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Tuberkulose-Behandlung: Kontinuierliche Versorgung von Geflüchteten muss gesichert werden
Mediziner erwarten unter den Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine auch Tuberkulose-Patientinnen und -Patienten. „Deshalb muss jetzt sichergestellt werden, dass diese Menschen lückenlos medizinisch weiterversorgt werden, damit deren Behandlung Erfolg hat“, sagt Professor Torsten Bauer, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP). Abhängig von der Komplexität dieser bakteriellen Lungenerkrankung kann eine Tuberkulose-Therapie mindestens sechs und teilweise mehr als 20 Monate dauern.
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UKSH und DRK bauen erstes digitales Epilepsieberatungszentrum in Norddeutschland auf
Am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) wird das erste digitale Beratungszentrum für Menschen mit Epilepsie in Norddeutschland aufgebaut. Schleswig-Holsteins Gesundheitsministerin Kerstin von der Decken übergab am heutigen Sonnabend, 20. August 2022, offiziell einen Förderbescheid des Landes für das Modellprojekt des Erwachsenenepilepsiezentrums Kiel der Klinik für Neurologie am UKSH, Campus Kiel, in Zusammenarbeit mit dem Norddeutschen Epilepsiezentrum für Kinder und Jugendliche des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Das Projekt wird seit 1. Januar 2022 für einen Zeitraum von drei Jahren mit knapp 500.000 Euro aus dem Versorgungssicherungsfonds des Landes gefördert.
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Unabhängige Patientenberatung startet Kooperation mit dem nationalen Gesundheitsportal gesund.bund
Ab dem 01. Dezember wird die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) diverse Inhalte für das nationale Gesundheitsportal gesund.bund.de bereitstellen. Die UPD zählt nun zu einer Reihe von Kooperationspartnern, wie z.B. das Robert-Koch-Institut (RKI), die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Unterstützen will die UPD das Portal gerade im gesundheitsrechtlichen Bereich und damit einen Beitrag zu mehr Gesundheitskompetenz in der deutschen Bevölkerung leisten.
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vdek sucht Ideen zur Stärkung der Gesundheitskompetenz
„Gesundheitskompetenz stärken“, das ist das Thema des Zukunftspreises 2022 des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek). Gesucht werden Ideen und Projekte, die die Menschen dabei unterstützen, (digitale) Gesundheitsangebote zu verstehen, Präventionsmaßnahmen zu nutzen oder Therapien einzuhalten. Das können Beratungsangebote oder Projekte aus den Bereichen Gesundheitsversorgung, Prävention und Pflege sein – wichtig ist, dass sie die Gesundheitskompetenz der Versicherten stärken und dazu beitragen, die Versorgung nachhaltig zu verbessern.
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Versorgung verbessern: Bundesweite Initiative der DGS zu Cannabinoiden
Mit der "Schmerzinitiative Cannabinoide 2021" hat sich die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) in diesem Jahr das Ziel gesetzt, Hemmnisse bei der Verordnung von Cannabinoiden abzubauen, um die Versorgung von Schmerzpatienten zu verbessern. Bestandteil der Initiative ist ein Selektivvertrag der DGS mit der AOK Rheinland/Hamburg, der den Genehmigungsvorbehalt der Krankenkasse ersetzen soll und die Therapieentscheidung dem Arzt in Absprache mit seinem Patienten überlässt.
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Versorgung von COPD-Patient:innen bedarf dringender Optimierung – innovative Versorgungsmodelle können Abhilfe schaffen
Die COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease) ist eine lebensbedrohliche und irreversible Lungenerkrankung. Jede akute Verschlechterung (Exazerbation) kann schwere Folgen für den Gesundheitszustand der Patient:innen und die damit verbundene Lebensqualität haben. Daher ist die Exazerbationsprävention das Ziel der COPD-Therapie. Allerdings verdeutlichen aktuelle Daten der AvoidEx-Studie hier große Defizite. Innovative Projekte wie TELEMENTOR COPD könnten dazu beitragen, das Prophylaxemanagement zu optimieren und Krankheitskosten einzusparen. Anlässlich des Welt-COPD-Tages am 17. November 2021 machten Expert:innen auf die Dringlichkeit einer besseren Versorgung von COPD-Patient:innen aufmerksam.
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Vertragsabschlüsse für ein DMP rheumatoide Arthritis seit 1. Oktober möglich
Die rheumatoide Arthritis zählt zu den häufigsten rheumatischen Erkrankungen, etwa ein Prozent der Erwachsenen in Deutschland ist betroffen. Mit dem Ziel, das medizinische Versorgungsangebot zu verbessern, hatte der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) die Anforderungen an ein strukturiertes Behandlungsprogramm (Disease Management Programm, DMP) beschlossen. Diese Anforderungen traten am 1. Oktober 2021 in Kraft.
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Viele stationäre Untersuchungen könnten ambulant erfolgen
Diagnostik und Therapie von Verdauungskrankheiten erfordern in vielen Fällen keinen stationären Aufenthalt, so die einhellige Meinung von Klinikern und niedergelassenen Magen-Darm-Ärzten. Dennoch müssen die Patienten oft für eine Nacht ins Krankenhaus, weil viele Untersuchungen absurderweise nur unter dieser Bedingung kostendeckend finanziert oder überhaupt angeboten werden können.
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Volkskrankheit Osteoporose: Petition für eine bessere PatientInnenversorgung
Osteoporose ist eine chronisch verlaufende Skeletterkrankung, die eine massive Verschlechterung der Knochenqualität auslöst. In der Folge erleiden PatientInnen schon bei einfachen Stolperstürzen osteoporosebedingte Knochenbrüche. "Statistisch erkrankt jede dritte Frau unmittelbar nach den Wechseljahren und jeder fünfte Mann an der anerkannten Volkskrankheit. Die Zahl der Betroffenen wird vor dem Hintergrund des demografischen Wandels kontinuierlich steigen. Das Risiko für Folgefrakturen kann nur gesenkt werden, wenn PatientInnen frühzeitig identifiziert werden.", sagt Prof. Dr. med. Andres Kurth, Vorsitzender des Dachverbandes Osteologie e.V.
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Was Rheumapatient:innen tun können, um sich besser zurechtzufinden
Zahlen zur Gesundheitskompetenz der Deutschen aus dem zweiten Health Literacy Survey Germany offenbaren: Über die Hälfte der Deutschen haben eine geringe Gesundheitskompetenz, ob es nun um das Zurechtfinden im Gesundheitssystem geht, das Verstehen von Gesundheitsinformationen oder deren Anwendung. Auffallend dabei: Chronisch kranken Menschen fällt all dies offenbar noch schwerer. Dabei wäre es besonders wichtig, dass sie als informierte Patient:innen einen bestmöglichen Umgang mit ihrer Erkrankung finden. Was insbesondere Menschen mit rheumatischen Erkrankungen tun können, um ihre Gesundheitskompetenz zu verbessern, war ein Thema beim 50. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh).
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