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TK: Immer mehr Versicherte nutzen Video-Sprechstunden
Seit der Coronapandemie sind Video-Sprechstunden für die ärztliche Behandlung immer stärker im Trend. Während die Versicherten der Techniker Krankenkasse (TK) 2019 in der zweiten Jahreshälfte nur 297 Mal einen Arzt oder Ärztin per Video kontaktierten, waren es im gleichen Zeitraum 2020 schon 361.000. Im ersten Halbjahr 2021 stieg die Zahl laut einer aktuellen Auswertung der TK sogar auf 580.000 Video-Behandlungen.
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Umfrage zeigt: Medizinische Apps gewinnen für Ärzt:innen in Europa weiter an Bedeutung
Die Relevanz von medizinischen Apps nimmt für Ärztinnen und Ärzte in Europa stetig zu: 67 Prozent informieren sich per App über die neuesten Erkenntnisse in ihrem Fachgebiet. 2020 waren es noch 57 Prozent. Nach Fachmagazinen (69 Prozent) sind die Apps damit die zweitwichtigste Informationsquelle in der täglichen Praxis von Medizinerinnen und Medizinern. Das hat die Digital Doctor Survey im Auftrag des Digital-Health-Unternehmens Mediately unter 6.800 europäischen Medizinerinnen und Medizinern aus neun Ländern, darunter Deutschland, Italien und Slowenien, ergeben.
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Umfrage: Frauen greifen häufiger auf telemedizinische Beratung zurück als Männer
Wenn es um Gesundheitsfragen geht, informieren sich Frauen deutlich öfter im Internet als Männer. Auch telemedizinische Angebote nutzen Frauen laut einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag der BKK Mobil Oil häufiger: 30 Prozent der befragten Frauen, die in den letzten zwölf Monaten auf eine telemedizinische Beratung durch einen Arzt zurückgegriffen haben, griffen während der Corona-Pandemie darauf zurück. Im Gegensatz dazu kommt das nur für 17 Prozent der Männer infrage.
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Umfrage: Wieviel Digitalisierung wollen Patienten?
83 Prozent der Patienten sehen bei der Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens Nachholbedarf. So lautet eines der Ergebnisse der repräsentativen Onlinebefragung, die die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) gemeinsam mit dem Research-Unternehmen Statista durchgeführt hat. Insgesamt wurden 1000 Personen über 18 Jahren befragt, ob sie digitale Anwendungen als Patienten nutzen und welche Erwartungen sie an die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung haben.
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Unternehmen haben Schwierigkeiten, ihr Cyberrisiko zu bewerten
Eine neue Studie von Trend Micro, einem der weltweit agierenden Anbieter von Cybersicherheitslösungen, ergibt, dass 54 Prozent der Unternehmen weltweit mit dem Reifegrad ihrer Bewertungsfähigkeiten für Cyberrisiken unzufrieden sind. Damit geht eine erhöhte Gefahr einher, Opfer von Ransomware, Phishing und anderen Bedrohungen zu werden. Die Befragten geben außerdem an, dass komplexe technische Systeme und ein mangelndes Bewusstsein von Führungskräften das Problem verschärfen.
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Unternehmen rechnen verstärkt mit Cybersicherheitsvorfall
Trend Micro, ein weltweit agierender Anbieter von Cybersicherheitslösungen, veröffentlicht die Ergebnisse seines jüngsten globalen Cyber Risk Index (CRI) für das zweite Halbjahr 2021. Dieser weist für Unternehmen weltweit ein erhöhtes Cyberrisiko aus – ebenso für Deutschland und Europa. Zudem gehen 84 Prozent der Befragten deutscher Unternehmen (weltweit 76 Prozent) davon aus, in den nächsten zwölf Monaten von einem erfolgreichen Cyberangriff betroffen zu sein. 22 Prozent hielten dies in Deutschland sogar für „sehr wahrscheinlich“ (weltweit 25 Prozent).
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vdek sieht Präzisierungsbedarf an DiGAV
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) begrüßt, dass das Bundesgesundheitsministerium kurz nach Inkrafttreten des Digitale-Versorgung-Gesetzes (DVG) einen Referentenentwurf für eine „Digitale-Gesundheitsanwendungen-Verordnung“ (DiGAV) vorgelegt hat. Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek, sieht aber Präzisierungsbedarf.
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Verbraucher im Gesundheitswesen sind mehrheitlich offen für Innovationen in der Medizin
Der Gesundheitsmarkt wächst und treibt die medizinischen und technologischen Innovationen immer stärker voran. Ob sich digitale Angebote oder neuartige Behandlungsmöglichkeiten durchsetzen, liegt allerdings maßgeblich in der Hand der Verbraucher. Deren Akzeptanz ist der Schlüssel für den Erfolg im Gesundheitssektor. Welche Faktoren darüber entscheiden und wie Akteure im Gesundheitswesen am besten darauf reagieren können, beleuchtet die neue Studie von Roland Berger „Future of health – Der Patient der Zukunft“. Für die Publikation wurden knapp 2.500 Menschen aus 19 Ländern befragt.
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VisionHealth und Boehringer Ingelheim: Digitale Therapieunterstützung bei Asthma und COPD
VisionHealth und Boehringer Ingelheim kooperieren künftig bei der App "Kata" zur Therapieunterstützung bei Asthma und COPD: "Kata" ist eine als Medizinprodukt Klasse IIa zertifizierte App, die Menschen mit chronischen Lungenerkrankungen gezielt bei der Inhalation unterstützt. Hier bestehe großer Bedarf, denn entscheidender Faktor für den Therapierfolg sei die korrekte Anwendung des Inhalationsgerätes. Studien zeigten jedoch Fehlerquoten zwischen 32 und 100 % bei der Applikation. Bei einer fehlerhaften Inhalation erreicht weniger Wirkstoff die Lunge, was auf Dauer zu schwereren Krankheitsverläufen führen kann. Wiederholte Schulungen der Patienten mit den jeweiligen Inhalationsgeräten sind in der Praxis aufgrund fehlender Ressourcen häufig nicht möglich.
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Vorgezogener Start einer Vorstufe des Virtuellen Krankenhauses
„Den heutigen Start einer Vorstufe des Virtuellen Krankenhauses zur Unterstützung der Ärzte und Krankenhäuser vor Ort bei der Behandlung von intensivpflichtigen Covid-19-PatientenInnen durch intensivmedizinische und infektiologische Telekonsile begrüßen wir ausdrücklich. Über Videokonferenzen und elektronische Fallakten können Kliniken und Ärzte vor Ort ab heute von den Erfahrungen der beiden Unikliniken Aachen und Münster profitieren“, erklärte der Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, Jochen Brink, am 30. März 2020.
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