach Operationen am Herzen oder den herznahen Gefäßen. Je früher sie erkannt werden, desto größer ist die Aussicht auf erfolgreiche Behandlungsmaßnahmen.
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