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SBK-Expertin: Digitale Präventionsangebote kommen
Gerade ist die erste Liste mit den erstattungsfähigen DiGAs veröffentlicht worden – und sie wächst kontinuierlich. Bereits fünf Anwendungen haben es geschafft: Die Kosten für ihre Nutzung werden jetzt von den Kassen erstattet. Im Vorfeld ist viel diskutiert worden über die Kriterien für eine Aufnahme von digitalen Angeboten in die Versorgung. In der DiGA-Verordnung sind die Details festgelegt.
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Selfapy - psychologische Online-Unterstützung auf Rezept
Selfapy erarbeitet digitale Lösungen für Menschen mit psychischen Belastungen. Das Berliner Startup-Unternehmen wurde 2016 von Nora Blum und Katrin Bermbach gegründet, um psychologische Unterstützung für alle zugänglich zu machen. Die Online-Kurse bei leichter bis mittelgradiger Depression, Generalisierter Angststörung und Panikstörung basieren auf den Konzepten der kognitiven Verhaltenstherapie und unterstützen Nutzer:innen im Rahmen von 12 Lektionen mit interaktiven Beiträgen zur Psychoedukation und Übungen zur Bewältigung individueller Belastungen. Als Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) folgen die Kurse von Selfapy den strengen Datenschutzanforderungen des Bundesministerium für Arzneimittel (BfArM) und sind ein zertifiziertes Medizinprodukt.
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Sichere KI in der Medizin: TÜV-Verband wird Projektpartner bei TEF-Health
Der TÜV-Verband wird Partner des "EU TEF-Health Projekts". TEF-Health steht für "Testing and Experimentation Facility for Health AI and Robotics" (tefhealth.eu). Ziel des mit 60 Millionen Euro geförderten Projektes ist es, Test-, Validierungs- und Zertifizierungsverfahren von Produkten und Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen zu entwickeln. "Der TÜV-Verband und das TÜV AI Lab arbeiten bei TEF-Health gemeinsam mit Institutionen der europäischen Spitzenforschung an einem der wichtigsten Zukunftsprojekte unserer Zeit", sagt Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands.
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somnio erhält als erste Digitale Gesundheitsanwendung eigene Abrechnungsziffer für Therapiekontrolle
Der erweiterte Bewertungsausschuss hat vergangene Woche die Einführung einer kassenärztlichen Vergütung für die Verordnung digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) beschlossen. Die Vergütung erfolgt über eine neu geschaffene Ziffer im Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM). Neben dem Honorar für eine Erstverordnung von DiGA wurde eine zusätzliche Vergütungsmöglichkeit für die Nutzung der DiGA somnio beschlossen, die zur Behandlung von Insomnie eingesetzt werden kann. somnio ist damit die bisher einzige DiGA, deren Einsatz von Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen mit einer eigenen Zusatzpauschale separat honoriert werden kann.
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SouveMed: Eigene medizinische Daten selbstbestimmt verwalten und mit datengetriebener Forschung verbinden
Wie das freiwillige Teilen von klinischen Daten über einen Datentreuhänder sicher und nachvollziehbar umgesetzt werden kann, erforscht ein Konsortium im Projekt SouveMed in den kommenden zwei Jahren. Die Projektpartner FZI Forschungszentrum Informatik, die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikum Freiburg und die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin versprechen sich von der Möglichkeit zur Freigabe von medizinischen Daten für Forschungszwecke eine effektivere und schnellere medizinische Forschung. Ziel sind neue Ansätze, um Ethik, Datenschutz und den zweckgebundenen Einsatz von gespendeten Daten zu gewährleisten.
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Staat soll Standards für ePA festlegen
Die Fachärzteverbände, Standardisierungsorganisationen, Vertreter aus Forschung und Wissenschaft sowie Branchenverbände der industriellen Gesundheitswirtschaft fordern in einem gemeinsamen Aufruf einen transparenten, koordinierten und ressortübergreifenden Prozess zur Festlegung der technischen und semantischen Spezifikationen medizinischer Inhalte für die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA).
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Start in eine neue Pharmazie-Ära mit PatientGPT geplant
Mit PatientGPT will Semalytix eine neue Ära in der Pharmazie einläuten. Dank der Schnittstellen zwischen überwachtem maschinellen Lernen und Large-Language-Modellen will der Prototyp des PatientGPT eine nie dagewesen Daten-Präzision erreichen. So könnten Wirkungen von Medikamenten aus millionenfachen Patientenerfahrungen sekundenschnell analysiert und interpretiert werden. Was sonst bis zu sechs Monate Arbeitsaufwand bedeutet hätte. Hinzu kommt der Standortvorteil Europa: Sicherheit und Anonymisierung sensibler Patientendaten unterliegen klaren Richtlinien.
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Studie gestartet: Auffällige Bewegungsmuster bei Säuglingen per App erkennen
An der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, fällt diese Woche der Startschuss für die „ScreenFM“-Studie. Die beteiligten Forscher:innen entwickeln und evaluieren eine App, um spontane Bewegungsmuster, sogenannte Fidgety Movements (FM), von Säuglingen im Alter von drei bis fünf Monaten zu analysieren. Die App soll das Screening für Entwicklungsauffälligkeiten verbessern und flächendeckend durch Kinder- und Jugendärzt:innen möglich machen.
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Studie von Endava: Pandemie entscheidender Katalysator für Digitalisierung
Eine neue Studie von Endava, einem weltweiten Anbieter von Dienstleistungen im Bereich digitale Transformation und agile Entwicklung, zeigt, dass Unternehmen weltweit aus der COVID-19-Pandemie ihre Lehren gezogen und auf dieser Basis ihren Ansatz für die Einführung digitaler Technologien neu ausgerichtet haben. Gerade deutsche Unternehmen haben in den letzten zwei Jahren aufgeholt: Entsprechend schätzt eine große Mehrheit der Befragten (94 Prozent) die Leistung ihres Unternehmens bei der Einführung digitaler Technologien als „gut“ oder „exzellent“ ein. Nur Australien erreicht hierbei mit 95 Prozent einen minimal höheren Wert als Deutschland.
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Studie zur Nutzung der Videosprechstunde zeigt hohen Informationsbedarf
Obwohl immer mehr Ärzte auch Videosprechstunden anbieten, geben die meisten Deutschen an, noch keine eigene Erfahrung mit der Videosprechstunde gemacht zu haben. Viele wünschen sich allerdings mehr Informationen rund um die ärztliche Konsultation am Bildschirm. Zu diesen und weiteren Ergebnissen kam eine aktuelle Befragung der Stiftung Gesundheitswissen zum Thema Videosprechstunden.
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