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Studie: Digitalisierung treibt medizinischen Fortschritt voran
Die Digitalisierung wird den medizinischen Fortschritt beschleunigen. Davon sind drei Viertel der Deutschen überzeugt, wie die Amgen-Studie "Medizinischer Fortschritt und der Biotech-Standort Deutschland" zeigt. Fast ebenso viele erwarten, dass digitale Technologien für genauere Ergebnisse sorgen werden. Acht von zehn Bundesbürgern sind sich aber auch sicher, dass die menschliche Forschungsleistung nicht durch Künstliche Intelligenz ersetzt werden kann. Dennoch gehört die technologische Entwicklung zu den wichtigsten Treibern der medizinischen Forschung in Deutschland, wie die durch das Marktforschungsinstitut Toluna durchgeführte repräsentative Umfrage deutlich macht.
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Innovationsfonds fördert DAK-Projekt „ABARO"
Bessere Nachsorge für fettleibige Patienten nach bariatrischen Operationen – dieses Ziel verfolgt das neue Forschungsprojekt „ABARO“ der DAK-Gesundheit. Der Innovationsfonds unterstützt dies nun mit einer Förderung von 976.000 Euro. „ABARO“ steht für Auswirkungen nach bariatrischen Operationen. Das Forschungsprojekt soll zum einen Probleme in der postoperativen Versorgung aufzeigen. Zum anderen werden Empfehlungen und Lösungsansätze für eine höhere Effektivität der Behandlung erarbeitet, die als Grundlage für ein neues Versorgungskonzept dienen können.
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Alvotech und Stada vereinbaren strategische Partnerschaft zu Biosimilars
Das biopharmazeutische Unternehmen Alvotech und das Pharmaunternehmen Stada Arzneimittel AG haben am 7. November bekannt gegeben, dass sie eine exklusive strategische Partnerschaft zur Vermarktung von sieben Biosimilars in allen europäischen Kernmärkten und ausgewählten Märkten außerhalb Europas eingegangen sind. Die Partnerschaft umfasst zunächst Biosimilar-Kandidaten zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen, Krebs und entzündlichen Erkrankungen sowie im Bereich der Augenheilkunde für Patienten weltweit.
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PraxisRegister Schmerz bietet Einblicke in die Versorgung von Schmerzpatienten
Mit aktuell mehr als 250.000 erfassten Behandlungsfällen und rund 1 Millionen Dokumentationen bietet das PraxisRegister Schmerz den umfangreichsten Überblick über die Versorgung von Schmerzpatienten in Deutschland. Und das Register wächst stetig weiter. Täglich werden 160 bis 250 Fälle neu dokumentiert und evaluiert. „Damit lassen sich nun endlich versorgungsrelevante epidemiologische Fragestellungen beantworten und Schlussfolgerungen zu notwendigen Veränderungen in den Versorgungsstrukturen ziehen“, sagt PD Dr. med. Michael A. Überall, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin.
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AOK Norwest: Große regionale Unterschiede bei Diabetikern in Westfalen-Lippe
Zwischen den Regionen in Westfalen-Lippe gibt es deutliche Unterschiede beim Anteil der Diabetiker in der Bevölkerung. Das geht aus dem ‚AOK-Gesundheitsatlas Diabetes mellitus Typ 2‘ hervor, der Mitte November in Dortmund vorgestellt wurde. Während in Münster 5,9 Prozent der Einwohner einen vom Arzt diagnostizierten Typ-2-Diabetes hatten, lag der Anteil in Bottrop bei 11,1 Prozent. Im Vergleich mit den anderen Bundesländern liegt Westfalen-Lippe mit einem Diabetikeranteil von 8,7 Prozent leicht über dem bundesweiten Durchschnitt von 8,6 Prozent. „Dieses Ergebnis zeigt, dass wir nicht nachlassen dürfen, uns auf dem Gebiet der Diabetesprävention weiter zu engagieren. Deshalb werden wir unseren eingeschlagenen Weg konsequent fortsetzen, entsprechende Maßnahmen mit unseren Partnern vor Ort passgenau auf die Bedürfnisse der Menschen auszurichten“, sagte AOK-Vorstandsvorsitzender Tom Ackermann.
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Antibiotika: Resistenzen vorbeugen - jeder Zweite unterschätzt seine Möglichkeiten
Mehr als die Hälfte der Bundesbürger (55 Prozent) glaubt irrtümlicherweise, dass sie Antibiotikaresistenzen selbst nicht verhindern können. Und das, obwohl fast neun von zehn Bundesbürgern (86 Prozent) schon mal ein Antibiotikum verwendet und nahezu die gleiche Anzahl an Befragten (87 Prozent) bereits von Resistenzbildungen gehört haben. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Deutschen Gesundheitsmonitors des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) vom Mai/Juni 2019. "Daran sehen wir, wie wichtig es ist, die Bevölkerung über Antibiotikaresistenzen besser aufzuklären. Vielen ist nicht bewusst, dass sie selber der Resistenzentstehung entgegensteuern können", sagt Dr. Elmar Kroth, Geschäftsführer Wissenschaft beim BAH.
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Forschungsbericht zu Klimawandel und Gesundheit: Ärzte fordern Sofortmaßnahmen von Bund und Ländern
Bis zum Ende dieses Jahrhunderts sind jährlich bis zu fünf zusätzliche Hitzewellen in Norddeutschland und bis zu 30 in Süddeutschland zu erwarten, wenn wir mit dem Ausstoß von Treibhausgasen so weitermachen wie bisher. Damit einhergehender Hitzestress und hohe bodennahe Ozonkonzentrationen können schwerwiegende Folgen für die menschliche Gesundheit haben. Dazu zählen unter anderem Hitzschlag, Herzinfarkt und akutes Nierenversagen aufgrund von Flüssigkeitsmangel. Am stärksten gefährdet sind ältere Menschen, Säuglinge, Patienten mit chronischen Erkrankungen sowie Personen, die schwere körperliche Arbeit im Freien verrichten, etwa Bauarbeiter.
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SBK-Umfrage: 70 Prozent sind bereit Patientendaten zu teilen
Informationen über die eigene Gesundheit, Diagnosen und Therapien sind sensible Daten und müssen geschützt sein. Sie können aber auch helfen, neue Behandlungsmethoden zu entwickeln oder individuelle Gesundheitsangebote zu erstellen. Mehr als die Hälfte der selbst von einer Krankheit Betroffenen wäre bereit, die eigenen Patientendaten für diese Zwecke zu teilen. Ebenso 43 Prozent der Gesunden. Werden zudem Aspekte wie individuelle Gesundheitsangebote, die Vereinfachung und Beschleunigung von Kommunikation zwischen Arzt und Krankenkasse sowie die Sicherheit bei Medikamenten und Therapien berücksichtigt, sind es rund 70 Prozent aller Befragten. Das ergab eine Umfrage im Auftrag der SBK Siemens-Betriebskrankenkasse.
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gematik: Erster E-Health-Konnektor zugelassen
Die gematik hat Mitte November die Zulassung eines ersten E-Health-Konnektors für den Einsatz in der Telematikinfrastruktur erteilt. Mit der Zulassung sei ein wichtiger Schritt erreicht, damit medizinische Anwendungen wie der Notfalldatensatz, elektronische Medikationsplan oder Kommunikation zwischen Leistungserbringern künftig in der Patientenversorgung genutzt zu können.
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Thieme integriert MIA Service von Dosing in die eRef
Die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) gehört zu den wesentlichen Faktoren für eine gute Patientenversorgung. Thieme bietet ab sofort innerhalb seiner webbasierten medizinischen Wissensplattform eRef den Zugriff auf die qualitätsgesicherten, interaktiven Arzneimittelinformationen und Funktionalitäten des Medikation Information Analyse Service (MIA Service) von Dosing.
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