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Preismoratorium vor dem Bundesverfassungsgericht
Der mittelständische Arzneimittel-Hersteller InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH, Mitglied des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH), hat am Dienstag beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe Verfassungsbeschwerde eingereicht. Gegenstand ist das im Mai dieses Jahres erneut verlängerte Preismoratorium, dieses Mal bis Dezember 2022. Der BAH hat sich schon mehrfach dafür ausgesprochen, das Preismoratorium ersatzlos zu streichen.
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Zahl der Apotheken sinkt auf 18.753
Die Zahl der Apotheken in Deutschland ist zum Jahresende 2020 um 322 auf 18.753 gesunken. Ende 2019 waren es noch 19.075. Damit liegt der Rückgang nun schon im dritten Jahr in Folge bei mehr als 300 Apotheken. Noch stärker als die Zahl der Apotheken ist 2020 die Zahl der selbständigen Apothekerinnen und Apotheker gesunken, die als freie Heilberufler einen Apothekenbetrieb mit bis zu drei Filialen unterhalten dürfen: Ihre Zahl ist um 363 auf 14.110 gefallen. Das zeigen Erhebungen der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, die auf den Meldungen der Landesapothekerkammern in allen 16 Bundesländern beruhen.
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BPI übt Kritik am Referentenentwurf zur Arzneimittelversorgung
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) hat in einer ersten Reaktion Kritik am Referentenentwurf zur Arzneimittelversorgung geübt: Statt den Akteuren den nötigen Spielraum für eine zukunftssichere Gesundheitsversorgung einzuräumen, institutionalisiere der Gesetzgeber folgenschwere Steuerungsinstrumente wie das Preismoratorium bis 2022.
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Verlängerung der Bewerbungsfrist für den Master in Health and Medical Management
Der 2016 erfolgreich akkreditierte berufsbegleitende Masterstudiengang der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) richtet sich an alle akademischen Beschäftigten im Gesundheitswesen aus jeglicher Fachdisziplin, außer Medizin. All diesen Beschäftigten ist gemeinsam, dass sie tagtäglich mit Ärzten kommunizieren müssen, mit Fragen zur Funktionsweise des Körpers sowie zu Krankheiten und Therapien konfrontiert werden, ohne jemals systematisch, vollständig und auf hohem Niveau medizinische Inhalte studiert zu haben. Bewerben Sie sich jetzt während der verlängerten Bewerbungsfrist unter www.mhmm.de für den Studienstart 2016!
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BPI veröffentlicht „Pharma-Daten" 2016
Die „Pharma-Daten" 2016, die der BPI am 7. November vorgelegt hat, zeigen ein konstantes Niveau der GKV-Ausgaben für Arzneimittel, die gemessen am Bruttoinlandsprodukt seit Jahren bei rund einem Prozent liegen. Der Anteil der Pharmaindustrie an den GKV-Gesamtbelastungen für die ambulante Arzneimittelversorgung liegt dem bericht zufolge ebenso konstant knapp unter 10 Prozent.
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Brexit und die Pharmaindustrie: Auf das Schlimmste vorbereitet?
Branchenexperten sind besorgt um die Auswirkungen des EU-Austritts von Großbritannien auf die Pharmaindustrie und die künftige Versorgung mit Medikamenten in beiden Märkten. Lieferschwierigkeiten, strengere Zollvorschriften und -kontrollen werden die komplexe Arzneimittellieferkette zweifelsohne durcheinanderbringen. Darüber hinaus gibt es auch Bedenken hinsichtlich des Risikos für die Zulassung von Arzneimitteln und neuen innovativen Medikamenten in Europa. Parastoo Karoon, PhD, Principal Consultant, Parexel Consulting, und Tony Street, Senior Director, Clinical Trial Supplies & Logistics, Parexel, erläutern die Herausforderungen, vor denen die Pharmabranche infolge des EU-Austritts von Großbritannien steht:
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Arzneiverordnungs-Report 2018: Hochpreistrend verschärft sich
Die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) inklusive der Zuzahlung der Versicherten lagen 2017 bei 39,9 Milliarden Euro, ein deutliches Plus von 1,4 Milliarden Euro bzw. 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Hauptursache dieses Anstiegs sind die patentgeschützten Arzneimittel, auf die im vergangenen Jahr 18,5 Milliarden Euro des GKV-Arzneimittelmarktes entfielen. Damit hat sich ihr Umsatzanteil in den letzten 20 Jahren von 33 Prozent auf 45 Prozent erhöht“, sagt Prof. em. Dr. med. Ulrich Schwabe, Herausgeber des Arzneiverordnungs-Reports 2018.
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Replik des BAH auf die Ergebnisse des Arzneiverordnungs-Reports 2018: Anteil der Arzneimittelausgaben gesunken
Der Anteil der Arzneimittelausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist in den vergangenen zehn Jahren gesunken – und zwar von 17,6 Prozent im Jahr 2008 auf 16,4 Prozent im Jahr 2017. „Von einer ‚Verschärfung eines Hochpreistrends‘ bei Arzneimitteln kann also keine Rede sein“, kommentiert Dr. Hermann Kortland, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), den Arzneiverordnungs-Report 2018 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Er verweist auf die jüngsten Berechnungen des Bundesgesundheitsministeriums (BMG).
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Biosimilars leisten entscheidenden Beitrag zur Entlastung des Gesundheitssystems
Der Arzneimittelverordnungsreport 2018 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK kritisiert einen „mangelhaften Wettbewerb“ im Biosimilarmarkt. Richtig ist: Die Potenziale der Biosimilars für eine gute und bezahlbare Versorgung werden noch nicht ausgeschöpft. Grund ist jedoch nicht ein vermeintlich fehlender Preiswettbewerb unter den Herstellern, sondern der unzureichende Einsatz von Biosimilars in der Versorgung. Gerade hier sollten die Krankenkassen in regionalen Verhandlungen ihren eigenen Gestaltungsspielraum noch besser nutzen.
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Dr. Norbert Gerbsch kommentiert den aktuellen Arzneiverordnungs-Report
Dr. Norbert Gerbsch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI): „Die Zahlen des aktuellen AVR belegen: Auch 2017 lieferte die pharmazeutische Industrie die Fertigarzneimittel der ambulanten Versorgung für gerade einmal rund acht Prozent der Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Dieser Anteil ist im Vergleich zu den Vorjahren unverändert."
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