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Leibniz-Zentrum für Photonik in der Infektionsforschung wird aufgebaut
In der Bekämpfung von Infektionskrankheiten bieten der Einsatz von optischen Technologien und der Künstlichen Intelligenz neue Chancen. Bundesforschungsministerin Anja Karliczek hat Anfang Juli das neue Leibniz-Zentrum für Photonik in der Infektionsforschung (LPI) vorgestellt, das in Jena zu einer weltweit einmaligen Forschungsplattform auf diesem Gebiet werden soll.
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Lieferengpass Tamoxifen – Krebsgesellschaft fordert besseres Frühwarnsystem
Die Deutsche Krebsgesellschaft fordert ein besseres Frühwarnsystem zur Abwendung von Versorgungsengpässen bei Arzneimitteln. Anlass für die Forderung ist ein seit Anfang des Jahres bestehender Lieferengpass von Tamoxifen. Der Wirkstoff wird in der Behandlung von Brustkrebspatientinnen eingesetzt. Vom Lieferengpass betroffen sind derzeit 85 Prozent des Marktes in Deutschland.
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Lifespin kooperiert mit dem Leipziger Forschungszentrum für Zivilisationskrankheiten (LIFE)
Die Lifespin GmbH mit Sitz in Regensburg und Niederlassungen in Boston, Massachusetts, hat mit dem Leipziger Forschungszentrum für Zivilisationskrankheiten (LIFE) und der Leipzig Medical Biobank der Universität Leipzig einen wissenschaftlichen Kooperationsvertrag geschlossen. Im Rahmen der Kooperation wird untersucht, ob bestimmte Patienten, die übergewichtig sind oder an Diabetes leiden, identifizierbare Variationen in ihrem Stoffwechsel aufweisen, die auf ein prädisponiertes Risiko für diese Krankheiten hinweisen könnten.
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Lindis Biotech entwickelt Immuntherapie gegen Blasenkrebs
Die Biotech-Firma im Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie IZB bei München meldet den erfolgreichen Start ihrer klinischen Phase-I-Dosis-Eskalationsstudie mit dem trifunktionalen Antikörper Catumaxomab zur Behandlung von nicht-muskelinvasivem Blasenkarzinom. Vor wenigen Tagen habe mit dem dritten Patienten die Behandlung der ersten Dosiskohorte im Rahmen der Catunibla-Studie erfolgreich abgeschlossen werden können.
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LM+ kooperiert mit Janssen-Cilag
Die LM+ - Leistungsmanagement GmbH hat mit dem forschenden Pharmaunternehmen Janssen-Cilag im Januar 2023 einen Vertrag zur Versorgung der Versicherten mit Tremfya® (Wirkstoff Guselkumab) gestartet. Diese Kooperation stellt für die Privaten Krankenversicherer nach eigener Einschätzung eine Möglichkeit dar, den Versicherten weiterhin Medikamente von hoher Qualität anbieten zu können und trotzdem kostenbewusst zu handeln.
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Lungenkrebs: Biomarker-Tests nehmen an Bedeutung zu
Die Testung auf Biomarker nimmt bei Lungenkrebs-Erkrankungen an Bedeutung zu. In den vergangenen Jahren konnten immer mehr Krebsmutationen identifiziert werden, die eine personalisierte Behandlung mit zielgerichteten Therapien ermöglichen. Für eine solche zielgerichtete Therapie sind die Bestimmung der Mutation und somit Biomarker-Tests unerlässlich. Aktuelle Daten belegen, dass in den vergangenen Jahren der Anteil der getesteten Patientinnen und Patienten mit einem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) gestiegen ist: Der Anteil wuchs von rund 83 Prozent im Zeitraum 2015/16 auf ca. 94 Prozent im Jahr 2019.
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Lungenkrebs: Neue Leitlinie soll Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge verbessern
Rund 50.000 Menschen in Deutschland erkranken jedes Jahr an Lungenkrebs. Nur zehn bis 20 Prozent der Betroffenen überleben die darauffolgenden fünf Jahre. Damit ist das Lungenkarzinom die Krebserkrankung mit der höchsten Mortalitätsrate unter allen Tumorerkrankungen. Um die Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge deutlich zu verbessern, wurde Mitte November nach dreijähriger Arbeit die neue S3-Leitlinie Lungenkarzinom im Rahmen des Deutschen Krebskongresses in Berlin veröffentlicht.
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Management-Seminar - Live-Stream: Zulassung, Nutzenbewertung und qualitätsgesicherte Anwendung
Forschung und Medizin verbinden große Hoffnungen mit Arzneimitteln für neuartige Therapien, sogenannte Advanced Therapy Medicinal Products (ATMPs). Alle zugelassenen ATMPs mit Ausnahme der biotechnologisch bearbeiteten Gewebeprodukte durchlaufen die Nutzenbewertung nach § 35a SGB V und die nachfolgenden Erstattungsbetragsvereinbarungen. Bei Marktzugang ist die vorhandene Evidenz zu AMTPs oftmals nicht sehr belastbar, und es ist unklar, ob wirksame und vor allem sichere Therapien vorliegen. Können Qualitätssicherung und nachgelagerte Datenerhebung dies überhaupt ausgleichen?
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Mandel-Operationen: Große Unterschiede zwischen Kliniken im Südwesten
Bei Mandeloperationen gibt es je nach Klinik große Unterschiede bei der Häufigkeit von Blutungen und weiteren Komplikationen, die nach dem Eingriff auftreten können. Darauf weist die AOK Baden-Württemberg anlässlich des Höhepunktes der Halsschmerz-Saison hin. Laut einer bundesweiten Auswertung auf Basis des Verfahrens zur „Qualitätssicherung mit Routinedaten“ (QSR) kommen Eingriffe wegen Nachblutungen innerhalb von 30 Tagen nach der Mandeloperation in der Gruppe der Kliniken, die bei der Auswertung am schlechtesten abschneiden, etwa drei Mal häufiger vor als in den Kliniken mit den besten Ergebnissen. Neben den Ergebnissen zur Behandlungsqualität bietet die AOK in ihrem Gesundheitsnavigator erstmals auch Daten zur Indikationsqualität an.
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Mangelernährte Menschen haben das Recht auf wirksame Versorgung
Mehr als 1,5 Millionen Menschen in Deutschland sind von Mangelernährung betroffen. Als besonders gefährdet gelten Menschen mit bestimmten Erkrankungen, etwa Krebserkrankungen, Demenz oder Erkrankungen der Verdauungsorgane. Der Schlüssel für eine wirksame Prävention und Behandlung dieser krankheitsassoziierten Mangelernährung ist eine qualifizierte ernährungsmedizinische Betreuung in der Klinik. Sie kann die Prognose der Patient:innen nachweislich erheblich verbessern, ist aber noch immer in vielen Kliniken nicht vorgesehen. Um auf das Problem der Mangelernährung und das Potenzial des Ernährungsmanagements hinzuweisen, schließt sich die Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin e. V. (DGEM) mit über 75 internationalen Organisationen zusammen.
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