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VDGH: „Pandemie begünstigt Diabetesdunkelziffer – Früherkennung wichtiger als je zuvor“
Die gute Nachricht: Menschen mit einem gut eingestellten Diabetes mellitus erkranken nicht häufiger an COVID-19 als die Durchschnittsbevölkerung. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass jeder sein Diabetes-Risiko bzw. seinen Langzeitglukosewert kennt. Anlässlich des Weltdiabetestages am 14. November 2020 mahnt der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) deshalb, die Früherkennung von Diabetes nicht aus den Augen zu verlieren: „Die Corona-Pandemie bietet dem Erkrankungsrisiko und dem Risiko für schwere Folgeerkrankungen eine Steilvorlage“, sagt VDGH-Vorstandsvorsitzender Ulrich Schmid.
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Umfrage: Frauen greifen häufiger auf telemedizinische Beratung zurück als Männer
Wenn es um Gesundheitsfragen geht, informieren sich Frauen deutlich öfter im Internet als Männer. Auch telemedizinische Angebote nutzen Frauen laut einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag der BKK Mobil Oil häufiger: 30 Prozent der befragten Frauen, die in den letzten zwölf Monaten auf eine telemedizinische Beratung durch einen Arzt zurückgegriffen haben, griffen während der Corona-Pandemie darauf zurück. Im Gegensatz dazu kommt das nur für 17 Prozent der Männer infrage.
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Schwangerschaften und SARS-CoV-2-Infektionen in Deutschland – CRONOS-Register am UKSH und UK Dresden liefert erste Ergebnisse
Eine Corona-Infektion kann jeden treffen, auch in der Schwangerschaft. Welche Folgen das für Mutter und Kind hat, untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Forschungsnetzwerkes der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM) mit dem Projekt „COVID-19 Related Obstetric and Neonatal Outcome Study in Germany“ (CRONOS). Die Studie bündelt Expertise der Geburtshilfe und Neonatologie in mehr als 120 Deutschen Kliniken und wird durch die beiden Studienleiter PD Dr. Ulrich Pecks, Leiter der Geburtshilflichen Abteilung des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein am Campus Kiel zusammen mit Prof. Dr. Mario Rüdiger, Direktor des Zentrums für feto-neonatale Gesundheit am Universitätsklinikum Dresden koordiniert.
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Deutschland-Barometer Depression: massive Folgen für die psychische Gesundheit infolge der Corona-Maßnahmen
Jeder zweite an Depression Erkrankte hat im ersten Lockdown massive Einschränkungen in der Behandlung seiner Erkrankung erlebt. Für einen kleineren Teil der Patienten waren Telefon- und Videosprechstunden eine gute Alternative. Die Akzeptanz von Online-Angeboten in der Behandlung ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Das zeigt das am 10.11.20 veröffentlichte vierte „Deutschland-Barometer Depression“ der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Die repräsentative Befragung untersucht Einstellungen und Erfahrungen zur Depression in der Bevölkerung. Befragt wurden 5.178 Personen zwischen 18 und 69 Jahren aus einem repräsentativen Online-Panel im Juni/Juli 2020.
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DAK-Studie: Jeder dritte Deutsche hat Angst vor COVID-19
Jeder dritte Bundesbürger fürchtet sich aktuell vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage* des Forsa-Instituts im Auftrag der DAK-Gesundheit. Besonders älteren Menschen bereitet das Virus Sorgen: Fast jeder Zweite ab 60 Jahren hat Angst vor COVID-19. Bundesweit sind es 37 Prozent. Trotzdem beachten acht Prozent der Deutschen die Corona-Schutzregeln nicht.
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Lieferengpässe bei Arzneimitteln: Apotheker wollen europäische Lösungen auf Konferenz mit zahlreichen Partnern erarbeiten
Als Bestandteil des Assoziierten Programms der deutschen EU-Ratspräsidentschaft stellt sich die internationale Konferenz „Medicines shortages: Giving up? Finding solutions!“ (deutsch: „Lieferengpässe bei Arzneimitteln: Aufgeben? Lösungen finden!“) am 1. Dezember 2020 einem der wichtigsten Herausforderungen der europäischen Gesundheitspolitik. „Lieferengpässe bei lebenswichtigen Arzneimitteln wie Antibiotika oder Blutdrucksenkern sind ein Problem für Millionen Patienten in ganz Europa, das wir deshalb auch auf europäischer Ebene angehen müssen“, sagt Mathias Arnold, Vizepräsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände und Gastgeber der Konferenz.
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Spindiag erhält EU-Marktzulassung für Rhonda Corona PCR-Schnelltest
Die Spindiag GmbH, ein schnell wachsendes Medizintechnik-Startup, das ein Point-of-Care Testsystem zum Nachweis von bakteriellen und viralen Krankheitserregern entwickelt, gab heute bekannt, dass es das für den Markteintritt erforderliche Bewertungsverfahren für seinen PCR-basierten Corona Schnelltest erfolgreich abgeschlossen hat. Spindiags Rhonda Test wird nun schrittweise in Deutschland und weiteren EU-Ländern verfügbar sein, in welchen die CE-Kennzeichnung für In-vitro Diagnostika (CE-IVD) gilt.
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Schlaganfall verursacht hohe Kosten
Schlaganfälle verursachten in Deutschland zuletzt Gesamtkosten in Höhe von 17 Milliarden Euro jährlich. Das geht aus einer neuen Studie der Universität von Oxford hervor. Bis 2040 sollen die Kosten um 30 Prozent steigen. Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe sieht dringenden Handlungsbedarf, warnt jedoch vor einer falschen Interpretation der Zahlen.
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G-BA verbindet Anwendung von "Zolgensma" mit hohen Qualitätsstandards
Alle Einrichtungen, die das neuartige Gentherapeutikum "Zolgensma" bei Säuglingen und Kleinkindern mit spinaler Muskelatrophie (SMA) einsetzen wollen, müssen im Interesse der Patientensicherheit zukünftig hohe Qualitätsstandards einhalten. So sieht es der heute getroffene Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) vor. Ziel der vom G-BA definierten Qualitätsstandards ist es, die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Behandlung der jungen Patientinnen und Patienten zu schaffen.
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Karliczek: Deutschland und Europa als Standort für Covid-19-Impfstoffstudien stärken
Das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) an der Uniklinik Köln baut eine neue Plattform für Impfstoff-Studienzentren auf. Sie soll es deutschen Studienzentren erleichtern, sich an europaweiten Impfstoffstudien zu beteiligen. Außerdem soll die Plattform Impfstoffentwicklern bei der Auswahl geeigneter Studienzentren helfen, die die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Studien erfüllen. Zudem baut das DZIF eine zentrale Probandendatenbank für Deutschland auf. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt die Vorhaben des DZIF mit rund 600.000 Euro. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:
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