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Mika-App: Studie zur Wirksamkeit in führendem peer-reviewed Journal veröffentlicht
Das renommierte Journal of Internet Medical Research (JMIR) hat nach einer Peer-Review die Ergebnisse der OnkoDigiTrial-II-Studie zur Wirksamkeit der Mika-App unter der Leitung von Prof. Dr. Anja Mehnert-Theuerkauf veröffentlicht. Die Studienergebnisse belegen den therapeutischen Einfluss von Mika auf mehrere der häufigsten Begleiterscheinungen einer Krebserkrankung: chronische Erschöpfung, depressive Verstimmung, psychische Belastung und Angstsymptome. An der Studie nahmen insgesamt 218 Krebspatientinnen und -patienten teil. Die Patienten wurden der Mika-Gruppe oder einer Kontrollgruppe zugewiesen. Die Mika-Gruppe nutzte die App über einen Zeitraum von zwölf Wochen und zeigte überlegene Ergebnisse.
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Infektionserkrankungen besser behandeln: DGI startet webbasierte, unabhängige Wissensdatenbank
Die Deutsche Gesellschaft für Infektiologie (DGI) hat einen unabhängigen, webbasierten Leitfaden zum Wissensmanagement von Diagnostik und Therapie infektiologischer Krankheitsbilder ins Leben gerufen. Infektiopedia wurde in Zusammenarbeit mit zahlreichen Expert:innen erstellt und soll es Ärzt:innen erleichtern, evidenzbasierte, geprüfte und aktuelle Informationen im Bereich der Infektiologie abzurufen. Ziel ist es nach eigenen Angaben, eine schnellere und bessere Entscheidungsfindung zu ermöglichen – etwa bei der Verordnung von Antibiotika. Die stille Pandemie der Antibiotikaresistenzen verlangt die größtmögliche Aufmerksamkeit hinsichtlich eines adäquaten Einsatzes dieser Medikamente. Die Inhalte der Wissensdatenbank werden in einem umfassenden Redaktionsmanagement geprüft. Infektiopedia ist abrufbar unter http://infektiopedia.de
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Digitalisierung braucht Säulen
Die Digitalstrategie 2.0 soll laut Bundesregierung einen „umfassenden digitalen Aufbruch“ darstellen. Darin enthalten sind auch Themen des Öffentlichen Sek-tors sowie des Gesundheitswesens. Hermann-Josef Haag, DSAG-Fachvorstand für Personalwesen & Public Sector, und Michael Pfeil, Sprecher des Arbeitskreises Healthcare der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe e. V. (DSAG), sowie Sebastian Westphal, DSAG-Fachvorstand Technologie, ordnen die Pläne und Ziele aus DSAG-Sicht ein.
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Startschuss für KI-Labor im Gesundheitswesen
Ob intelligente Bilderkennung in der Krebsdiagnostik, Analysen und Empfehlungen von Fitnesstrackern oder selbstständig agierende Pflegeroboter. Die Ideen für die Verwendung von Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen sind vielfältig. Mit dem Reallabor zum Transfer digitaler Gesundheitsanwendungen und KI ins Gesundheitswesen (ROUTINE) bietet das FZI Forschungszentrum Informatik einen Raum für die zukünftige Forschung und unterstützt Unternehmen beim Transfer digitaler Gesundheitsanwendungen und KI ins Gesundheitswesen. Das Reallabor bietet sowohl einen sicheren Rahmen für die Erprobung von Neuentwicklungen bis hin zur Unterstützung von Zulassungsstudien. Der Minister für Soziales, Gesundheit und Integration Manfred Lucha übergab am 20. Oktober 2022 zur Eröffnung die Fördermittel von 2,34 Mio. € für den Förderzeitraum bis Dezember 2023.
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Gesundheitsdaten für die Forschung zentral beantragen
Eine zentrale Anlaufstelle für Forschende, um Gesundheitsdaten der deutschen Universitätsmedizin zu beantragen – das bietet das Deutsche Forschungsdatenportal für Gesundheit (FDPG). Über diese Plattform können Forschende Machbarkeitsanfragen durchführen und Daten und Bioproben aus der Routineversorgung für Forschungsprojekte anfragen. Das Portal wurde in Berlin beim Symposium der Medizininformatik-Initiative (MII) vorgestellt.
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Digitale medizinische Versorgung: Die Vorteile für die Patienten fokussieren
Digitale medizinische Versorgung ist nicht nur angesichts einer alternden Bevölkerung und abnehmender Ärztezahl im Flächenland Brandenburg die Lösung – sie wird vor allem die Versorgungsqualität für Patientinnen und Patienten deutlich verbessern. Dieses Fazit lässt sich aus zahlreichen praktischen Beispielen ziehen, die Expertinnen und Experten bei der 17. Landeskonferenz Digitalisierung im Gesundheitswesen am 28. September in Potsdam zur Diskussion stellten. Zugleich wurden die Gründe dafür deutlich, weshalb die Umsetzung dieser Innovationen noch zu schleppend verläuft.
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BMG bewilligt Förderantrag für Konzept zur bundesweiten Zusammenführung von Krebsregisterdaten mit anderen Daten
Das Mitte 2021 verabschiedete Gesetz zur Zusammenführung von Krebsregisterdaten schafft die Rahmenbedingungen für die bundesweite Zusammenführung medizinischer Behandlungsdaten von an Krebs erkrankten Menschen. Führende onkologische Organisationen und Vertretende der Krebsregistrierung haben jetzt angekündigt, dass sie, wie im Gesetz vorgesehen, gemeinsam ein Konzept für eine Plattform erarbeiten wollen, die die Datenzusammenführung bundesweit und anlassbezogen ermöglicht und eine Verknüpfung mit anderen Datenquellen zulässt.
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Internisten wollen Digitalisierung mitgestalten und liefern Vorschläge
Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) begrüßt den kürzlich vom Bundesgesundheitsministerium angestoßenen Prozess zur Entwicklung einer „Digitalisierungsstrategie Gesundheitswesen und Pflege“. In einem Brief an Gesundheitsminister Professor Dr. med. Karl Lauterbach haben Vertreter der Fachgesellschaft ihre konstruktive Mitarbeit an diesem Prozess angeboten und zugleich eine Liste von „Anforderungen an ein Gesundheitsdatennutzungsgesetz“ übermittelt. Ziel der DGIM ist es, dass die Nutzung von Gesundheitsdaten in Wissenschaft und Versorgung vereinfacht wird. So sollen Diagnostik, Therapie und Versorgung im Sinne der Patientinnen und Patienten verbessert werden.
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Künstliche Intelligenz soll bei Krebstherapien unterstützen
Die Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie der Universitätsmedizin Mainz startet das neue Verbundprojekt „KI-unterstützte Therapiebegleitung von Tumorpatienten am Beispiel der Urologie“, kurz KITTU. Gemeinsam mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Kaiserslautern und der Innoplexus AG in Frankfurt am Main wollen die Expert:innen ein KI-Assistenzsystem für die Behandlung von urologischen Tumorerkrankungen entwickeln.
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Künstliche Intelligenz auf Intensivstationen: Deutsches Herzzentrum Berlin wird x-cardiac-Pilotkunde
Eine von der Berliner x-cardiac GmbH entwickelte Software zur KI-basierten Vorhersage von Komplikationen nach Herz-OPs wird am Deutschen Herzzentrum Berlin erstmals im klinischen Alltag eingesetzt. Nachblutungen und akutes Nierenversagen gehören zu den gefährlichsten Komplikationen nach Operationen am Herzen oder den herznahen Gefäßen. Je früher sie erkannt werden, desto größer ist die Aussicht auf erfolgreiche Behandlungsmaßnahmen.
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