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G-BA aktualisiert seine Anforderungen an das DMP für COPD
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat seine Anforderungen an das Disease-Management-Programm (DMP) bei COPD – der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung – aktualisiert. Derzeit nutzen ca. 830 000 gesetzlich Versicherte die Möglichkeit, sich innerhalb des DMP strukturiert behandeln zu lassen. Die im DMP vorgesehene Diagnostik und Therapie wurde vom G-BA im Zuge der regelmäßigen Überprüfung nun wieder an den neuesten Stand des medizinischen Wissens angepasst. Wissenschaftliche Basis hierbei war eine Auswertung der medizinischen Leitlinien durch das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen.
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Expertenforum zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz
Die finanzielle Lage der Lage der Gesetzlichen Krankenversicherung verschlechtert sich zusehends. Für das kommende Jahr wird ein Defizit von über 16 Milliarden Euro prognostiziert. Eine daraus resultierende Folge: die erneute Anhebung des Zusatzbeitrages für die GKV-Versicherten. Mit dem „Gesetz zur finanziellen Stabilisierung der gesetzlichen Krankenversicherung“ (GKV-Finanzstabilisierungsgesetz – GKV-FinStG) sollen über Regulierungen im Arzneimittelbereich Einsparungen erzielt werden.
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Erprobung der Thermoablation bei Lungenemphysem – G-BA beauftragt Studienbegleitung
Die IHF GmbH – Institut für Herzinfarktforschung wird als unabhängige wissenschaftliche Institution die Erprobungsstudie zur Thermoablation bei schwerem Lungenemphysem begleiten. Der aktuellen Vergabeentscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ging ein europaweites Ausschreibungsverfahren voraus. Die Ergebnisse der Erprobungsstudie sollen dem G-BA eine sichere Bewertung des medizinischen Nutzens dieser Behandlungsmethode ermöglichen.
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Krankenkassen: Mehr als die Hälfte der Versicherten will im Zuge der Beitragserhöhung wechseln
Wie die repräsentative Studie „Beitragserhöhung und Wechselbereitschaft in der gesetzlichen Krankenversicherung 2022“ der Managementberatung Horváth unter 1.000 Bundesbürgerinnen und -bürgern zeigt, denkt mehr als die Hälfte der Bevölkerung aktuell darüber nach, die Krankenkasse zu wechseln (56 Prozent). In der Gruppe der gesetzlich Versicherten erwägen sogar fast 60 Prozent anlässlich der bevorstehenden Beitragserhöhung einen Wechsel: 45 Prozent zu einer anderen GKV und weitere 14 Prozent in die private Krankenversicherung. Vor allem Familien, die unter den inflationsgetriebenen Kostenerhöhungen besonders leiden, zeigen eine hohe Wechselbereitschaft. Die Bundesregierung plant, den Zusatzbeitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung ab 2023 von 1,3 auf 1,6 Prozent zu erhöhen.
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DKG befürchtet massive Belastung durch sinnlose Massentests
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) kritisiert die von den Koalitionsfraktionen vorgelegten Änderungsanträge zum Infektionsschutzgesetz scharf. Insbesondere die verschärften Testverpflichtungen in Krankenhäusern seien in der Praxis nicht umsetzbar. Alle, die im Krankenhaus tätig sind, sämtliche Beschäftigte, externe Dienstleister bis hin zum Postboten sollen künftig täglich einen negativen Test vorlegen müssen, um ihrer Arbeit nachzugehen.
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Dreiviertel der Deutschen wünschen sich Dokumentation von Befunden auf der ePA
74 Prozent der deutschen Bevölkerung erachten die Dokumentation von ärztlichen Befunden auf der elektronischen Patientenakte (kurz: ePA) als sinnvolles Angebot für eine Verbesserung der persönlichen Versorgungssituation mit Gesundheitsdienstleistungen. Dies ergab eine repräsentative Studie im Rahmen des Gesundheitsmonitors, die der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. beim Marktforschungsinstitut Nielsen in Auftrag gegeben hat.
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Arztinformationssystem AIS – Testdateien für Softwarehersteller abrufbar
Die Update-Dateien mit den Ergebnissen der Arzneimittel-Nutzenbewertungen für ärztliche Praxissoftware werden zum 1. April 2023 auf ein neues technisches Format umgestellt. Damit sich Hersteller von Praxissoftware rechtzeitig darauf vorbereiten können, stellt ihnen der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) auf seiner Website ab sofort einmalig eine Testdatei (Test-XML) und die dazugehörige Schemadatei (Test-XSD) zum kostenfreien Download zur Verfügung.
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Umwandeln statt schließen
Die Stiftung Münch hat eine Studie in Auftrag gegeben, wie die Gesundheitsversorgung vor Ort so gestaltet werden kann, dass bestehende stationäre Krankenhäuser nicht geschlossen, sondern umgewandelt und dem Bedarf der Region entsprechend angepasst werden können. Erarbeitet wurden drei verschiedene Zielbilder (Ambulante Klinik, Überwachungsklinik, Fachklinik) und die für eine Umwandlung notwendigen Voraussetzungen.
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Alarmstufe ROT: Krankenhäuser in Gefahr – sofortiger Inflationsausgleich notwendig
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) startet am 5. September in eine bundesweite Kampagne, mit der sie auf die massiven wirtschaftlichen Bedrohungen für die Krankenhauslandschaft aufmerksam machen möchte. Mit einem Infomobil und anderen Veranstaltungen wird die DKG gemeinsam mit allen Landeskrankenhausgesellschaften in allen Bundesländern einen umgehenden Inflationsausgleich für die Kliniken fordern, um ungesteuerte Insolvenzen zu verhindern.
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Zielbild 2030 übergeben
Am 5. September 2022 überreichten Akteure der Thüringer Gesundheitslandschaft das „Zielbild 2030 der medizinischen Versorgung in Thüringen“ an Ministerin Heike Werner. Damit wird herausgestellt welche Aspekte bei der Versorgung der Menschen in unserem Bundesland besondere Beachtung bei der künftigen Planung finden müssen.
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