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DAK-Studie: Streaming-Zeiten bei Jugendlichen explodieren
YouTube, Netflix, Amazon Prime: Die Streaming-Zeiten bei Kindern und Jugendlichen explodieren. In der Pandemie ist das tägliche Schauen von Videos und Clips um 45 Prozent angestiegen. Am Wochenende sieht jeder Dritte der 10- bis 17-Jährigen inzwischen über fünf Stunden auf die Bildschirme. Der Anteil der Intensiv-Nutzer stieg um bis zu 180 Prozent. Das zeigt eine Sonderanalyse der gemeinsamen Mediensucht-Studie der Krankenkasse DAK-Gesundheit und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Im Rahmen einer weltweit einzigartigen Längsschnittstudie wurden bundesweit 1.200 Kinder und Jugendliche zu ihrem Streaming-Verhalten befragt.
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Das BVA heißt nun BAS
Zum 1. Januar 2020 ist das im Jahr 1956 gegründete Bundesversicherungsamt (BVA) in Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) umbenannt worden. Aus diesem Anlass hat Anfang Januar am Sitz des BAS in Bonn ein Festakt in Anwesenheit des Bundesministers für Arbeit und Soziales (BMAS), Hubertus Heil, MdB, des Staatssekretärs im Bundesministerium für Gesundheit, Dr. Thomas Steffen sowie des Bonner Bürgermeisters Reinhard Limbach stattgefunden.
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Datenbank Shark von Insight Health bietet seit 15 Jahren Einblick ins Patentgeschehen
Seit 2005 ermöglicht die Patentdatenbank Shark von Insight Health, das Marktgeschehen und Wettbewerbsaktivitäten in der Pharmabranche zu verfolgen. Die Informationen werden, so informiert Insight Health, bei den nationalen Patentämtern von 29 Ländern abgefragt, die 85 Prozent des Weltmarktes nach Substanzumsätzen abdecken. Eine Analyse des Juni-Updates zeigt nun die aktualisierten Patentabläufe von Juli bis September 2020.
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DAV-Vorsitzender Becker: „Wir sind die Einzigen, die das E-Rezept eng an den Vorgaben der Telematik-Infrastruktur entwickeln“
Deutschlands Apotheken arbeiteten unter Hochdruck daran, die Digitalisierung im Gesundheitswesen konzeptionell mitzugestalten und mit konkreten Schritten zu begleiten. „Wir sind dabei, die Anbindung der Apotheken an die Telematik-Infrastruktur fristgerecht umzusetzen und die Entwicklung des elektronischen Rezepts voranzutreiben“, sagte Fritz Becker, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV), zur Eröffnung der pharmazeutischen Fachmesse „expopharm“ in Düsseldorf am 25.9.19. Laut Entwurf des Digitale-Versorgung-Gesetzes (DVG) sollen alle 19.000 Apotheken bis zum 30. September 2020 an die TI angebunden werden. Becker hält das für machbar: „Allerdings sind wir bei der Ausstattung der Apotheken mit Konnektoren auf externe Zulieferer und Dienstleister angewiesen.“
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Debeka führt digitales Rechnungsmanagement ein
Das Online-Portal „Meine Gesundheit“ soll in Zukunft auch Kunden der privaten Krankenversicherung Debeka zur Verfügung stehen. Das vollständig digitalisierte Rechnungsmanagement soll im ersten Halbjahr 2018 den Versicherten zugänglich sein und ihnen damit auch eine Zahlungsabwicklung mit ärztlichen und nichtärztlichen Leistungserbringern ermöglichen.
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Debeka übernimmt ein Drittel der Anteile an der „Wir für Gesundheit“ GmbH
„Wir für Gesundheit“ ist mit rund 300 Partnerkliniken das größte Qualitätsnetzwerk medizinischer Leistungserbringer in Deutschland. Der Debeka Krankenversicherungsverein a. G. hat ein Drittel der Anteile an der „Wir für Gesundheit“ GmbH übernommen. Weitere Gesellschafter bleiben die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA und die Helios Kliniken GmbH.
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Deloitte-Reports: Smart Health rückt in den Mittelpunkt
Steigende Lebenserwartung, zunehmende Zivilisationskrankheiten sowie erhöhter Kosten- und Regulierungsdruck: Das Gesundheitswesen muss smarter werden, um den aktuellen und künftigen Anforderungen zu genügen. Technologien spielen dabei ebenso eine zentrale Rolle wie neue Ansätze und operative Modelle. Ob Talentgewinnung, Wertschöpfung oder die Ansprüche zunehmend „mündiger“ Patienten: Die Deloitte-Studien „Global Health Care Outlook“ und „Global Life Sciences Outlook“ zeigen, es braucht umfassende Anstrengungen, um Patienten, Unternehmen und Stakeholder gleichermaßen anzusprechen.
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Deutsche Anästhesisten unterstützen ihre ukrainischen Kollegen
Die deutschen Anästhesistinnen und Anästhesisten machen speziell auf die bedrohliche und schwierige Lage ihrer Kolleginnen und Kollegen in der Ukraine aufmerksam: "Unter Einsatz von Leib und Leben müssen sie ihre Arbeit fortsetzen, in den Operationssälen und auf den Intensivstationen rund um die Uhr Verwundete versorgen", beschreibt der Präsident der "Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin" (DGAI), Professor Dr. med. Frank Wappler, die Lage. "In diesen Tagen stehen wir ganz eng an der Seite der Menschen in der Ukraine und der Ärztinnen und Ärzte dort", fügt der Präsident des "Berufsverbandes der Deutschen Anästhesisten" (BDA), Professor Dr. med. Götz Geldner, hinzu.
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Deutsche Krebshilfe zieht positive Bilanz für 2021
Im Geschäftsjahr 2021 konnte die Deutsche Krebshilfe 152,2 Millionen Euro an Einnahmen verzeichnen. Damit hat sie 163 neue Projekte und grundlegende Initiativen auf den Weg bringen können - wie zwei neue Förderschwerpunktprogramme zur Krebsprävention und in der Kinderonkologie. So unterstützt die Stiftung ein Graduiertenkolleg, mit dem sie gezielt junge Wissenschaftler:innen für die Krebsprävention begeistern und ausbilden möchte. Der Auf- und Ausbau von speziellen Studiennetzwerken soll dazu beitragen, die Heilungschancen für krebskranke Kinder und Jugendliche zu verbessern, für die bislang keine effektiven Therapien zur Verfügung stehen.
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Deutsche lieben Fernsehen mehr als ihren Partner
Stand vor vier Jahren noch der Partner an erster Stelle, haben 2021 Fernsehen und Video-Streaming oberste Priorität im Leben der Deutschen. 51 Prozent könnten keinesfalls darauf verzichten. Mit 49 Prozent folgen der Computer, das Smartphone und der oder die Partner/in. Dies sind Ergebnisse einer bevölkerungs-repräsentativen Befragung der pronova BKK im Januar dieses Jahres.
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