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Künstliche Intelligenz verbessert die Früherkennung von Prostatakrebs
65.000 Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr an Prostatakrebs. Die Erkrankung gilt als zweithäufigste krebsbedingte Todesursache bei Männern. Eine frühe Diagnose kann die Überlebenschance deutlich erhöhen. Zwei Experten der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e.V. (DEGUM) haben im Nordschwarzwald ein Projekt auf den Weg gebracht, das niedergelassenen Urolog:innen die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) in ihren Praxen ermöglicht. Bei diesem innovativen Verfahren wertet ein KI-System herkömmliche Ultraschallbilder der Prostata aus und soll verdächtige Herde deutlich besser als der bisher nur subjektiv ausgewertete Ultraschall erkennen. Das bisher weltweit einzigartige KI-Netzwerk zur Verbesserung der ultraschallgestützten Erkennung von Prostatakrebs wird vom Land Baden-Württemberg gefördert.
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Prof. Dr. Christoph U. Herborn übernimmt CEO-Funktion in Deutschland
Der Klinikverbund Bergman Clinics erhält mit Prof. Dr. Christoph U. Herborn einen neuen CEO für die Verwaltung der deutschen Standorte. Er wird seine Tätigkeit am 15. August 2022 aufnehmen. Bergman Clinics, mit Hauptsitz in Naarden in den Niederlanden, setzt seine Wachstumsstrategie in Bezug auf die internationale Positionierung im Bereich hochspezialisierter, planbarer Behandlungen damit fort.
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BVMed baut wissenschaftliches Institut auf
Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) baut ein wissenschaftliches Institut auf, das sich unter anderem der Versorgungs- und Gesundheitssystemforschung sowie Fragen der Methoden- und Nutzenbewertung von Medizinprodukten widmen wird. Die Leitung des neuen BVMed-Instituts übernimmt die Gesundheits- und Wirtschaftswissenschaftlerin Anne Spranger. Sie war zuletzt an der TU Berlin im Fachgebiet „Management im Gesundheitswesen“ unter der Leitung von Prof. Dr. Reinhard Busse und dem „European Observatory on Health Systems and Policies“ tätig.
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Pilotphase zur Einführung des E-Rezeptes in der Schweiz gestartet
OnlineDoctor, ein Unternehmen für Teledermatologie in Europa, bietet in der Schweiz seit kurzem E-Rezepte an. Damit ist das Unternehmen der erste Anbieter für Telemedizin, der diesen Service in der Schweiz anbietet. Menschen mit einem Hautproblem erhalten damit neben einer fachärztlichen Diagnose und Handlungsempfehlung ein E-Rezept. Laut Gesetz dürfen Apotheken in der Schweiz nur Original-Rezepte mit ärztlicher Original-Unterschrift annehmen, um ein Medikament herauszugeben – das gilt auch für Online-Apotheken.
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Neue Studie belegt: In Deutschland fehlen Apotheker im interprofessionellen Team der Intensivmedizin
Die Ergebnisse einer neuen nationalen Umfrage auf deutschen Intensivstationen zeigen, dass Intensivmediziner in der interprofessionellen Zusammenarbeit mit Apothekern positive Auswirkungen auf die Arzneimittelsicherheit schwerkranker Patienten sehen. Die Teamarbeit führe außerdem zu einer Arbeitserleichterung im Medikationsmanagement hochkomplexer Therapieregime.
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Patientenperspektive zur Versorgung einholen
Welche Erfahrungen haben Patientinnen und Patienten vor, während und nach einem Herzkathetereingriff gemacht? Was sagen sie über den Behandlungsverlauf – wurden beispielsweise die Untersuchung und das Ergebnis gut erläutert? Im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) werden Patientinnen und Patienten, die einen Kathetereingriff in Krankenhäusern oder Arztpraxen erhalten haben, gebeten, Antworten auf solche Fragen zu geben. Ziel ist es, neben bereits vorhandenen Datenquellen eine weitere Perspektive auf die Versorgungsqualität zu erhalten.
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forsa-Umfrage für Westfalen-Lippe: Weniger Menschen zufrieden mit medizinischer Versorgung
Die Mehrheit der Menschen in Westfalen-Lippe ist derzeit zufrieden mit der medizinischen Versorgung an ihrem Wohnort. Doch im Verlauf der andauernden Corona-Pandemie haben sich die Zustimmungswerte deutlich verschlechtert. Nach der ersten Corona-Welle im Sommer 2020 lag die Zufriedenheit noch bei 78 Prozent, im Juli 2022 waren es nur noch 63 Prozent.
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Neue Studie zur Chancengleichheit in der Hämatologie und Onkologie
Die Hämatologie und Onkologie ist eines der innovativsten Fachgebiete in der gesamten Medizin und damit auf die Gewinnung von exzellent ausgebildeten Ärztinnen und Ärzten angewiesen. Darüber hinaus wird durch den demografischen Wandel in den kommenden Jahren und Jahrzehnten eine wachsende Anzahl von Patientinnen und Patienten mit Blut- und Krebserkrankungen auf einem hohen medizinischen Niveau zu versorgen sein. Doch wie ist es mit Blick auf die Chancengleichheit von Ärztinnen und Ärzten im Bereich der Hämatologie und Onkologie bestellt? Dieser Frage hat sich eine unter den Mitgliedern der DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V. sowie der österreichischen und den schweizerischen Fachgesellschaften durchgeführte Umfrage gewidmet. Die Ergebnisse wurden nun im 19. Band der Gesundheitspolitischen Schriftenreihe der DGHO veröffentlicht.
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Vierte öffentliche Sitzung des Interop Councils: Erster Arbeitskreis stellte Ergebnisse vor
Am Donnerstag, den 18. August 2022, tagte in Berlin das Interop Council im Rahmen einer hybriden Veranstaltung zum vierten Mal öffentlich. Rund 40 Gäste nahmen an der Sitzung direkt vor Ort teil, während knapp 100 Personen dem Livestream folgten und auch dort ihre Fragen einbringen konnten. Inhaltlich standen die Arbeitsstände der beiden Arbeitskreise zur „Kartierung von IOP-Initiativen mit Fokus auf FHIR & Terminologien“ sowie die „Analyse des Status quo der Patient Journey Herzinsuffizienz“ auf dem Programm.
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TK-Auswertung: Nur noch jede 16. Frau nimmt Hormonpräparate
Etwa sechs Prozent der erwerbstätigen Frauen zwischen 45 und 65 Jahren nehmen Hormonpräparate gegen Beschwerden in den Wechseljahren ein. Das zeigt eine Auswertung des aktuellen Gesundheitsreports der Techniker Krankenkasse (TK). Beim Blick auf die vergangenen zwei Jahrzehnte zeigt sich deutlich, dass immer weniger Frauen entsprechende Präparate von ihrem Arzt oder ihrer Ärztin verordnet bekommen. Im Jahr 2000 entschieden sich 37 Prozent der Frauen in der entsprechenden Altersgruppe für hormonelle Behandlungsmethoden, zehn Jahre später, im Jahr 2010, waren es nur noch rund zehn Prozent. Seit 2020 stagniert der Wert bei etwa sechs Prozent.
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