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Ärzte sollen Apps verschreiben können
Apps auf Rezept, interessante Angebote zu Online-Sprechstunden und überall bei Behandlungen die Möglichkeit, auf das sichere Datennetz im Gesundheitswesen zuzugreifen – das ermöglicht das „Gesetz für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation“ (Digitale-Versorgung-Gesetz – DVG). Den Entwurf hat das Bundeskabinett am 10. Juli beschlossen.
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Pneumologen entwickeln fächerübergreifende Leitlinien-App
Ärzte müssen oft in kurzer Zeit weitreichende Entscheidungen darüber treffen, welche Behandlung und Medikation den Patienten am besten helfen. Weisen Patienten mehrere Krankheitsbilder auf, so erfordert dies, neben dem eigenen Fachgebiet auch das Wissen weiterer Disziplinen mit einzubeziehen. Damit Mediziner dieses Wissen jederzeit griffbereit haben, entwickelt die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP) in Kooperation mit der Lindgrün GmbH eine App, in der Ärzte medizinische Leitlinien alltagsgerecht und miteinander vernetzt abrufen können. Leila, die Leitlinien-App für den medizinischen Alltag, wird ab Dezember 2019 als kostenfreie Beta-Version für Android und iPhones in den jeweiligen App-Stores zur Verfügung stehen.
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AWMF fordert medizinisch-wissenschaftlichen Expertenbeirat beim BfArM zur Qualitätssicherung von Apps
Mit dem Gesetz für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation, dem Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG), können künftig „Apps auf Rezept“ verschrieben werden. Voraussetzung dafür ist, dass sie vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in das „Verzeichnis für Digitale Gesundheitsanwendungen“ aufgenommen und geprüft wurden. Allerdings geht es bei dieser Prüfung überwiegend um formale Kriterien von Datenschutz oder Datensicherheit, Sicherheit und Funktionstauglichkeit.
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BDP kritisiert, dass Gesundheits-Apps ohne vorherige Prüfung der Wirksamkeit verschrieben werden können
Das am 7.11.19 beschlossene Digitale-Versorgungs-Gesetz sieht vor, dass Gesundheits-Apps zukünftig für ein Jahr verschrieben werden können und die gesetzlichen Krankenversicherungen für die Kosten aufkommen. Auch Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten soll es ermöglicht werden, digitale Gesundheitsanwendungen zu verordnen. Der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP) sieht einige Punkte im Gesetz durchaus kritisch.
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Hackathon in Hamburg
Ursprünglich kommt der Begriff „Hackathon“ aus der IT-Szene. Bei diesem Event setzen sich Entwickler aus verschiedenen Sparten – typischerweise ein Wochenende lang – zusammen, um zu einem bestimmten Problem eine Lösung zu finden oder auch einfach „just for fun“ eine Runde zu programmieren. Dieses Prinzip hat die HealthCare Futurists GmbH mit dem Geschäftsführer Dr. Tobias D. Gantner an der Spitze sich zu eigen gemacht und lädt nun erneut die Healthcare-Enthusiasten aus unterschiedlichen Fachgebieten und Ländern zu einem gemeinsamen Experiment ein.
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Austausch von eArztbriefen erfolgreich
Die KV Telematik GmbH verlängert die mit 26 Arztnetzen gemeinsam erfolgende Erprobung des eArztbriefes bis zum 31. Dezember 2016. Bereits über 12.000 eArztbriefe wurden nach Angaben der GmbH zwischen niedergelassenen Haus- und Fachärzten ausgetauscht. Die Anwender zeigten nach Einrichtung der technischen Grundlagen von der sicheren, schnellen und datenschutzkonformen elektronischen Kommunikation der Patientendaten begeistert. Auch Ärzte außerhalb der Erprobung nutzten den eArztbrief bereits häufig.
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Arvato verantwortet weiterhin Telematikinfrastrukturentwicklung
Arvato Systems wird die gematik für weitere drei Jahre bei der Einführung, Pflege und Weiterentwicklung der zentralen Telematikinfrastruktur für das Gesundheitswesen unterstützen. Die gematik verlängerte den bestehenden Vertrag mit Arvato über den Betrieb bis zum Jahr 2020.
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„TI-Atlas“ erstmals veröffentlicht
Im erstmals veröffentlichten TI-Atlas stellt die gematik Zahlen, Daten und Fakten zur Verfügung und zeigt, was bisher erreicht wurde – und wo noch Entwicklungspotenziale bestehen. Dr. Markus Leyck Dieken, Geschäftsführer der gematik, erklärt: „Mit unserer neuen Publikation geben wir interessante und wichtige Einblicke, wie es um die Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland im Rahmen der Telematikinfrastruktur steht. Damit sorgen wir für noch mehr Transparenz unserer Arbeit.“
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Climedo: Anbieter für digitale klinische Studien sammelt fünf Millionen Euro in Seed-Finanzierung ein
Das Health-Tech-Unternehmen Climedo hat in einer Seed-Finanzierungsrunde fünf Millionen Euro erhalten. Leadinvestor ist die paneuropäische Risikokapitalgesellschaft Nauta Capital. Daneben haben sich Westtech Ventures aus Berlin sowie bestehende Business Angels wie Prof. Dr. Christian Wallwiener (Gründer und Geschäftsführer der WMC Healthcare) an der Runde beteiligt. Climedo ist eine digitale Plattform für elektronische Datenerhebung (EDC-Lösung, “Electronic Data Capture”) im Rahmen von dezentralen klinischen Studien. Das neue Kapital wird Climedo für die Expansion innerhalb Europas und für die Weiterentwicklung der Software einsetzen: Diese soll noch patientenorientierter werden und in Zukunft die komplette Kommunikation zwischen Studienkoordinator:innen, Ärzt:innen und Patient:innen ermöglichen. Auch mehr Schnittstellen, beispielsweise zur Telemedizin und zu Wearables, sind geplant.
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DPtV fordert Beseitigung der Datenschutzprobleme bei Konnektoren
„Wir fordern die gematik auf, umgehend aufzuklären, wie solche Konnektor-Sicherheitslücken in Zukunft vermieden werden“, sagt Gebhard Hentschel, Bundesvorsitzender der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV). „Außerdem kann es nicht sein, dass Psychotherapeut:innen für TI-Fehler verantwortlich gemacht werden!“ Dem Magazin „c’t“ zufolge speichern die System- und Sicherheits-Logs der Secunet-Konnektoren bei jedem Versichertenstammdatenmanagement (VSDM) die Seriennummern des Krypto-Zertifkats der elektronischen Gesundheitskarte (eGK).
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