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Barmer-Forum 2018: Starker Impuls für bedarfsgerechte Versorgung
Was bedeutet bedarfsgerechte gesundheitliche Versorgung in Bayern in Gegenwart und Zukunft? Diese Frage diskutierten heute mehr als 200 Fachleute aus Politik, Wirtschaft und Gesundheitswesen beim 15. Barmer-Forum in der Technischen Hochschule Deggendorf. Ihr Fazit: Gesundheitsversorgung ist nur bedarfsgerecht zu gewährleisten, wenn sie künftig über Sektorengrenzen hinweg geplant und vergütet wird. „Wir müssen endlich dahin kommen, dass der Patient vor Ort das bekommt, was er tatsächlich benötigt. Ein Ansatzpunkt dafür ist es, die heutige Kapazitätsplanung nach Arztsitzen oder Bettenzahlen mittelfristig durch eine Planung zu ersetzen, die sich am tatsächlichen medizinischen Leistungsbedarf orientiert“, forderte Prof. Dr. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der Barmer.
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Digitale Krankschreibung: TK-Pilotprojekt startet am UKSH
Startschuss der digitalen Krankschreibung in Kiel: Die Mitarbeiter/innen des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) müssen ihre Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung künftig nicht mehr persönlich bei ihrem Arbeitgeber vorlegen oder per Post verschicken. Die Übermittlung der TK-Versicherten erfolgt ab sofort digital. Damit setzen die Techniker Krankenkasse und das UKSH weiter auf ihre digitale Agenda. Im vergangenen Herbst hat die TK bereits den elektronischen Versand des gelben Scheins an die Krankenkasse ermöglicht. Jetzt startet die Erweiterung um die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) für den Arbeitgeber als Pilotprojekt am Klinikum.
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Ipsos: Globale Umfrage zur Gesundheitsversorgung
Aus Sicht der Bevölkerung stellt fehlendes Personal das größte Problem des deutschen Gesundheitssystems dar. Sechs von zehn Deutschen (61%) sind der Ansicht, dass der Mangel an Gesundheitsfachkräften eines der drei Hauptdefizite im deutschen Gesundheitswesen ist. Nur in Schweden (68%), Frankreich (67%) und Ungarn (63%) wird dieses Problem als noch schwerwiegender eingestuft, wie eine internationale Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts Ipsos zeigen. Rund ein Drittel aller Bundesbürger empfinden außerdem zu lange Wartezeiten (37%) sowie den hohen bürokratischen Aufwand (32%) als sehr problematisch.
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Stada wird Mehrheitsaktionärin der Bioceuticals Arzneimittel AG
Die Stada Arzneimittel AG stockt nach dem Rückerwerb der Rechte an "Hedrin" von Sanofi, an "Apo-go" von Grünenthal und Ladival von der Ladival GmbH & Co KG auch ihre Präsenz im Sektor der Biosimilars weiter auf. Vorbehaltlich der Zustimmung der Kartellbehörden erwirbt Stada weitere 35,48 Prozent der Anteile von den Mitgesellschaftern und verfügt damit unter Berücksichtigung bereits gehaltener Anteile nun über 51,34 Prozent an der Bioceuticals Arzneimittel AG.
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Forschungstätigkeit von Allergopharma erneut ausgezeichnet
Allergopharma, die Allergiesparte von Merck, hat zum zweiten Mal das Siegel "Innovation durch Forschung“ vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V. erhalten. Die Auszeichnung wird an Unternehmen verliehen, die ein besonderes Engagement für Forschung und Entwicklung zeigen.
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DGS: "Schmerzmedizin UP-TO-DATE 2018"
Trotz aller Bemühungen in den vergangenen Jahren ist die Versorgungssituation der über 23 Millionen Schmerzpatienten in Deutschland nach wie vor unzureichend. Auf dem Deutschen Schmerz- und Palliativtag 2018 in Frankfurt hat der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) im Rahmen der "Agenda2020 plus" daher zukunftsweisende Aktivitäten beschlossen. Als eine zentrale Maßnahme bietet die DGS erstmalig für alle interessierte Ärzte eine bundesweite zertifizierte Fortbildungsreihe ("DGS-Regionalkonferenzen") zu aktuellen Schmerzthemen an.
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Bundeskabinett beschließt Agentur zur Förderung von Sprunginnovationen
Am 29. August hat das Bundeskabinett beschlossen, eine Agentur zur Förderung von Sprunginnovationen zu gründen. Sie soll Innovationsakteuren die finanziellen Mittel und Freiräume eröffnen, um bahnbrechende Ideen in die Anwendung zu überführen.
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LM+ schließt Rabattvertrag mit Teva
LM+, ein Gemeinschaftsunternehmen von vier Privaten Krankenversicherungen, hat einen umfassenden Kooperationsvertrag mit dem Pharmaunternehmen Teva abgeschlossen. Dies umfasst die generischen Medikamente der Marken ratiopharm, AbZ und Teva.
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Aufruf zur Umsetzung der WHO Sepsis Resolution in Deutschland
Aus Anlass des 7. Welt Sepsis Tages am 13. September erneuern die Sepsis-Stiftung und das Aktionsbündnis Patentensicherheit (APS) die Forderung an die Leitung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG), die Entwicklung eines Nationalen Sepsisplans zu moderieren. Die in Deutschland unverhältnismäßig hohe Sepsissterblichkeit unterstreicht die Notwendigkeit, wie in der Resolution der Weltgesundheitsorganisation (WHO) dringlich gefordert, nationale Strategien zur Vermeidung und Verbesserung der Behandlungsergebnisse bei Sepsis zu entwickeln und zeitnah umzusetzen.
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IQVIA: Arzneimittelverordnungstrends 2018 in Klinik und Praxis
Der Umsatz mit Arzneimitteln ist im 1. Halbjahr 2018 sowohl im Klinik- als auch im Apothekenmarkt gestiegen, dabei im stationären Bereich mit +15 % jedoch fast drei Mal so stark wie im niedergelassenen Bereich mit gut + 5 %. Dies hängt wesentlich mit dem Einsatz innovativer Spezialpräparate gegen meist schwere Erkrankungen zusammen. Betrachtet man die Entwicklung nach Arzneigruppen, so zeigen sich Übertragungseffekte, indem stationär begonnene Therapien, vor allem in der Behandlung von Krebs, ambulant weitergeführt werden. Dank des medizinischen Fortschritts werden immer zielgenauere Therapien ermöglicht. Dadurch verteilen sich die hohen Entwicklungskosten für die zumeist biopharmazeutischen Präparate auf immer kleinere Patientenpopulationen, was entsprechend hohe Therapiekosten mit sich bringt, um die Investitionen zu refinanzieren. Die zu erwartende Fortsetzung dieser Entwicklung ist gut für betroffene Patienten, insbesondere wenn bis dato keine oder keine ausreichenden Therapiemöglichkeiten bestanden.
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