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Cannabis-Legalisierung: Ärzteschaft warnt vor Risiken und fordert Präventionsprogramm für junge Menschen
Der 125. Deutsche Ärztetag hat vor den möglichen Risiken einer Cannabis-Legalisierung gewarnt. Erfahrungen aus anderen Ländern deuteten auf einen erhöhten Konsum, mehr cannabisbedingte Notaufnahmen und einen steigenden psychiatrischen Behandlungsbedarf hin. Auch seien nach einer Freigabe mehr Suizide und tödliche Verkehrsunfälle zu erwarten.
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CAR-T-Zelltherapie und Co. Hochpreis-Arzneimittel: Bündnis fordert kontrollierte Einführung in Innovationszentren mit begleitender Qualitätssicherung
Immer mehr hochpreisige Arzneimittel bzw. Behandlungsmethoden v. a. zur Behandlung von Krebs drängen auf den Markt. Darunter auch Ende 2018 zwei Verfahren der CAR-T-Zelltherapie gegen aggressive Formen von Blutkrebs. Doch die neuen Therapien sind oft mit hohen Risiken für die Patienten verbunden, der Langzeitnutzen ist noch unbekannt und die Arzneimittelkosten sind mit mindestens 275.000 Euro pro Patient (zuzüglich Behandlungskosten) sehr hoch. Insgesamt kommt die Therapie nur für bis zu 1.400 Patient(innen)en in Frage.
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CDU will Enquete-Kommission zu Auswirkungen von Corona-Maßnahmen auf Kinder und Jugendliche
„Kinder und Jugendliche waren in den Hochphasen der Pandemie in besonderer Weise herausgefordert. Die Corona-Maßnahmen hatten in dieser Zeit einen massiven Einfluss auf ihr Leben und Lernen. Wir wollen staatliches Handeln in der Pandemie hinterfragen und daraus Lehren für die Zukunft ziehen.“ So hat der bildungspolitische Sprecher der CDU im Thüringer Landtag, Christian Tischner, den Antrag seiner Fraktion zur Einsetzung einer Enquete-Kommission begründet.
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Chance nutzen: Forschung an Arzneimitteln gegen COVID-19 mehr fördern!
„Ein Jahr nach Ausbruch der Pandemie haben wir immer noch zu wenige Arzneimittel, um COVID-19 zu behandeln“, sagt Dr. Kai Joachimsen, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI). „Dabei gibt es vielversprechende Therapieansätze bei den Herstellern. Am 15. April stellte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Erfolge der bisher geförderten Projekte und neue Förderkandidaten vor.
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Chancen des Innovationsfonds in der COVID-19-Pandemie sichern
Die COVID-19-Pandemie stellt viele durch den Innovationsfonds geförderte Projekte vor enorme Herausforderungen. Um den Erfolg der vielversprechenden Versorgungsansätze zu sichern, empfiehlt der BMC konkrete Maßnahmen zur Flexibilisierung der Förderrichtlinien und zur Verschlankung administrativer Prozesse.
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Corona-Bekämpfung: Virtuelle Stadt erlaubt, Wirkung von Maßnahmen online zu testen
Corona-Vorschriften lockern oder verschärfen: In einer virtuellen Modellstadt der Universität Hohenheim in Stuttgart kann der Nutzer Gesundheitspolitik selbst gestalten und beobachten, wie die Maßnahmen wirken. Was passiert z. B. wenn er die infizierten Menschen in häusliche Quarantäne schickt, die Schulen schließt, mit Gesundheitsaufklärung die allgemeinen Hygienebedingungen verbessert oder die Bettenkapazität in den Krankenhäusern aufstockt. Alle Maßnahmen beeinflussen die Anzahl der schweren Fälle und der Verstorbenen sowie die Länge der Pandemie. Mit diesem Wissen kann ein besseres Verständnis für die komplexen Zusammenhänge erreicht werden.
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Corona-Impfstoffe sicher und schnell in ganz Deutschland verteilen
Große Hoffnungen sind mit den Impfstoffen gegen Covid-19 verbunden. Doch nicht nur die Entwicklung und Produktion von Impfstoffen, sondern auch deren Verteilung spielen einen zentrale Rolle. „Die Logistik darf nicht zum Engpassfaktor werden. Nur dann kann die Immunisierung sicher und schnell starten, sobald einer oder mehrere Impfstoffe zugelassen sind“, sagt Wolfgang P. Albeck, CEO von trans-o-flex, einem Transportdienstleister für pharmazeutische Güter in Deutschland.
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Corona-Impfstrategie: Deutsche Krebsgesellschaft begrüßt höhere Priorisierung von Krebsbetroffenen
Die Deutsche Krebsgesellschaft begrüßt die höhere Impfpriorisierung von Krebspatient*innen in der aktualisierten Fassung der Verordnung zur COVID-19-Schutzimpfung des Bundesgesundheitsministeriums vom 8.2.2021 [1]. „Durch diese Höherstufung bekommen Menschen, die aufgrund ihrer Krebserkrankung ein erhöhtes Risiko haben, schwer an COVID-19 zu erkranken, jetzt bessere Aussichten auf eine rasche Schutzimpfung“, kommentiert Professor Thomas Seufferlein, Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft, die Aktualisierung.
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Corona-Pandemie verschärft den Reformdruck für die Krankenhausversorgung
Während die Krankenhäuser im Pandemiejahr 2020 mit 13 Prozent weniger Fällen so wenige Menschen behandelt haben wie seit Jahren nicht mehr, haben sie ihre Erlöse um 15 Prozent gesteigert. Während der Eindruck entstand, dass die Kliniken wegen der Corona-Pandemie flächendeckend an ihrem Limit arbeiteten, waren im Jahresdurchschnitt nur zwei Prozent der Krankenhausfälle Corona-Kranke. Trotzdem haben Krankenhausvertretende in Berlin versucht, die Mindestvorgaben für Pflegepersonal zu verhindern und damit die Versorgungsqualität zu verschlechtern. All das passt nicht zusammen.
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Corona-Pandemie-Gesetz: LINKE NRW fordert Solidarität statt Zwang
Die NRW-Landesregierung hat am gestrigen Montag (30. März 2020) den Entwurf eines „Gesetzes zur konsequenten und solidarischen Bewältigung der Covid-19-Pandemie“ in den Landtag eingebracht. Hierzu nimmt der stellvertretende Landessprecher von DIE LINKE in NRW Hans Decruppe Stellung:
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