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EMA weiter von den Vorteilen des AstraZeneca-Impfstoffs überzeugt
Der Sicherheitsausschuss der EMA, PRAC, schloss seine vorläufige Überprüfung eines Signals von Blutgerinnseln bei mit COVID-19-Impfstoff AstraZeneca geimpften Personen auf seiner außerordentlichen Sitzung am 18. März 2021 ab. Laut EMA überwiegen die Vorteile des Impfstoffs bei der Bekämpfung der immer noch weit verbreiteten Bedrohung durch COVID-19 weiterhin das Risiko von Nebenwirkungen.
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COVID-19-Schutzimpfungen: „Verdacht auf Nebenwirkungen melden - "SafeVac"-App nutzen!“
Vor dem Hintergrund der Wiederaufnahme der Corona-Impfungen mit dem Vakzin von AstraZeneca ruft die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Prof. Dr. Claudia Schmidtke, geimpfte Personen dazu auf, Verdachtsfälle von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit allen COVID-19-Impfstoffen zu melden und wirbt dafür, die "SafeVac"-App des Paul-Ehrlich-Institutes zu nutzen.
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Haushaltseckpunkte der Bundesregierung ignorieren den steigenden Finanzbedarf der Kranken- und Pflegeversicherung
Zum Beschluss der Bundesregierung am 24.3.21 über die Eckwerte des Bundeshaushalts 2022 und der weiteren Finanzplanung erklärt der Verwaltungsrat des GKV-Spitzenverbandes:
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Gesetzentwurf zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG): AOK-Bundesverband sieht Nachbesserungsbedarf
Mit dem Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) sollen Qualität und Transparenz in der Versorgung gesteigert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, muss am Gesetzentwurf noch gearbeitet werden. Die AOK-Gemeinschaft begrüßt einige Vorhaben, sieht aber auch in vielen Punkten Nachbesserungsbedarf. Zur Anhörung im Bundestag am 12. April nimmt Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, Stellung.
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Chance nutzen: Forschung an Arzneimitteln gegen COVID-19 mehr fördern!
„Ein Jahr nach Ausbruch der Pandemie haben wir immer noch zu wenige Arzneimittel, um COVID-19 zu behandeln“, sagt Dr. Kai Joachimsen, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI). „Dabei gibt es vielversprechende Therapieansätze bei den Herstellern. Am 15. April stellte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Erfolge der bisher geförderten Projekte und neue Förderkandidaten vor.
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TK-Meinungspuls: 80 Prozent sehen Reformbedarf im Gesundheitswesen
Zwischen Pandemie und Bundestagswahl sehen 70 Prozent der Menschen in Deutschland stellenweise Reformbedarf im Gesundheitswesen. Weitere 10 Prozent möchten sogar umfassende Reformen, während 20 Prozent keinerlei Änderungsbedarf sehen. Insgesamt ist die Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem jedoch hoch: 46 Prozent sind vollkommen oder sehr zufrieden, 44 Prozent zufrieden und 10 Prozent weniger zufrieden oder unzufrieden. Das zeigt der aktuelle TK-Meinungspuls 2021, eine repräsentative Auftrag der Techniker Krankenkasse durch Forsa.
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Politische Kritik an STIKO-Empfehlung ist gefährliches Wahlkampf-Manöver
„Die Versuche der politischen Einmischung in die Arbeit der Ständigen Impfkommission (STIKO) sind unangebracht und gefährlich. Auch im Wahlkampf muss sich die Politik aus der Wissenschaft heraushalten!“, fordert Dr. Dirk Heinrich, Bundesvorsitzender des Virchowbundes.
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DEKV veröffentlicht gesundheitspolitische Forderungen zur Bundestagswahl 2021: Menschen brauchen Zuwendung
„Die Covid-19-Pandemie hat Stärken und Schwächen des deutschen Sozial- und Gesundheitssystems aufgezeigt. Eine Aufgabe des neu gewählten Bundestags und der nächsten Bundesregierung wird es sein, die Schwächen zu beheben und das Gesundheitssystem zukunftsorientiert aufzustellen. Eine Herausforderung wird dabei darin liegen, mit begrenzten Ressourcen eine an den Bedürfnissen der Patient:innen orientierte, qualitativ hochwertige sowie effiziente Gesundheitsversorgung sicherzustellen. Um dies zu erreichen, müssen Strukturen geschaffen werden, die einen einfachen Zugang zu einer qualifizierten Gesundheitsversorgung gewähren und den medizinisch-technischen Fortschritt einbeziehen.
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Echte Verbesserungen, statt Lippenbekenntnisse notwendig
Die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ) als Dachverband der Kinder- und jugendmedizinischen Gesellschaften fordert einen Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) im Sinne einer generationenübergreifenden Bevölkerungsgesundheit und damit nachhaltige Investitionen in die Strukturen sowie in die multiprofessionelle personelle Ausstattung des KJGD/KJÄD.
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Forderung nach gesellschaftlicher Debatte zur Neuregelung des assistierten Suizids in Deutschland
Mehrere europäische Länder haben in den vergangenen Jahren Regelungen zum assistierten Suizid erlassen. Auch in Deutschland steht der Gesetzgeber seit einem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vor der Aufgabe, hier eine Neuregelung zu finden. Das Gericht hatte im Februar 2020 festgestellt, dass das im Grundgesetz verankerte allgemeine Persönlichkeitsrecht auch ein Recht auf selbstbestimmtes Sterben umfasst, welches letztlich auch die Freiheit einschließt, hierfür die Hilfe Dritter in Anspruch zu nehmen. Um zu dieser Diskussion beizutragen, haben Mitglieder der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina aus unterschiedlichen Fachdisziplinen und Perspektiven ihre Überlegungen zu einer Neuregelung des assistierten Suizids in einem Diskussionspapier gebündelt und veröffentlicht.
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