Sie sind hier: Startseite
673 Artikel gefunden.
Trefferliste einschränken
Artikeltyp



















Neue Artikel seit



Trefferliste sortieren Relevanz · Datum (neuste zuerst) · alphabetically
Die faktische Demontage der STIKO schadet der Impfkampagne
„In dieser Phase der Pandemie müssen wir in Deutschland alles tun, um die Impfbereitschaft gerade der Erwachsenen zu erhöhen. Es ist kontraproduktiv die unabhängigen, wissenschaftlich begründeten Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) in Frage zu stellen. Gerade dies tut die Gesundheitsministerkonferenz, indem sie ohne Abstimmung mit der STIKO Beschlüsse fasst, wie gestern (2.8.) geschehen", erklären der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. (BVKJ) und der Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands (Virchowbund).
Located in Nachrichten
Studie zeigt „Vorurteile und Diskriminierung machen krank“
Mehr als jeder zweite Mensch in Deutschland ist von Vorurteilen und Diskriminierung betroffen. Und wer bewusst oder unbewusst unter Vorurteilen oder Diskriminierung leidet, leidet häufiger unter Essstörungen, Migräne, Burn-out oder Depressionen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine repräsentative Grundlagenstudie der IKK classic, die das renommierte rheingold institut aus Köln durchgeführt hat. Die Studie analysiert und verdeutlicht erstmals die Zusammenhänge zwischen Diskriminierungserfahrungen und den Auswirkungen auf die Gesundheit.
Located in Nachrichten
IKK Südwest positioniert sich zur Bundestagswahl
Zusätzlich zu den Standpunkten und Forderungen des IKK e. V., der Interessensgemeinschaft aller Innungskrankenkassen, bezieht die IKK Südwest als regionale Krankenkasse im Saarland, in Rheinland-Pfalz und in Hessen Stellung zu gesundheitspolitischen Kernthemen. Der Verwaltungsrat und der Vorstand skizzieren regionale Bedarfe und formulieren Verbesserungspotenziale für die Gesundheitsversorgung im Südwesten.
Located in Nachrichten
GKV-FKG bietet nur unzureichende Lösungen für Arzneimittel-Lieferengpässe
Die im Fairen-Kassenwettbewerbs-Gesetz (GKV-FKG) vorgesehenen Regelungen zur Erhöhung der Liefersicherheit bei Arzneimitteln sind unzureichend: Sie erhöhen den Aufwand der Hersteller, etwa im Hinblick auf die erweiterten Meldepflichten, ohne jedoch die eigentlichen Ursachen anzugehen. Am 13. Februar 2020 berät der Bundestag abschließend in zweiter und dritter Lesung über das GKV-FKG.
Located in Nachrichten
GKV-FKG: Kernproblem der Lieferengpässe angehen!
Das geplante Gesetz ändert nichts am Kernproblem der Lieferengpässe: „Solange der Gesetzgeber nicht die verminderte Anbietervielfalt durch Rabattverträge als eine Ursache für die Lieferengpass-Problematik angeht, wird sich die Versorgungssituation nicht wesentlich verbessern“, konstatiert BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen.
Located in Nachrichten
Vorläufige Finanzergebnisse der Krankenkassen in 2019
Um ihre Rücklagen abzubauen, haben die gesetzlichen Krankenkassen nach den vorläufigen Finanzergebnissen des Jahres 2019 rund 1,5 Milliarden Euro mehr ausgegeben als sie durch Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds erhalten haben. Ihre Finanzreserven beliefen sich Ende 2019 auf rund 19,8 Milliarden Euro. Dies entspricht im Durchschnitt noch immer knapp einer Monatsausgabe und damit etwa dem Vierfachen der gesetzlich vorgesehenen Mindestreserve.
Located in Nachrichten
SARS-CoV-2: DZIF-Wissenschaftler arbeiten an Impfstoffen
Seit das neue Coronavirus SARS-CoV-2 erstmals in China aufgetaucht ist, begleiten die Wissenschaftler und Ärzte im Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) die Entwicklung mit ihren Forschungsarbeiten. Ganz oben auf der Agenda steht die möglichst schnelle Entwicklung eines Impfstoffes gegen das neue Coronavirus.
Located in Nachrichten
Karliczek: "Wir bauen Mittel zur Forschung am Coronavirus erheblich aus"
Am 11. März 2020 hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags zusätzliche Mittel für die Forschung am Coronavirus freigegeben. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:
Located in Nachrichten
Zahl des Monats März 2020: 02567024 + F5 /F6
Pragmatismus in Zeiten von Corona: Um Patienten und Apotheker vor Ansteckung zu schützen, haben diverse Krankenkassen die Abgaberegeln für Apotheken bei ihren Rabattverträgen gelockert. Für den Fall, dass das verschriebene Rabattvertragsarzneimittel in der Apotheke nicht vorrätig ist, müssen Patienten nunmehr kein zweites Mal kommen, sondern dürfen direkt ein vorrätiges, wirkstoffgleiches Präparat mitnehmen. Der Apotheker muss lediglich ein Kennzeichen vergeben – und darf das Medikament herausgeben. Die entsprechende Sonder-PZN lautet 02567024 + Faktor 5/6 – und ist unsere Zahl des Monats.
Located in Nachrichten
IKK classic lockert in Hinblick auf Corona Rabattverträge
Die Unterstützung der Versicherten bei der Reduzierung von vermeidbaren persönlichen Kontakten hat für die IKK classic hohe Priorität. Dazu gehört, die sozialen Kontakte beim Apothekenbesuch auf ein Minimum zu beschränken. „Deshalb haben wir uns dazu entschieden, die Abgaberegeln für Medikamente kurzfristig zu lockern“, sagt Michael Förstermann, Pressesprecher der IKK classic.
Located in Nachrichten