Sie sind hier: Startseite
1450 Artikel gefunden.
Trefferliste einschränken
Artikeltyp



















Neue Artikel seit



Trefferliste sortieren Relevanz · Datum (neuste zuerst) · alphabetically
Zi-Dashboard zu häufigen chronischen Krankheiten online
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat heute ein neues Dashboard online gestellt, mit dem die Häufigkeit von sechs ausgewählten chronischen Erkrankungen in der Bevölkerung in Deutschland für die Jahre 2015 bis 2021 visualisiert wird. Im Fokus stehen die großen Volkskrankheiten Asthma bronchiale, Chronisch obstruktive Lungenkrankheit (COPD), Diabetes Mellitus, Herzinsuffizienz, Hypertonie (Bluthochdruck) und die Koronare Herzkrankheit, die bisher in Einzelstudien im Versorgungsatlas untersucht wurden.
Located in Nachrichten
Zi-Trendreport: Deutlicher Anstieg der Fallzahlen in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Infektionsschutzmaßnahmen im Zuge der COVID-19-Pandemie führten wie schon 2020 auch im ersten Halbjahr 2021 zu einer geringeren Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen. So lagen die Fallzahlen über alle Fachgruppen hinweg aufgrund der vierten Pandemiewelle in den ersten Monaten dieses Jahres unter den Werten von 2019 (-14,9 Prozent im Januar bzw. -12 Prozent im Februar). Auch im April und Mai lagen die Gesamtfallzahlen noch unter Vorjahresniveau; erst im Juni erreichten diese annähernd wieder das Niveau von vor der Pandemie aus dem Jahr 2019 (-1,9 Prozent).
Located in Nachrichten
Zi-Trendreport: Steigende Arbeitsverdichtung in Arzt- und Psychotherapiepraxen
Anders als im stationären Bereich sind die Gesamtfallzahlen in der ambulanten Versorgung auch im ersten Halbjahr 2022 gegenüber dem Vergleichszeitraum 2019 zum Teil deutlich angestiegen. Lag dieser Wert im ersten Quartal 2022 über alle Fachgruppen hinweg noch bei 4,8 Prozent, waren es von April bis Juni 2022 noch 0,3 Prozent. Zum Vergleich: Im ersten Halbjahr 2021 hatte die vertragsärztliche Inanspruchnahme noch 2,8 Prozent unter dem Niveau der vorpandemischen Vergleichsperiode gelegen.
Located in Nachrichten
Zi-Umfrage: Rund 50 Prozent der in Arztpraxen lagernden COVID-19-Impfstoffe droht zu verfallen
Nach einer aktuellen Umfrage unter niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten dürften rund 4,5 Prozent aller gelieferten Injektionsfläschchen (Vials) des COVID-19-Impfstoffs bis Ende August 2021 nicht mehr verimpfbar sein. Besonders betroffen sind die Vektorimpfstoffe der Hersteller AstraZeneca und Johnson & Johnson. Hier liegt der Anteil der voraussichtlich in den nächsten zwei Wochen nicht mehr verimpfbaren Dosen nach Einschätzung der Arztpraxen bei rund 15 bis 20 Prozent. Beim mRNA-Impfstoff von Biontech sehen die Befragten lediglich 2 bis 3 Prozent der gelieferten Dosen als demnächst nicht mehr verimpfbar an.
Located in Nachrichten
Zi: HPV-Impfquote bei Kindern und Jugendlichen
Eine aktuelle Auswertung der vertragsärztlichen Abrechnungsdaten für den Zeitraum 2012 bis 2021, die das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) veröffentlicht hat, zeigt: Von den im Jahr 2007 geborenen 14-Jährigen gesetzlich Versicherten sind 50,4 Prozent der Mädchen und 25,5 Prozent der Jungen vollständig gegen Humane Papillomviren (HPV) geimpft. 63,3 Prozent der Mädchen und 37,2 Prozent der Jungen haben mindestens eine Impfung erhalten. Zwischen den Bundesländern variiert die vollständige Impfquote der im Jahr 2007 geborenen 14-jährigen Mädchen zwischen 38,8 Prozent in Baden-Württemberg und 70,7 Prozent in Sachsen-Anhalt.
Located in Nachrichten
Ziel erreicht: Hausärzte impfen
„Endlich können wir in unseren Praxen die Bevölkerung gegen Corona impfen“. Der Hausärzteverband Nordrhein ist froh, dass die Politik auf Bundes- und Länderebene jetzt endlich pragmatisch entschieden hat und die niedergelassenen Ärzte vor Ort in den Praxen impfen lässt. Nach und nach werden die Patienten zum Impftermin einbestellt, die Impfstoffe werden durch die Apotheken geliefert. „Wir können in unseren Praxen bis zu 100 Patienten am Tag impfen“, erklärt der Vorsitzende des Hausärzteverbandes Nordrhein e.V., Dr. Oliver Funken.
Located in Nachrichten
Zielvereinbarungen bergen ein Einsparpotenzial von 328 Millionen Euro pro Jahr
Die konsequente Umsetzung von Zielvereinbarungen, die regional von den Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) getroffen werden, könnte Einsparungen in Höhe von 328 Millionen einbringen. Das ergab eine Studie des Marktforschungsinsituts „Insight Health“ im Auftrag der AG Pro Biosimilars. Die Studie zeigt: Würden die einzelnen Biosimilars in allen 17 KV-Regionen so häufig verschrieben, wie es jeweils in der mit den höchsten Versorgungsanteilen pro Wirkstoff geschieht, könnte das - zusätzlich zu den bereits erzielten 343 Millionen Euro – Einsparungen von bis zu 671 Millionen Euro erzielen.
Located in Nachrichten
Zubereitungen aus Biologika – G-BA regelt Austauschbarkeit in Apotheken
Biotechnologisch hergestellte Arzneimittel (Biologika) spielen bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis oder in der Krebstherapie eine immer wichtigere Rolle – nicht nur medizinisch, sondern auch hinsichtlich der Kostenanteile bei den Arzneimittelausgaben. Wegen der finanziellen Relevanz hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) nun im Auftrag des Gesetzgebers die Austauschbarkeit bei ärztlich verordneten Zubereitungen aus Fertigarzneimitteln mit biotechnologisch hergestellten Wirkstoffen in Apotheken geregelt.
Located in Nachrichten
Zugang zur Schmerztherapie derzeit noch schwieriger als sonst
Die Behandlung von Schmerzen darf in Pandemie-Zeiten nicht in den Hintergrund treten. 23 Millionen Deutsche, die unter chronischen Schmerzen leiden, haben ein Recht darauf, angemessen behandelt zu werden. Darauf weist die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. anlässlich des 9. bundesweiten Aktionstages gegen den Schmerz am 2. Juni 2020 hin. Sie fordert einen „Schutzschirm für Schmerzpatienten“ und geht mit gutem Beispiel voran: Ab 6. Mai 2020 startet ein telefonisches Informationsangebot für Schmerzpatienten. Jeden Mittwoch im Mai geben Schmerzexpertinnen und -experten unter der Nummer 0800 1818120 in fünf Zeitfenstern Tipps zu unterschiedlichen Schmerzthemen.
Located in Nachrichten
Zukunftsmedizin braucht Gesundheitsdaten
"Damit medizinische Spitzenforschung in Zukunft in Deutschland möglich ist, sind Patientendaten für forschende Pharma-Unternehmen ein wichtiger Schlüssel", kommentiert vfa-Präsident Han Steutel die Anfang Juli veröffentlichte Studie "Gesundheitsdatennutzung in der Forschung - Eine europäische Übersicht" des Forschungsinstituts empirica.
Located in Nachrichten