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Corona-Warn-App: Wichtiges Werkzeug zur Kontrolle des Infektionsgeschehens
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) begrüßt die Bereitstellung der von der Bundesregierung in Auftrag gegebenen Corona-Warn-App. Sie bietet die Chance, das Infektionsgeschehen noch besser im Blick zu haben und schnell auf Ansteckungsrisiken reagieren zu können. Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek, empfiehlt: „Nutzen Sie die App. Sie schafft Transparenz über die individuelle Gefährdungslage und ist eine wichtige Unterstützung, um Infektionszahlen niedrig zu halten. Aber sie ist nur dann effektiv, wenn sich viele Menschen beteiligen.“
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Spitzenfrauen Gesundheit formieren sich
Die Spitzenfrauen Gesundheit, die im Jahre 2018 durch eine spontane Initiative entstanden sind, haben einen eigenen Verein gegründet: Am 18. Juni 2020 fand dazu in den Räumen des Hartmannbundes in Berlin die Gründungsversammlung statt.
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Neue Corona-Warn-App: Zweifel am Nutzen ist häufigster Grund für eine Nicht-Nutzung
Seit knapp einer Woche ist die neue Corona-Warn-App in Deutschland verfügbar. Bisher haben mehr als 10 Millionen Menschen die App heruntergeladen. Gefragt nach den Gründen für eine Nichtnutzung geben Personen, die die App zum Zeitpunkt der Befragung nicht auf ihrem Smartphone installiert haben, mit 27 Prozent am häufigsten an, Zweifel daran zu haben, dass die App etwas nützt. Von den Gesamtbefragten gaben 72 Prozent an, die App „Corona-Warn“ nicht zu nutzen beziehungsweise nicht installiert zu haben, 25 Prozent hingegen schon. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Umfrage der internationalen Data & Analytics Group YouGov, für die insgesamt 2.066 Personen ab 18 Jahren vom 17.06. bis 19.06.2020 bevölkerungsrepräsentativ befragt wurden.
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62% der Deutschen für elektronische Rezepte - TK-Projekt zählt mehr als 1.000 Apotheken
Das Rezept auf dem Handy vorzeigen oder direkt an die Apotheke schicken - das können sich viele Menschen in Deutschland vorstellen. In einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der TK gaben mit 62 Prozent fast zwei Drittel der Befragten an, dass sie das elektronische Rezept (E-Rezept) statt des rosa Zettels bestimmt oder wahrscheinlich nutzen würden.
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Die NAKO Gesundheitsstudie nimmt in den Studienzentren die Untersuchungen wieder auf
Nach einer dreimonatigen Corona-Pause öffnen die 18 NAKO Studienzentren im Juli nach und nach wieder ihre Türen für die Teilnehmer*innen. Durch den Ausbruch der Pandemie in Deutschland hatte die NAKO Gesundheitsstudie präventiv – zum Schutz von Mitarbeiter*innen und Teilnehmer*innen – ihre Studienzentren für Probanden und Besucher*innen vorübergehend geschlossen. Mit der schrittweisen Lockerung der Beschränkungen im öffentlichen Leben ist jetzt auch eine kontrollierte Wiederaufnahme des wissenschaftlichen Untersuchungsbetriebs und somit die Fortsetzung der Folgeuntersuchung möglich.
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Änderungen in Arzneimittelversorgung ab 1. Juli 2020
Patienten müssen sich ab dem 1. Juli 2020 auf gesetzliche und vertragliche Neuregelungen bei der Arzneimittelversorgung in den Apotheken einstellen. Dazu gehören die Senkung der Mehrwertsteuer auf Arzneimittel, die Anpassung von Festbeträgen bei verordneten Medikamenten und die Einführung von Rabattverträgen bei bestimmten gesetzlichen Krankenkassen.
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Kinderheldin startet Kooperation mit DAK
Das Telemedizin-Unternehmen Kinderheldin baut seine Kooperationspartnerschaften weiter aus: Seit dem 07. Juli können auch DAK-Versicherte die digitale Hebammenberatung kostenlos nutzen. Damit kooperiert Kinderheldin bereits mit insgesamt 53 Krankenkassen und -versicherungen, einschließlich zwei der drei größten gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland, um dabei zu unterstützen, die Betreuung während Schwangerschaft und früher Elternzeit auf digitalem Wege zu verbessern.
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80 % der Deutschen wünschen Unterstützung bei Auswertung der Gesundheitsdaten
Geht es nach den Wünschen der Befragten, ist ein Motor für eine zunehmende Digitalisierung eine persönliche Begleitung und Unterstützung. 57 % der Befragten sprechen sich für eine Vorstellung eines digitalen oder telemedizinischen Angebotes in einem persönlichen Gespräch mit einem Krankenkassenmitarbeiter aus, 64% möchten die Nutzung durch eben diesen erklärt bekommen und sogar 80 % wünschen sich, dass sie von einem Arzt oder anderen Experten bei der Auswertung der Informationen aus den digitalen Angeboten unterstützt werden. Die Ergebnisse einer Umfrage der SBK Siemens-Betriebskrankenkasse, die das Marktforschungsinstitut YouGov im Juni 2020 durchgeführt hat, zeigen den hohen Stellenwert, den die Versicherten der persönlichen Begleitung beimessen.
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Datenbank Shark von Insight Health bietet seit 15 Jahren Einblick ins Patentgeschehen
Seit 2005 ermöglicht die Patentdatenbank Shark von Insight Health, das Marktgeschehen und Wettbewerbsaktivitäten in der Pharmabranche zu verfolgen. Die Informationen werden, so informiert Insight Health, bei den nationalen Patentämtern von 29 Ländern abgefragt, die 85 Prozent des Weltmarktes nach Substanzumsätzen abdecken. Eine Analyse des Juni-Updates zeigt nun die aktualisierten Patentabläufe von Juli bis September 2020.
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Apotheken zwischen angespannter wirtschaftlicher Lage und Mehrwertsteuersenkung
Die Coronakrise ist auch im Juli weiterhin ein zentrales Thema in den Apotheken, so die im Rahmen des APOkix befragten 190 Apothekenleiter*innen. Doch mit dem Ende der Talfahrt der Geschäftslage gehen auch die anderen Herausforderungen, die durch die Coronakrise aufkamen, langsam zurück. So berichten im Juli nur noch 53 Prozent, dass sich das Problem der Lieferengpässe bei sehr häufig verordneten Medikamenten verschärft hat – zum Vergleich: Im April waren es noch 92 Prozent.
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