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vfa: "Corona nicht das Feld überlassen"
„Deutschland ist besser als andere Länder durch Corona gekommen, weil der Gesundheitszustand der Bevölkerung gut ist. Das dürfen wir jetzt nicht aufs Spiel setzen! Unser Gesundheitssystem ist stark genug, trotz der Pandemiebekämpfung auch weiter an-dere Erkrankungen professionell zu behandeln“, sagt vfa-Präsident Han Steutel.
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Robotise fordert Berücksichtigung der innovativen Servicerobotik im Krankenhauszukunftsgesetz
Das Münchner Technologieunternehmen Robotise kritisiert angesichts der Auswirkungen der Corona-Pandemie die geplanten Fördermodule des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG). Die Bundesregierung stellt Fördermittel in der Gesamthöhe von bis zu drei Milliarden Euro bereit. Medizinische Einrichtungen können diese in moderne Notfallkapazitäten, die Digitalisierung und IT-Sicherheit investieren. Es scheint, dass die neuen Möglichkeiten der Servicerobotik bei dem Investitionsprogramm vollkommen außer Acht gelassen wurden. Dies stößt bei Oliver Stahl, CEO von Robotise, auf Unverständnis.
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Apotheke vor Ort in der Corona-Pandemie noch wichtiger geworden
Apotheken sind die bevorzugte Anlaufstelle der Menschen in Deutschland, wenn es darum geht, sich rund um die Themen Gesundheit und Wohlbefinden beraten zu lassen. Während des Corona-Lockdowns im Frühjahr hat mindestens jeder Zweite eine Apotheke vor Ort aufgesucht, um benötigte Arzneimittel zu besorgen oder Informationen über Selbstmedikation zu erhalten. Dies ergab eine repräsentative Studie im Rahmen des Gesundheitsmonitors, die der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. beim Marktforschungsinstitut Nielsen in Auftrag gegeben hat.
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Arzneimittelentwicklung: Prozessschritte auf einem Chip vereint
Die Entwicklung eines neuen Arzneimittels dauert oft viele Jahre und verursacht Kosten in Milliardenhöhe. Statt alle Schritte der frühen Medikamentenentwicklung wie bisher getrennt voneinander durchzuführen, ist es Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des KIT gelungen, die Herstellung neuer Wirkstoffe, deren Analyse und biologische Untersuchung auf einem Chip zu vereinen und damit die Entwicklung neuer Medikamente erheblich zu vereinfachen und zu beschleunigen. Über ihre Ergebnisse berichten sie im Fachjournal Nature Communications.
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Amgen: Auf der Suche nach neuen Ansätzen in der Krebstherapie
Die Suche nach neuen Therapieansätzen im Kampf gegen Krebs bleibt der Schwerpunkt der biotechnologischen Forschung, so der aktuelle Branchenreport der Interessengruppe Biotechnologie im Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa).1 Seit zehn Jahren nimmt die Onkologie die Spitzenposition in der Forschung ein. Auch im vergangenen Jahr lag der Entwicklungsschwerpunkt auf onkologischen Projekten: 44 Prozent aller Wirkstoffkandidaten in der Pipeline sind für die Krebstherapie bestimmt. Neben neuartigen Behandlungsansätzen kommen auch verstärkt Biosimilars, also Nachbildungen von Original-Biopharmazeutika nach deren Patentablauf, auf den Markt.
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Verlängerte Bewerbungsfrist für den Deutschen Preis für Patientensicherheit
Auch in diesem Jahr würdigt das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. (APS) Menschen und Organisationen, die sich mit großem Engagement und Ideenreichtum für die Stärkung der Patientensicherheit einsetzen. Verliehen wird der mit insgesamt 19 500 Euro dotierte Preis 2021 wieder in Zusammenarbeit mit B. Braun, dem Ecclesia Versicherungsdienst, der MSD SHARP & DOHME GMBH und der Thieme Gruppe. Bewerbungen sind noch bis zum 15. November 2020 möglich.
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Ärzte können ab sofort Digitale Gesundheitsanwendungen einfach verordnen und empfehlen
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat die ersten "Digitalen Gesundheitsanwendungen" (DiGAs) – auch als „Apps auf Rezept“ bezeichnet – gelistet, die durch Ärzte verschrieben werden können. Ärzte mit bestimmten Arztinformationssystemen der CompuGroup Medical (CGM) können DiGAs ab sofort kostenlos und in ihrem gewohnten Praxisalltag verordnen.
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Die neue Macht der Pharmabranche: Covid-19-Impfstoffe und die gesellschaftliche Verantwortung von Pharmaunternehmen
Die anfänglich knappe Verfügbarkeit wirksamer Impfstoffe gegen Covid-19 überträgt eine enorme gesellschaftliche Verantwortung auf die produzierenden Pharmaunternehmen. Würde die Preisgestaltung und Verteilung dieser knappen Gesundheitsressource ausschließlich nach klassischen marktwirtschaftlichen Prinzipien erfolgen, würden reiche Länder und gesellschaftliche Schichten frühzeitiger geschützt werden als ärmere. Die globale und soziale Ungleichheit würde dadurch weiter manifestiert. Das ist die Grundthese eines nun veröffentlichen Beitrags des Leiters des österreichischen Institute for Business Ethics and Sustainable Strategy (IBES) der FHWien der WKW, der auch drei konkrete Maßnahmen für ein faires Vorgehen vorschlägt.
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Psychotherapeut*innen unterstützen Corona-Maßnahmen und fordern zusätzliche Hilfen
Angesichts der zuletzt stark gestiegenen Infektionszahlen spricht sich ein breites Bündnis der Psychotherapeut*innen für die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung und der Länder aus. Der Bundesverband der Vertragspsychotherapeuten (bvvp), die Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT), die Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT), die Deutsche PsychotherapeutenVereinigung (DPtV), die Vereinigung Analytischer Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten (VAKJP) unterstützen die Anordnungen vom 28. Oktober 2020. Jetzt komme es darauf an, die Infektionszahlen einzudämmen. Aber auch die kurz- und langfristigen psychischen und sozialen Folgen sollten nach Einschätzun der Experten besonders beachtet werden.
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Else-Kröner-Fresenius-Stiftung fördert klinische Covid-19-Studie an der Goethe-Universität
Aktuell steigt auch in Deutschland die Zahl der an Covid-19 erkrankten Patienten in beängstigendem Tempo an. Trotz besserer Kenntnisse im Umgang mit der Erkrankung und umfangreicher Schutzmaßnahmen kommt es immer wieder zu schweren Krankheitsverläufen. Mit Hilfe einer durch die Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS) ko-finanzierten klinischen Studie möchten Kliniker der Goethe-Universität Frankfurt am Main ein Zellpräparat zum Einsatz bringen, das durch seine entzündungshemmenden und immunmodulierenden Eigenschaften intensivmedizinisch versorgten Covid-19 Patienten helfen soll.
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